AWO Sachsen-Anhalt zum Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung: Teilhabe sichern – Diskriminierung beenden
Der Internationale Tag der Menschen mit Behinderung wird seit 1993 jedes Jahr am 3. Dezember begangen. Obwohl sich bei der Inklusion schon viel getan hat: Es ist noch viel zu tun, heißt es von der AWO Sachsen-Anhalt. Gleichberechtigte Teilhabe scheitert noch viel zu oft an Barrieren, Bürokratie und Vorurteilen. Barrierefreiheit ist kein Extra, sondern ein Recht. Eine inklusive Gesellschaft entsteht, wenn Strukturen gestärkt, Vorurteile abgebaut und Vielfalt selbstverständlich gelebt wird. Dafür setzt sich die AWO in Sachsen‑Anhalt ein – von Frühförderung über Bildung bis zu Wohnen, Arbeit, Freizeit und psychosozialer Unterstützung.
Was jetzt zählt:
– Barrierefreiheit überall: Öffentliche Räume, Verkehr und Wohnen durchgängig barrierefrei gestalten, Antragsverfahren vereinfachen und den Mangel an barrierefreiem Wohnraum entschlossen abbauen.
– Inklusion im Alltag: Sport, Kultur und Vereine für alle öffnen, inklusive Angebote fördern und notwendige technische wie menschliche Assistenz sichern.
– Inklusive Bildung: Von der Kita bis zur Hochschule mit multiprofessionellen Teams, kleineren Klassen, digitaler Barrierefreiheit, verlässlicher Assistenz und vollständig barrierefreien Lernorten.
Die AWO in Sachsen‑Anhalt steht an der Seite von Menschen mit Behinderungen und ihren Familien – mit dem Einsatz für bessere Rahmenbedingungen und konkret mit Beratung, Assistenz und vielfältigen Wohn-, Förder- und Tagesangeboten, damit Teilhabe nicht vom guten Willen, sondern vom guten System abhängt.











Macht die AWO mal einen Tag der offenen Tür um zu zeigen wie inklusdiv und barrierearm die eigenen Unternehmen sind? Wenn die AWO so viel fordert und möchte, wird man das ja alles selbst umsetzen. Können sich Arbeitgeber das mal ansehen um vielleicht davon zu lernen?
Die Forderungen sind an sich berechtig, aber leider kommen sie von einer Organisation, die hauptsächlich von Steuergeldern lebt.
Und Sie leben vom erarbeiteten Geld anderer. Wo ist der Unterschied?
Und wieder gelogen. Die AWO leistet soziale und medizinische Dienste, welche entsprechend bezahlt werden. Solltest mal die psychiatrischen Angebote in Anspruch nehmen. Und selbst wenn: was wäre jetzt so katastrophal, wenn die „Organisation“ hauptsächlich „von Steuergeldern“ leben würde? Man kann bei der AWO übrigens auch als Buchhalter gut verdienen. Ähnlich wie im ÖD. Allerdings benötigt man dazu (Fach)Wissen, was deine Stellung und Abneigung erklärt.