AOK-Umfrage zum Tag der gesunden Ernährung: Zwei Drittel der Sachsen-Anhalter würden sich gerne nachhaltiger ernähren / Aber beim Wissen dazu ist noch Luft nach oben

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5 Antworten

  1. Njam njam sagt:

    Freue ich mich schon auf die Grillsaison… lecker Fleisch 👍🏼😄

    • : sagt:

      Guten Appetit.

    • Luft nach oben sagt:

      Gesunde und nachhaltige Ernährung sind zwei paar Schuhe, das wird hier völlig durcheinander geworfen. Nachhaltig bezieht sich auf die Produktionsweise, gesund auf die Wirkung im Menschen. Man kann sehr nachhaltig ungesunde, vegane Lebebsmittel erzeugen, z.B. Zucker, oder ohne jegliche Nachhaltigkeit sehr gesunden Seefisch. Nur mal so zu mal wieder einer unreflektierten Überschrift in DbH. Ja Bildung zum Thema ist offensichtlich bitter nötig.

  2. Viel Luft nach oben sagt:

    Sowas gehört halt in die Schulen und Kitas. Ernährung könnte zum Beispiel auch mal für 1-2 Jahre ein Schulfach sein, mit allem drum und dran. Obst und Gemüse muss in der Kita früh zur Grundausstattung gehören. So wird man im Kindesalter damit schon konfrontiert und kann es sein Leben lang besser machen. Auch im Supermarkt muss eine Anpassung der Preise erfolgen. Regionale und nachhaltige Produkte sollten weniger besteuert werden oder mehr bezuschusst, als zum Beispiel Äpfel aus Chile. Viele Menschen argumentieren mit „nachhaltig ist viel zu teuer, gesund ist zu teuer, vegan ist zu teuer“ usw.. Dieses Argument muss weg. Ebenso wie man beim Fleisch mit den 4 Haltungsformen auch die 1 und 2 komplett abschaffen sollte. Reine Stallhaltung darf es einfach nicht mehr geben, genauso wenig wie man eine Honigmelone im Dezember brauch.

    • Luft nach oben sagt:

      Lieber Namensmitverwender. Ja, mehr Bildung dazu ist sehr angebracht. Aber auch an Wirtschaftsbildung fehlt es. Subventionen für lokale Produkte sind überhaupt nicht hilfreich. Eine staatliche Bevormundung a la Grünenideologie ist in einer Demokratie grundsätzlich abzulehnen. Und wenn Du nur isst, was im Dezember vom Acker kommt, bleibt nicht viel. Du kaufst bestimmt nie Orangen, Bananen oder ißt irgendwas mit Schokolade. Und natürlich auch keinen Kaffee aus Südamerika oder Tee aus Asien für Dich. Na, ich glaube, das wird sich nicht durchsetzen. Zum Glück.

    • Gucke sagt:

      Die Verantwortung für die Ernährung der Kinder liegt ja wohl in erster Linie bei den Eltern. Ünterstützend sollten dann Kitas und Schulen sein.

  3. PaulusHallenser sagt:

    Rene Bethke, die AOK und Co begreifen offenbar nicht, dass Ernährung eine individuelle Entscheidung ist. Anderen Menschen die Ernährungsweise vorschreiben zu wollen, ist extrem übergriffig. Sich gesund und nachhaltig zu ernähren, ist für mich wichtig und Teil meiner individuellen Freiheit. Allerdings käme ich nie auf die Idee, meine Einstellung anderen Menschen aufzwingen zu wollen.

    • : sagt:

      Boah dieser PauselnclownHallenser wieder. Dein Gesülze kann man nicht nüchtern ertragen. Heute schon Lindner und Adam Smith angebetet. Ahhh eine Frage hab ich dann doch. Hat dir die unsichtbare Hand mal zart die E… gestreichelt? Falls du lesen kannst —-> https://www.boell.de/de/2021/09/15/ernaehrungsarmut-wer-schlecht-isst-ist-nicht-selber-schuld

      • Grüne Schulversager sagt:

        Eine super-trollige Antwort auf einen sachlichen Beitrag. Du entlarvst Dich als hater, mit : und !
        Und klar, das linksgrüne Gesülze: immer hat die Gesellschaft, die pööösen Konzerne, der Ami schuld, nur niemals man selber. Und vor allem der böse Staat, der es bei den staatsgläubigen Linken interessanterweise dann richten soll, aber nur, wenn er linksdiktatorisch agiert. Da ist eine FDP die auf individuelle Freiheit und Verantwortung setzt natürlich ein Feindbild. Freidenker folgen nicht unkritisch linker, rechter oder Öko-Ideologie. Das stört natürlich.

    • Skeptiker sagt:

      „Anderen Menschen die Ernährungsweise vorschreiben zu wollen“

      „…meine Einstellung anderen Menschen aufzwingen zu wollen.“

      Wer will denn wem etwas vorschreiben/aufzwingen? Dieser Rene Bethke berichtet nur Tatsachen. Bei mir stand noch niemand in der Küche, um mich mit Gemüse zwangsernähren zu wollen.

    • @PH sagt:

      „Sich gesund und nachhaltig zu ernähren, ist für mich wichtig…“😂😂 Mit Erdbeeren im Dezember aus China🤣 den wirst du nicht mehr los

  4. An den Paulus-Clown sagt:

    Übrigens – Es ist ein Unterschied, ob andere dir gern, im Sinne einer besseren und ausgewogeneren Lebensweise, was bei der Ernährung vorschreiben WOLLEN oder du dir was vorschreiben lässt. Wenn du das also als übergriffig empfindest, ist das auch abslolut und ausschließlich nur dein eigenes Problem. Gleiches gilt für den letzten Satz zum Thema Aufzwingen.

  5. Fresien sagt:

    Ich denke eher das wissen dazu ist vorhanden, aber NICHT der Geldbeutel dazu😉

  6. Detlef sagt:

    Döner komplett scharf ist gesund. Alles drin was der menschliche Körper braucht