Bislang haben sich 240 Ukrainer in Halle registriert – Stadt rät von selbstorganisierten Transportfahrten ab

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4 Antworten

  1. Arschgeigen sagt:

    „Vor dem Hintergrund der großen Solidarität bittet die Stadt dennoch darum, insbesondere von selbstorganisierten Transportfahrten ins Ausland abzusehen, die nicht mit einer gesicherten Unterbringung der Geflüchteten verbunden sind.“

    Typisch Verhinderungsverwaltung.

  2. Jim Knopf sagt:

    Zivilcourage ist nicht erwünscht .

  3. BR sagt:

    Durchorgsnisiertes Chaos!??
    Wobei die Hilfsbereitschaft aus der Bevölkerung doch „beispielhaft, lobenswert“ ist

  4. Naja sagt:

    Glaubt die Stadtverwaltung denn, dass es den Flüchtlingen besser geht, wenn sie gerade in Polen angelangt sind und dort noch zwei Wochen warten sollen, bis hier Strukturen aufgebaut sind?

    • As sagt:

      Wozu überhaupt nach Deutschland, wenn sie in Polen bereits in Sicherheit sind!
      Erstmal Kopf einschalten, dann Posten!
      Hilfeleistung gut und schön, aber die hier gestrandeten Ukrainer gehen nicht wieder zurück, wenn Putin die Ukraine erst einmal geschluckt hat.
      Verzichtet Ihr dann alle auf Euer Geld und Euren Job den Ukrainern zu liebe? Die leben nicht von Luft und Wasser. Irgend jemand muss das auch bezahlen. Nichts gelernt aus 2015!

  5. Ebbe04Sand sagt:

    Ihr Vier und wer auch immer, können da gern hinfahren, es hindert euch niemand. Die „Zauberworte“ lauten: Im Titel: „…rät…ab“, im Text: „…bittet…abzusehen“. Ist doch nicht so schwer zu verstehen.

  6. bis zu Ende denken sagt:

    Wer Menschen irgendwo in sein Auto läd, um diese dann einfach irgendwo anders auszukippen, hat nicht bis zu Ende gedacht und möchte die Verantwortung für diese Menschen einfach abgeben. Deshalb ist es wichtig, sich vorher Gedanken darüber zu machen und organisiert zu haben, wo die Menschen dann hier vor Ort wohnen/untergebracht werden sollen.

  7. Mitfühlender sagt:

    Die Ukrainer, die als Flüchtlinge kommen sind meist Frauen und Kinder deren Männer und Väter in der Ukraine Ihre Heimat verteidigen.
    Sollte besagte Ukrainer bleiben und eventuell die Männer dazu auch kommen, würden wir tatsächlich mal einen sehr großen Schritt in Richtung, Bekämpfung des Fachkräftemangels, tun.
    Wer eine Firma hat oder jemanden im Gesundheitswesen kennt, weiß wie uns gute Leute Fehlen.
    Ukrainer sind keine arabischen Flüchtlinge, wo nur die Männer kommen , ohne Sprachkenntnisse und Schulbildung.
    Hier kommen Menschen unseres jüdisch,christlichen Kulturkreises, mit guten Berufs-und Schulabschlüssen, ohne Messer und Koran in der Tasche.
    Ich denke wenn wir es nicht, wie so oft, versauen, dann sollte das gut klappen und die Erwachsenen sollten schnell Arbeit finden.
    Ich war in Kiew vor kurzem, das ist eine irre fortschrittliche Stadt mit jeder Mengen Startups und jungen Leuten, genialen Ideen und einer sehr pro europäischen Einstellung.