Beleidigung, Bedrohung, tätlicher Angriff: Bundespolizei vollstreckt Haftbefehl am Hauptbahnhof Halle

Am Donnerstag, den 30. Januar 2025 sollte ein 32-Jähriger gegen 21:20 Uhr aufgrund von Unstimmigkeiten mit dem Zugpersonal von der Weiterfahrt in einer Bahn am Hauptbahnhof Halle (Saale) ausgeschlossen werden. Eine verständigte Streife der Bundespolizei begab sich umgehend in Richtung des Bahnsteiges 7 und kontrollierten jenen Mann. Den Beamten gegenüber händigte er eine zerbrochene Gesundheitskarte aus. Nach Überprüfung seiner ermittelten Personalien im Fahndungssystem der Polizei wurde bekannt, dass die Staatsanwaltschaft Magdeburg, Zweigstelle Halberstadt per Vollstreckungshaftbefehl nach dem aus Gambia Stammenden suchte. Wegen Beleidigung, Bedrohung und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte wurde er im März des vergangenen Jahres durch das Amtsgericht Halberstadt zu einer Geldstrafe von 1000 Euro beziehungsweise zu einer Ersatzfreiheitsstrafe von ursprünglich 100 Tagen verurteilt.
Weder zahlte er den auferlegten Geldbetrag, noch stellte er sich, trotz zuvor ergangener Ladung, dem Strafantritt. Folglich erließ jene Staatsanwaltschaft am 17. Januar 2025 den Haftbefehl über 50 Tage Ersatzfreiheitsstrafe. Dies eröffneten die Beamten dem Gesuchten, nahmen ihn fest und für die weiteren Maßnahmen mit auf das nahegelegene Bundespolizeirevier. Den haftabwendenden Betrag konnte der Mann nicht aufbringen. Er wurde in eine Justizvollzugsanstalt gebracht und die ausschreibende Behörde entsprechend informiert.
Kost und Logis frei im besten D. aller Zeiten. Eine Demokratie muss so etwas aushalten. Die Bürger sind egal. Jeder sieht wer die AfD stark macht.
Nur die dümmsten Kälber wählen ihren Metzger selber…Sieht man hier in Halle. Wie jeder Straftäter sitzt er nun seine Strafe ab. Was ist daran schon wieder falsch und was hat die AfD damit zu tun?
Als wäre es das normalste von der Welt gerieten zwei schwarze Menschen in die Ticketkontrolle zwischen Frankfurt/ Oder und Guben, der eine zeigte brav das Handy und seine gleichfarbige Begleiterin zuckte nur mit den Schultern und meinte ihres sei defekt und so kann sie auch keine Fahrkarte vorweisen, das alles in einer für den Zub fremden Sprache und ohne irgendwelche Aufregung oder andere Emotionen, die reinste Betrugsroutine….anderntags ein wildes Gezeter in einem ICE der in Mannheim Hbf eine kurze Wartezeit am Bahnsteig hatte während der Zugereiste dem DB- Sicherheit- Personal das Ticket nicht zeigen wollte weil die dazu nicht berechtigt seien, da kennen die ihre Rechte.
Den Grund für die Kontrolle kannte ich nicht aber so etwas machen die nicht aus Schikane und später ergab sich bei der „regulären“ Kontrolle des nunmehr berechtigten Zugbegleiters daß alles in Ordnung war aber Hauptsache Ramba Zamba ! Gleiche Farbe, anderer Ort- Bonn Hbf. Ein Zugereister war ausgestiegen wurde aber vom Zugchef aufgehalten…“Du faß mich nicht an!“ das bekam ich noch mit und stellte mich auch in den Weg und fragte ob ich helfen kann.
Das sind dann in der Folge Verspätungen wegen „eines Polizeieinsatzes am Zug“ die 500 andere Fahrgäste dann mit abkriegen weil die Dunkelvölker kaum Respekt vor irgendwas haben und das hat eben auch für mich Konsequenzen wonach ich bezüglich meiner Hilfsbereitschaft immer zurückhaltender werde. Ich spreche dann einfach Russisch und kenne mich auch nicht aus.