Bolzplatz-Problematik am Dautzsch: Stadt will mit Anwohnern Lösung finden

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Keine Antworten

  1. das Große Bla sagt:

    „Man bedauere aber, dass die Aufsteller der Tore nicht vorab mit der Stadt Kontakt aufgenommen haben, um sich mit ihr über geeignete Aufstellmöglichkeiten abzustimmen, so die Stadt.“

    Auf dem Acker?

  2. HALLEnser sagt:

    Gut, dass es doch zu einem gemeinsamen Termin kommt, wenn auch spät 🙂

  3. Jim Knopf sagt:

    Was sagt der OB. dazu ?

  4. ADO89 sagt:

    Volkseigentum abgewählt.

  5. FrHa sagt:

    Die Stadtoberen sollen sich um die wichtigen Dinge kümmern.
    Hollt den OB zurück!

  6. Dautzscher sagt:

    Ich bin Anwohner und habe noch nie ein Kind dort Fussball spielen sehen

  7. Zitierer sagt:

    “Zum Erhalt der Kräuter und des biologischen Potenzials, wird diese Fläche nur einmal im Jahr gemäht und vom Schnittgut beräumt”, so die Stadt. “Insofern widerspricht die Nutzung des Areals als Bolzplatz Wesen, Ziel und Erhalt des ökologischen Habitats.” Denn Eltern haben für den Bolzplatz die Fläche regelmäßig gemäht.

    Die Spacken der ganzen Stadtverwaltungen in Deutschland sollten sich mal an die eigene Nase fassen! Überall wird rum gejammert über Insektensterben, und der Bürger wird gebeten Blühflächen zu schaffen, sei es auf dem Balkon oder im Garten, oder wenigstens Insektenhotels, natürlich auf seine Kosten, aufzustellen.
    Was machen die Kommunen? Lassen jedes Jahr, sollten es auch nur die ersten Gänseblümchen oder gar der Löwenzahn wagen anfangen zu blühen, alles kurz und klein mähen. Und das regelmäßig auf gefühlte 1cm , so dass in jedem Sommer der Böden knüppelhart und auch der letzte Grashalm verbrannt ist.
    Dummbrote.