Bisherige Stadtratsvorsitzende Katja Müller Vorsitzende der neuen Linksfraktion

Am Donnerstag hat sich die Fraktion Die Linke im Stadtrat von Halle (Saale) konstituiert. Mitglieder sind die gewählten Stadträt*innen Ute Haupt, Dirk Gernhardt, Elisabeth Nagel, Hendrik Lange, Katja Müller, Bodo Meerheim und Patricia Fromme. Damit schrumpft die Partei im Stadtrat Ins letzte Kommunalparlament wurde sie noch mit 10 Abgeordneten gewählt.
In der konstituierenden Sitzung wurde Katja Müller zur Vorsitzenden der Fraktion und Bodo Meerheim zu ihrem Stellvertreter gewählt. Bei der neuen Stadtratswahl hatte Müller die meisten Stimmen für ihre Partei geholt.
„Wir sind bereit für die neue Wahlperiode und uns der Herausforderung und unserer Verantwortung bewusst. Wir werden konstruktiv im künftigen Stadtrat mitarbeiten, um die soziale Spaltung in Halle zu überwinden und das Beste für die Stadt und ihre Menschen herauszuholen“, erklärt dazu die neu gewählte Fraktionsvorsitzende.
Da finde ich die Vorsitzende von BSW besser.
Vom Aussehen und der Intelligenz.
Stimme da 💯% zu.
aussehen ist für mich irrelevant, ihre bisherigen „leistungen“ und speziellen darbietungen im stadtrat sprechen dafür eine völlig andere sprache.
diese person sollte meines dafürhaltens keine öffentlichen ämter, posten, was auch immer begleiten.
absolut untragbar.
Nur eben dumm, daß du da mit deiner Stimme nix ausrichten kannst. Die Wähler haben halt anders entschieden. Und rein rechtlich ist ihr auch nix nachzureden…
So what?
Dem schließe ich mich an.
Beeindruckend.
Mensch Ölvi, bei den Wahlen geht es nicht darum, deine Lebensabschnittspartnerin zu finden.
Die schönsten Tage sind vorbei, der Hendrik Lange war in der Vergangenheit noch eine Macht mit den Linken. Mit der Müllerin kann es nur schlimmer werden.
DbH ist mal wteder Sprachrohr der Linken. Keine andere Partei erhält hier annähernd soviel unkritischen Raum, wie die Linke.
Alternative: keine andere Partei nutzt den Raum so.
Witzig, mit willkürlich projizierten Antisemistismus-Nazi-Rechtsextrem-Feindbildern in Koop mit HalggR die Gesellschaft spalten und dann … will man alles tun, um die Spaltung zu überwinden. Klingt eindeutig nach „Schaffe ein Problem und biete dann die Lösung an!“. Funktioniert aber nicht lange, auch wenn H. Lange schon lange dabei ist.
Ihr seid doch gegen Integration und sogar für „Remigration“. Ihr habt den Spalt geschaffen.
lies nochmal langsam, versuch beim hetzen nicht zu sabbern….
Ach, da hat nie einer von den Guten Rentner schwemme oder Sozial schmarotzer gesagt?
Ihr? Wen meint es denn?
*euch
Konstruktive Kooperation zum Wohle der Stadt hört für die Müller doch schon dann auf, wenn AfD-Leute zufällig für dasselbe stimmen würden. Und sei es nur ne kommunale Banalität wie der neue Fahrradständer an irgendeiner Schule. Da kickt die Ideologie und die Schnappatmung setzt ein. Der Award für die pathologisch Auffälligste aus dem Stadtrat geht konkurrenzlos an sie. Wer leere Phrasen wie im obigen Artikel noch ernst nimmt, hat so richtig einen an der Bimmel. Aber zum Glück dürfte mit BSW das Schicksal der linken Dummies besiegelt sein. Gerade Katja Müller ist dieses Amtes doch gar nicht würdig. Die überwindet nix, die spaltet nur.
So ist es. Untragbar, solche Leute.
Die Müller hat jetzt Meerheim verdrängt und als Nächstes wird sie den ohnehin schwachen Lange von der Kandidatenliste der LINKE für die nächste Landtagswahl abservieren. Blöd ist die Müller nicht.
So? Meinst Du? Aha! Aber … – ach, lass gut sein!
Stadträt*innen
Kann mir das mal bitte übersetzen?
Inträtdatsin.
„…die soziale Spaltung in Halle zu überwinden und das Beste für die Stadt und ihre Menschen herauszuholen“ – das aus dem Mund der Müllern. Wer´s glaubt? Eine solche intrigante und hinterlistige Person sollte lieber ganz still sein! Ich verstehe immer noch nicht, wie einige die noch gewählt haben, es gibt offenbar noch genug Schlafmützen…