Auch Hauptausschuss für Reduzierung der Zahlungen durch die Wohnungsunternehmen – Bürgermeister warnt vor Präzedenzfall, auch OB Wiegand mischt sich in die Debatte ein

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Keine Antworten

  1. das macht keinen Sinn sagt:

    Warum soll sich die Stadt zwei Wohnungsbaugesellschaften leisten, wenn sie dann als Eigentümer nicht von den Gewinnen profitieren kann?
    Das macht doch null Sinn.
    Dann können HWG und GWG auch privatisiert werden.

    • Jesus sagt:

      Frei nach Paulus Hallenser, wer nicht wirtschaftlich arbeitet,muss sehen wo er bleibt 😇

    • Pressesprecher sagt:

      Sind sie doch quasi schon. Hauptgesellschafter ist die Stadt. Und so führt sie sich ja auch auf. Schau einfach, wer wann wo was investiert hat, wie Wohn- und Gewerbemieten aussehen.
      Und die zwei sind historisch bestimmt, denn eine „Verschlankung“ ist vor dem Gesetz eine Neugründung und mit sehr hohen Kosten verbunden. Da bleibt man besser bei zwei Gesellschften

  2. Stadträte für dumm verkauft sagt:

    Lustig ist, dass sich die Vertreter der Stadt regelmäßig von „ihren“ Unternehmen an dermaßen herumführen lassen, wenn es um Gewinnausschüttungen geht. Ob Stadtwerke, Sparkasse oder eben die HWG und GWG – alle versuchen trickreich, das Geld lieber im eigenen Laden zu verteilen, statt Gewinne an den Eigentümer, die Stadt Halle, abzugeben.
    Unsere Stadträte durchblicken das leider nicht und lassen sich für dumm verkaufen.

  3. Sozialist sagt:

    Warum haben die beiden Gesellschaften in den Zeiten der niedrigen Zinsen nur Luxuswohnungen gebaut und keine Sozialwohnungen?
    Spätestens jetzt müssen die Gesellschaften Sozialwohnungen bauen. Diese müssen sie selber subventionieren mit ihren Gewinnen aus den Luxuswohnungen. Was sind den die Aufgaben der Kommunalen Wohnungsunternehmen?