Bodycams, automatisches Aggressionserkennungssystem: eine Million Euro für mehr Sicherheit im Schienenverkehr in Sachsen-Anhalt

Das Land Sachsen-Anhalt reagiert auf die wachsenden Sicherheitsbedenken im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) und stellt in diesem Jahr ein zusätzliches Budget in Höhe von rund einer Million Euro zur Verfügung.
Die Landesregierung will damit den Schutz von Fahrgästen und Beschäftigten im Nahverkehr weiter verbessern, sagte die Ministerin für Infrastruktur und Digitales, Dr. Lydia Hüskens, heute am Magdeburger Hauptbahnhof bei einem Vor-Ort-Termin mit Vertretern der Eisenbahnverkehrsunternehmen.
„Wer täglich Verantwortung im Zug übernimmt, verdient Rückhalt und Schutz. Dafür steht dieses Sicherheitsbudget. Bodycams oder Schulungen zum Eigenschutz sind wichtige Bausteine, um Übergriffe zu verhindern und das Sicherheitsgefühl für Personal wie Fahrgäste zu stärken“, betonte Ministerin Hüskens. Neben der Nahverkehrsservicegesellschaft Sachsen-Anhalt GmbH (NASA) nahmen die DB Regio Südost, Abellio und die Start GmbH an der Veranstaltung teil.
Im Rahmen des Sonderbudgets prüft die NASA GmbH gemeinsam mit den Eisenbahnverkehrsunternehmen, welche zusätzlichen Maßnahmen über die bisherigen vertraglichen Regelungen hinaus sinnvoll und umsetzbar sind. Ein Beispiel dafür ist der bereits praktizierte Bodycam-Einsatz bei der DB Regio Südost. In Sachsen-Anhalt kommen die Kameras vereinzelt und ausschließlich auf freiwilliger Basis im Regionalverkehr zum Einsatz. Sie sollen potenzielle Aggressionen abschrecken und im Ernstfall Beweismaterial liefern. Beim Termin in Magdeburg stellte die DB Regio diese Maßnahme beispielhaft vor.
Die Einführung oder Ausweitung zusätzlicher Sicherheitsmaßnahmen erfolgt in enger Abstimmung mit den Verkehrsunternehmen. Neben technischer Ausstattung wie Bodycams werden unter anderem Schulungen zum Eigenschutz und zur Deeskalation, der gezielte Einsatz von Sicherheitspersonal sowie weitere Sicherheitsgadgets geprüft. Aufgebaut wird dabei auf einer Reihe bereits etablierter Maßnahmen: Die Verkehrsverträge des Landes enthalten Vorgaben zur Videoüberwachung in nahezu allen Fahrzeugen, zum Einsatz von Sicherheitspersonal und – im Netz Elbe-Spree – zu einem automatischen Aggressionserkennungssystem. Ergänzend ist die NASA GmbH in verschiedenen Sicherheits- und Ordnungspartnerschaften aktiv, etwa mit den Eisenbahnverkehrsunternehmen, DB InfraGO, DB Sicherheit und der Bundespolizei, um die Zusammenarbeit aller relevanten Akteure weiter zu stärken.
Die Bodycams wird mit Sicherheit die aggressiven Täter abschrecken .
Besser wäre verstärkte Präsens von Polizei und Sicherheitsdienste in den Bahnen.
Bodycams sollen nicht abschrecken, Großer.
Sondern?
Präsens ist eine grammatikalische Zeitform. Präsenz hat die phänomenologische Bedeutung von Anwesenheit einer räumlichen Sichtweise.
„Anwesenheit einer räumlichen Sichtweise“
Da fehlte noch ein „in“, Entschuldigung.
Warum muss denn der Schutz von Fahrgästen und Angestellten verbessert werden? Woran liegt das denn?
Zu DDR Zeiten haben meistens ältere Damen ohne furcht und Angst Fahrscheine entwertet . Heute müssen Sonderkommandos anrücken .
Auch Herren kontrollierten Fahscheine.
Und früher gab’s auch Kontrollen bevor man auf den Bahnsteig durfte, wer nicht mit dem Zug fahren wollte, musste sich eine Bahnsteigkarte kaufen.
Für so einen Mist ist natürlich Geld da… ich verliere das Vertrauen in unsere Regierung auf Landes- und Bundesebene.
Dann wähl halt blau und es ist gar kein Geld mehr da. Was an der Aktion Mist ist, bleibt dein Geheimnis.
Wirst du nächstes Jahr endlich mal wählen gehen?
1 Mio? Davon kann man bestenfalls einen Sicherheitsdienst mit rund 12 Mitarbeitern und 3 Fahrzeugen einkaufen.
Ich nenne sowas Verarschung der Bevölkerung.
Die Idee ist gut.
Wer ist für die Schulungen und die Sicherheitssysteme im Gesundheitswesen zuständig? Wer ist dafür zuständig zu kontrollieren, ob die Verantwortlichen Ihrer Pflicht nachgehen?
Gibt es auch ein Sonderbuget zum Schutze der Angestellten im Gesundheitswesen?
Alles Grütze, bis die Polizei kommt, bist du schon lange tot.
Beförderungserschleichen (Schwarzfahren) kommt doch des öfteren vor. Wenn das dann bei der Fahrkartenkontrolle festgestellt wird, reagieren doch manche Fahrgäste ziemlich unfein. Da braucht der Zugbegleiter am besten eine Nahkampfausbildung, leider!
In der LVZ war gestern eine interessante Aufstellung zur Kriminalität nach Nationalitäten: Anteil an der Gesamtbevölkerung in D und Anteil an den Straftaten (ohne die, die das Ausländerrecht betreffen)
Da ist die Reihenfolge Rumänien – Syrien – Türkei – Polen – Ukraine – Afghanistan…
Die ersten drei Nationalitäten haben einen besonders hohen Anteil (>3%)
Nun ist da nicht angegeben, welche Straftaten begangen wurden und welche Schwere.
Aber mit dem ungesteuerten Zuzug, gekoppelt mit den deutschen Hools, ist eben auch die Kriminalität angestiegen.
Natürlich sind nicht alle Asylumseeker kriminell, NEIN, NEIN, NEIN.
Aber zusammengepfercht, mit wenig Geld, ohne Arbeit und damit Geld zu verdienen,…