Bildungsministerin und Kirchenvertreter stellen Handreichung für den Religionsunterricht an staatlichen Schulen in Sachsen-Anhalt vor

Das könnte dich auch interessieren …

2 Antworten

  1. Teufel sagt:

    Wer soll sich das Gepredige anhören?
    Mein Kind hätte ich da raus genommen.

    • M sagt:

      Das sehe ich auch so. Man sollte später als mündiger Bürger selbst entscheiden, ob man religiös sein möchte oder sich sogar einer Kirche anschließen möchte.
      Hier werden nur die Kinder manipuliert. Ist wohl eher ein Versuch der Kirchen, sich durch moderne Zeiten zu retten.

    • Alt-Dölauer sagt:

      Schlimm, wenn Ideologien ( nichts anderes sind Religionen) in der Schule unterrichtet werden. Religion ist zwar grundgesetzlich geschützt und das ist auch gut so – aber es ist Privatsache. Staat und Religion sollten wie in Frankreich streng getrennt sein.
      Und wenn schon Religion nicht aus Schulen und Unis verbannt werden kann, dann sollte man wenigstens den Islam mit aufnehmen und die Lehre dazu ebenfalls unter staatliche Kontrolle zu bringen. Und die Hinterhoflehre durch Imane von Erdogan und Saudi-Arabien ist zu verbieten.

    • Zwischen Pest und Cholera sagt:

      Das funktioniert nicht. Wir hatten immer die „Wahl“ Ethik oder Religion.
      Wir haben uns an beiden Schulen IMMER für Ethik entschieden. Das Fazit: Juniors Unterricht besteht zu 70-80 Prozent aus Religion. 80% davon nur Islam, die restlichen 20% dürfen sich die anderen Weltreligionen teilen.

  2. HALLEnser sagt:

    Ethik statt Religion!

  3. PaulusHallenser sagt:

    „Bildungsministerin Eva Feußner: „Religionsunterricht ist das einzige Fach mit Verfassungsrang“

    Vielleicht sollte man diesbezüglich mal die Verfassung ändern und Fächer wie Deutsch, Mathe und Englisch mit Verfassungsrang versehen. Das ist für Kinder und Jugendliche in der heutigen Zeit viel wichtiger.

    Ich hatte in der Schule keinen Religionsunterricht, denn den hatte ich immer einmal die Woche direkt bei der Paulusgemeinde, was meines Erachtens auch viel sinnvoller als in der Schule ist.

  4. Mensch sagt:

    Wenn Religion ,dann auch Marxismus-Leninimus und Islam usw. Ihr könnt keinen normalen Lehrplan garantieren,weil Lehrer fehlen,Schulen marode sind , Kinder die kein Deutsch können in den Klassen sind .Ihr habt doch jeglichen Bezug zur Realität verloren .

    • Hazel sagt:

      Im Religionsunterricht wird der Islam behandelt und auch andere Relionen.

      • Alt-Dölauer sagt:

        Behandelt vielleicht, aber es gibt keinen oder selten kontrollierten muslimischen Religionsunterricht. Die werden in Moscheen und Hinterhöfen von oft grenzgängigen Imanen indoktriniert.

  5. Soso. sagt:

    Auch wenn nur noch wenige in der Kirche sind, wollen die christlichen Feiertage trotzdem alle mitnehmen. Für die Allgemeinbildung schadet der Religionsunterricht nicht. Man wird auch nicht „bekehrt“.

    • HALLEnser sagt:

      Natürlich nehme ich die Feiertage mit, aber nicht wegen des religiösen Geschwurbels. Den Quatsch brauch ich nicht – Feiertag heißt feiern! Wer lieber glauben möchte, kann das gern in seinen eigenen vier Wänden machen, egal, wie er den sogenannten Gott auch bezeichnet.

  6. ausgerechnet sagt:

    „Insofern ist es durchaus angemessen, einmal die wichtigsten schulorganisatorischen Fragen gebündelt zu beantworten und unseren Schulen damit Leitlinien an die Hand zu geben.“

    Die Wende ist über 30 Jahre her und jetzt hat man schon ausgeschlafen?

  7. Miss Bildung sagt:

    Wir haben im Schulsektor gerade deutlich wichtigere Anliegen. Für was das religiöse Geschwafel wenns an Allgemeinbildung mangelt?

  8. Opium fürs Volk des 19.Jahrhunderts und früher sagt:

    An Gott zu glauben ist eine gesellschaftlich legitimierte Wahnvorstellungen mit jahrtausendealter Tradition. Die Gesellschaft ist das Produkt von Menschen und keines allmächtigen weisen Mannes in den Wolken.

  9. M sagt:

    Solange das nicht in Missionierung ausartet, kann man damit leben.
    Religion (vor allem die fanatische Variante) war und ist auf der ganzen Welt vielfach für Terror und zahlreiche Kriege verantwortlich.
    Im Übrigen nimmt hier keiner Feiertage mit. Diese sind gesetzlich festgeschrieben. Ich darf also auch gar nicht an diesen Tagen arbeiten gehen. Von mir aus können die entfallen.

  10. Emmi sagt:

    Die meisten Kriege sind aus religiösen Gründen entstanden. Das Grundgesetz und das Landesgesetz sollte geändert werden, Religion gehört nicht in Gesetze, wozu um nicht Vorteile zu erlangen.

    • Krieg ist immer gleich sagt:

      Die Verfassung kann man ändern. Bis dahin gilt sie aber. Sonst wäre sie nichts wert.

      Unternimm was oder lass das Jammern.

      • Gummizellen-Krise sagt:

        Genau, unternimm doch mal was! Ach nee,die lassen dich ja nicht raus. Ist wahrscheinlich auch besser so.

        • immer nur jammern sagt:

          Sagt ausgerechnet die, die es ohne Hilfe nicht über kleinste Stufe schafft und deswegen nur im eigenen Mief lebt. 😂

    • Ex-Schüler sagt:

      Falsch:
      Kriege werden aus einfachen machtpolitischen Gründen vom Zaun gebrochen; Religion ist da zweitranging, wird aber gerne in Feld geführt und leider auch im Nachgang werden die Argumentationen nicht hinterfragt.

      Religion ersetzt Ethik und Gesetze.

  11. Laba sagt:

    Religion hat in der Schule nichts zu suchen

  12. Koki sagt:

    Und warum wurde der freundliche Imam von der Moschee nebenan nicht eingeladen?