Anwohner in der Frohen Zukunft starten Petition für eine Hundewiese

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22 Antworten

  1. Emmi sagt:

    Zeit wird es

    • Dr. Alexander Vogt sagt:

      Ich kann diese Petition nur unterstützen. Halle benötigt mehr Freiräume für Hunde. Als neugewählter Stadtrat der Stadt Halle und Hundebesitzer werde ich mich dafür einsetzen.

      • didi sagt:

        Dann schlage ich Sie vor als ersten Hundebeauftragten für die Stadt Halle.
        Sie sorgen dann dafür, dass Halle die hundefreundlichste Stadt in Deutschland wird.
        Tolle Aufgabe.

      • naja sagt:

        ich denke nicht das hunde in städten gehalten werden sollten.

      • Tino sagt:

        Sehr geehrter Herr Vogt, Halle benötigt nicht mehr Freiräume für Hunde, sondern verantwortungsvolle Hundehalter! Ich kenne ganz viele Menschen, welche sich einen Hund kaufen und dann in einer engen Wohnung halten. Bei berufstätigen Menschen sind die armen Tiere dann fast den ganzen Tag in der Wohnung eingesperrt. Ein kurzes Gassigehen morgens und abends macht stundenlanges Einsperren nicht weg. Da nützt auch eine Hundewiese nichts. Im Übrigen, Herr Stadtrat, bevor Sie mehr Freiräume für Hunde schaffen, wäre es nicht besser, die Sauberkeit in der Stadt bzw. Parks drastisch zu verbessern? Wie oft gehe ich über eine Wiese und trete in Hundekacke oder sehe, wie Hunde im Sand bei Spielplätzen wühlen.

  2. 10010110 sagt:

    Die sind ja witzig; kaufen sich bewusst einen Hund, den sie ihr Leben lang in Gefangenschaft halten, und fordern dann öffentliche Hundewiesen, damit die Tiere „in einem eingezäunten Bereich die Möglichkeit [haben], ihr Sozialverhalten ohne Leine auszuleben“. 🤦‍♀️

    • So dramatisch ist die Situation... sagt:

      …in der „FZ“ nun nicht. Zahlreiche Bestände an Einfamilien-/Reihenhäusern mit Gärten, wo „Fiffi“ sich austoben kann. Gut durchgrünt ist es auch. Gibt weit schlimmere und artungerechtere Stadtgebiete als die „FZ“ und ist daher für meinen Geschmack mal wieder ein typisches Wohlstandsproblem.

    • seltsam sagt:

      Ein Hund ist ein domestiziertes Haustier und deshalb ist der Begriff „Gefangenschaft“ ziemlich unpassend.
      Sonst meckerst du immer über Parkplätze, nun hast du auch noch was gegen Hundewiesen.

      • 10010110 sagt:

        Ich habe nix gegen Hundewiesen, ich betone nur den Widerspruch zwischen der Tierhaltung in kontrollierter Umgebung (um nicht den Begriff „Gefangenschaft“ zu verwenden) und einem Wunsch, den Tieren „freie Entfaltung“ zu bieten. Wenn sie freie Tiere wollen, warum schaffen sie sich dann erst Haustiere an?

      • Dirk sagt:

        Der Begriff „Gefangenschaft“ ist sogar sehr passend.
        Haustiere sind Lebewesen die in Gefangenschaft leben, dabei spielt es keine Rolle ob die wirklich gefangen wurde.

  3. PaulusHallenser sagt:

    Die Hundehalter in der Frohen Zukunft können ja ein Privatgrundstück erwerben, aus dem sie eine Hundewiesen machen. So etwas ist einfach nicht die Aufgabe des Steuerzahlers.

  4. Amo sagt:

    Wer ein Haustier nicht Artgerecht halten kann, sollte keins sich anschaffen.

    Ich hätte eine bessere Lösung, die Stadt Halle könnte doch höhere Hundesteuer nehmen und dann so ein Platz bauen.
    Oder alle Halter der Frohen Zukunft können sich zusammen tun und auf eigene Kosten eine Hundewiese errichten.

    • blubb sagt:

      Warum sollten ausgerechnet die Bewohner der FroZ als einzige für eine Hundewiese bezahlen, wenn in anderen Vierteln auch welche eingerichtet wurden?

