Besuch aus dem Bundestag: Abgeordnete Franziska Kersten spricht mit Stadt Halle über Zukunftszentrum, Strukturwandel und Finanzsorgen

Die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Franziska Kersten aus dem Wahlkreis Börde–Salzlandkreis hat am Montag gemeinsam mit ihrem Team der Stadt Halle (Saale) einen Besuch abgestattet. Im Mittelpunkt des Treffens mit Oberbürgermeister Dr. Alexander Vogt und dem Beigeordneten für Stadtentwicklung, Umwelt und Sicherheit, René Rebenstorf, standen zentrale Zukunftsthemen der Stadt.
Ein Schwerpunkt des Gesprächs war die geplante Umgestaltung des Riebeckplatzes. Dieser soll im Zusammenhang mit dem Bau des Zukunftszentrums für Deutsche Einheit und Europäische Transformation umfassend neugestaltet werden. Ziel ist es, das Areal städtebaulich deutlich aufzuwerten und besser in das Stadtgefüge zu integrieren.
Neben dem Großprojekt wurden auch weitere Strukturwandelvorhaben in der Stadt thematisiert. Halle (Saale) sieht sich dabei – wie viele Kommunen – mit erheblichen finanziellen Herausforderungen konfrontiert. Die angespannte Haushaltslage war daher ebenfalls Teil des Austauschs. Die Stadt Halle muss ein Haushaltskonsolidierungskonzept vorlegen.
Oberbürgermeister Dr. Alexander Vogt: „Ich danke Frau Dr. Kersten sehr herzlich für ihren Besuch bei uns in Halle (Saale) und ihr offenes Ohr für die Themen, die uns in Halle (Saale) beschäftigen. Für uns als Stadt ist es wichtig, einen engen und vertrauensvollen Kontakt zu den Bundestagsabgeordneten aus Sachsen-Anhalt zu pflegen – gerade in einer Zeit, in der unsere Stadt nicht mehr durch ein Direktmandat im Parlament vertreten ist.“
Foto: Stadt Halle (Saale) / Thomas Ziegler
Sie spricht über die Finanzsorgen? Welche? Ihr Parteichef hat heute gerade wieder viele Milliarden in der Ukraine verschenkt. Also gibt es offenbar keine Finanzsorgen. Und der Besuch von Merz liegt erst einige Tage zurück.
Wasser predigen und Wein saufen!!!
Und da regen wir uns über die DDR Zeit auf!
So offensichtlich wie jetzt sind wir damals nicht für dumm erklärt worden