BARMER-Analyse zu Kinderkrankentagen in Sachsen-Anhalt: regelmäßige Inanspruchnahme – Erweiterter Anspruch für Eltern im Jahr 2024

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  1. Abducker sagt:

    Da freuen sich die Kollegen, wenn die wegen dem Kind Heeme bleiben mit Bezahlung und die anderen den ihren Job machen.
    Abschaffen. Um das Kind kann sich gefälligst die Verwandschaft kümmern!

    • Es ist 2023! sagt:

      @Abducker: Danke, Doktor DDR, für diese sehr, sehr zeitgemäße und progressive Diagnose. Und wenn die Verwandtschaft schon nicht mehr da ist? Kind allein lassen und nassen Schlüppi aufs Gesicht? Meine Güte, es ist so gut, dass es eine bestimmte Drecksideologie seit 89 nicht mehr gibt.

      • Abducker sagt:

        Nein.Das ist schade.Wenn du keine Verwandtschaft hast, gibs dein Kind beim Pastor ab.

        • Honnie sagt:

          Na im Leben nichts gekonnt außer zu arbeiten?
          Keine Familie, keine Kinder, keinen Sinn im Leben. Außer vielleicht andere anmaulen und immer alles schlecht reden. Jaja, du bist ein echter Jammerossi.

  2. Danke Anke sagt:

    „Pro Kind kann ein Elternteil dann jährlich für 15 Tage anstatt für regulär zehn Tage Kinderkrankengeld beantragen. “

    Dies ist wohl notwendig, weil zu wenig Impfstoffe zur Verfügung stehen? Ein Skandal!

  3. Löwe73 sagt:

    15 bzw. 30 Tage zusätzlich Frei! Super, da freuen sich die anderen Kollegen, die dann, die Arbeit mit machen dürfen. Und Dank des wiedereingeführten Telefonjokers so wunderbar unproblematisch umzusetzen!

    • Honnie sagt:

      Wieso schreibst du den gleichen Rotz unter verschiedenen Namen?
      Hast wohl keine Kinder was. Trauriges Leben und nichts für die Gesellschaft getan. Aber so ist er der Jammerossi. Immer sind die anderen Schuld. Aber meine Kinder wischen dir im Heim auch so den Arsch ab und erarbeiten deine Rente. Und das, obwohl du so ein gesellschaftliches Ar…l… bist.

  4. DeineBuddha sagt:

    Ihr Humpen differenziert mal wieder nichts. Als ob jeder gewissenhafte Elternteil das ausnutzt. Ändert euer Umfeld, dann lernt ihr vielleicht auch mal das Gute kennen. Arme Würstchen, einsam und verbittert.