Apothekerkammer Sachsen-Anhalt warnt: Die wirtschaftliche Situation der Apotheken wird immer prekärer

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8 Antworten

  1. FDP-Wähler sagt:

    Eine Apothekerin ,die keine Einkommensmillionärin ist , welch ein trauriges , berührendes Schicksal. Ich bete für sie u. stelle eine Kerze für sie in der Kirche auif.

  2. Emmi sagt:

    Wo ist denn die von Herr Lauterbach gepriesene Landesproduktion?

  3. Rentner sagt:

    Wieviel Apotheken Sangerhausen hat, weiß ich nicht, brauch ich auch nicht zu wissen.
    Aber wieviele hat Halle? Was ist die kürzeste Entfernung zwischen zwei Apotheken?

    • Franz2 sagt:

      Laut google Maps liegen die Luther Apotheke und die Johannes Apotheke beispielsweise nur 300m auseinander. Die Kohlschütter Apotheke liegt nur knapp 100m von der Kronen Apotheke entfernt … also wir sind schon sehr gut ausgelastet mit Apotheken.

  4. Bürger sagt:

    Gespräche suchen und den Politikern die Probleme näher bringen…das ist doch wie immer, es wird in der Politik schön viel gelabert damit alle sehr beschäftigt wirken und auf ihrem Posten weiterhin bezahlt werden. Und beschlossen oder geändert wird am Ende wieder nichts. Kein Wunder wenn immer mehr Bürger aufstehen und gegen die Politik rebellieren. Wird Zeit dass die da oben nicht immer nur reden, sondern endlich mal zeitnah und sinnvoll handeln.

  5. Siegfried von der Heide sagt:

    Anscheinend hat in diesem Forum niemand wirklich verstanden um was es geht. Es gibt eine grosse Zahl von Menschen die auf eine kurzen Weg zur Apotheke angewiesen sind und ebenso darauf ihre Medikamente zeitnah zu bekommen. Die Konkurrenz der Internetapotheken ist groß. Beratungszeiten zu Medikationen werden nicht bezahlt (gut so) aber der Verdienst einer Apotheke am Verkauf eines Medikamentes liegt im Cent – Bereich. In Apotheken arbeiten spezialisierte und hochqualifizierte Fachkräfte (Pharmazeuten machen drei Staatsexamen) deren Wissen für die medizinische Versorgung unerlässlich ist. Dieser Infrastruktur droht jetzt eine massive Einschränkung durch wirtschaftliche Verluste. Aber das interessiert ja erst wenn es Ernst wird.
    Die 5 Euro Zuzahlung gilt schon seit 20 Jahren. An allen anderen Orten haben sich die Kosten für die Konsumenten vervielfacht. Hier nicht. DAs ist dem Grunde nach gut aber etwas mehr Geld darf es dann schon mal kosten.

    • @Siegfried vdH sagt:

      Die meisten Medikamente sind Fertig-Arzneimittel. Die zu verwalten und für den Patienten zusammenzustellen, könnten auch Helfer oder Roboter übernehmen. Die müssen natürlich von Fachkräften ‚angelernt‘ werden.

  6. Soulreaper sagt:

    Ja, die armen Apotheker… Ich bete und hoffe inständig, dass mein Apotheker weiterhin in der Lage ist, seinen E-Porsche unterhalten kann. Es wäre wirklich besorgniserregend. Vielleicht helfen ja weitere Streiks?

    • Fräänk sagt:

      Ein Duden würde dir schon was bringen.

    • Umgeschaut sagt:

      Als Selbständiger kann er „streiken“, aber nicht für höhere Einkommen. Da muß er selbst für sorgen. Es ist dann auch kein Streik, sondern nur einen simple Arbeitsverweigerung, die ihn selbst schädigt.

      • bin_gespannt sagt:

        Ach so, die Apotheker dürfen selbst bestimmen was sie in Rechnung stellen und ihre Preise selbst festlegen.

        Ja wer kennt ihn nicht den großen Apotheken Preis Check, macht doch jeder, bevor er eine Apotheke aufsucht.

        Da ist er wieder der Jahrelange Lehrermangel in Halle, hat deutlich sein spuren hinterlassen.

  7. Retter der ganzen u. einzigen Welt sagt:

    Wenn Apotheker weniger verdienen , haben sie einen kleineren CO2 -Fußabdruck – das ist das beste , was passieren kann.

  8. @Siegfried vdH sagt:

    Die meisten Medikamente sind Fertig-Arzneimittel. Die zu verwalten und für den Patienten zusammenzustellen, könnten auch Helfer oder Roboter übernehmen. Die müssen natürlich von Fachkräften ‚angelernt‘ werden.