      • auf keinen fall sagt:

        wenn etwas fälschlicherweise bereits gemacht wurde, bedeutet es nicht dies zwangsweise zu wiederholen.

        wie bereits gesagt wurde, es ist nicht aufgabe der allgemeinheit, das zu finanzieren.

        • Hundefreund Halle sagt:

          Das ist natürlich Unsinn, die Stadt Halle verpflichtet sich selbst dazu. Durch den generellen Leinenzwang verstößt die Stadt Halle erstmal grundsätzlich gegen das Tierschutzgesetz, dem kann man als Kommune entgegenwirken, in dem man „genügend“ ausgewiesene Freilaufflächen anbietet. Dem kommt die Stadt aber nicht nach, denn jeder Hundehalter hat das Recht, fußläufig eine Freilauffläche zu erreichen. Man kann sich also ganz einfach die Diskussion sparen und das Geld und schafft den Leinenzwang ab.

          • 🥲 sagt:

            Na klar warum nicht? Weil ja alle so schön ihre Hunde im Griff haben und diese perfekt gehorchen 👏!

          • Amo sagt:

            „Durch den generellen Leinenzwang verstößt die Stadt Halle erstmal grundsätzlich gegen das Tierschutzgesetz“
            Völliger Unsinn!
            Menschenwohl geht vor Tierschutz! Der Leinenzwang, hilft dabei, das die Hunde unter Kontrollierten Bedingungen ihren „Auslauf“ bekommen.

            Leider sehe ich immer wieder Freilaufende Hunde.
            Da man den Tieren nicht in Kopf schauen kann und die Besitzer meist mit Ihr Smartphone beschäftigt sind, fühle ich mich nicht sicher.

            Wie kann man sich eigentlich „Hundefreund“ nennen, wenn man Tiere hält ohne genug Platz zu haben?

        • @Glashaus sagt:

          „wenn etwas fälschlicherweise bereits gemacht wurde, bedeutet es nicht dies zwangsweise zu wiederholen.“

          Das ist wie mit den Rechtschreib- und Grammatikregeln.

  5. samwillson sagt:

    Jeder Hundehalter in dieser Stadt zahlt im Jahr satte 100 Euro Hundesteuer. Da kann man ja wohl erwarten, das die Stadt etwas für die Tiere tut. Und an alle die meinen, Hunde gehören nicht in eine Stadt sollte mal darüber nachdenken was gerade Hunde für manche Menschen bedeuten. Es gibt einen Spruch der sagt „wer keine Tiere mag, mag auch keine Menschen“. Die unsäglichen Kommentare mancher Leute in diesem Chat sagen einiges über sie selbst aus. Im Paulusviertel würde ich auch keinen Hund wollen.

    • Bullshit sagt:

      Der Spruch wer keine Tiere mag, mag auch keine Menschen ist ja sowas von Blödsinn!
      Kenne total viele Menschen die sich kein Tier anschaffen würden aber deswegen total gerne mit Menschen arbeiten und ihre Freizeit mit ihnen gestalten.

    • Tino sagt:

      Die 100 Euro Hundesteuer zahlst du an die Stadt, damit die kosten der Schäden gedeckt werden, welche dein Hund in der Öffentlichkeit verursacht.

      Dauernd kacken und Pissen die Hunde irgendwo in der Öffentlichkeit hin, die Reinigung kostet halt.

      Auch die Bereitstellung und Wartung der Hundekottüten kostet.

      „Die unsäglichen Kommentare mancher Leute in diesem Chat sagen einiges über sie selbst aus.“

      Das hast du richtig erkannt, nämlich dass diese Steuerzahler es nicht gut finden, das Steuergelder unnötig für das Vergnügen einiger weniger ausgegeben werden.

      Diese Menschen vertreten, so wie ich auch, die Meinung, wer ein Haustier haben möchte, muss auch für dieses vollkommen aufkommen, um eine Artgerechte Haltung zu ermöglichen.

    • Das mit der sachbezogenen... sagt:

      …Steuer Vergessen Sie am Besten ganz schnell. Die Kfz-Steuer steht hier als „Leuchtturm“.