Bahnunterführung zwischen Kanena und Bruckdorf steht seit Monaten unter Wasser: Stadt will kaputten Regenwasserkanal erneuern.

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Keine Antworten

  1. das Große Bla sagt:

    „Es sei aber eine Reparatur vorgesehen.“

    Noch in diesem Jahrhundert?

    • Einwohner sagt:

      Wahrscheinlich eher nicht, dazu bräuchte es fähige Planer innerhalb der Stadtverwaltung…. das klappt bei dem Thema „Schulen“ schon nicht (es wird auf Geburtenrückgang gewartet) und bei der Unterführung wahrscheinlich auf globale Erderwärmung und die Trockenheit damit eine bauliche Veränderung nicht notwendig wird.

      • jep sagt:

        Wäre lustig, wenn es nicht so nah an der Realität wäre.

        • Einwohner sagt:

          Das ist meine persönliche Einschätzung, da ich in unterschiedlichen Ausschusssitzungen mitbekomme, wie die Stadtverwaltung „tickt“ und wie Dinge umgesetzt werden. Vor allem aber, das die Interessen und die Belange der Einwohner niemanden interessiert sondern man idiologisch vorgeht.

          • ... sagt:

            Das sage ich schon eine halbe Ewigkeit! Die Interessen und Wünsche der Hallenser werden null beachtet. Weder in der Verwaltung noch im Stadtrat… 🙁

  2. Laufrad sagt:

    Erst bauen wir das Zukunftszentrum! Danach ist für solche Kleinigkeiten kein Geld mehr da, die internationalen Gäste kommen da eh nicht hin!

  3. Elfriede sagt:

    Das Wort sagt es schon: UNTER FÜHRUNG der Stadt ist vorgesehen….

    Na, wenigstens ietwas und sehr tröstlich für die zum Sport gezwungenen Bürgerinnen und Bürger.

  4. @Einwohner sagt:

    Die Extremwetterlagen nehmen zu. Erst ist es lange trocken, so dass der Boden dicht ist. Wenns dann in Strömen gießt, kann das Waser nicht einsickern, sondern staut sich.
    Ihr solltet im nächsten Stadtrat in größerer Gruppe euer Anliegen höflich, aber bestimmt vortragen!

  5. Burger für alle sagt:

    Wenn der Kanal repariert ist, fließt das Wasser wieder ab. Wozu dann noch den Weg erhöhen? Dadurch verringert sich die lichte Höhe der Unterführung, was zwar für Fußgänger und Radfahrer kein Problem sein dürfte, aber zum Beispiel für landwirtschaftliche Fahrzeuge.