Wegen Blühwiese: Stadt lässt privaten Bolzplatz abbauen

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69 Antworten

  1. Erwin sagt:

    Was ist denn in Dautzsch nur los?!

    • Sebastian B. sagt:

      Auf dem Dautzsch sollte die Stadt aktiver für die Jugend wirken. Im Stadtrat sollten nicht nur das Paulusviertel und andere übliche Viertel bedacht werden. Der SV Dautzsch hilft, wo er kann. Aber es bedarf auch politischer Anstrengungen, um das Projekt nachhaltig zu stemmen!

      • Texas sagt:

        Die Randgebiete waren für den Stadtrat von jeher uninteressant und dies wird sich wohl auch nicht ändern.

      • NichtPaulusbewohner sagt:

        @ Sebastian B. was redest Du denn für ein Unfug, was hat das denn wieder mit dem Paulusviertel zu tun? Ihr tut ja alle so, als fliegen da die gebratenen Tauben durch die Luft! Direkt im Paulusviertel gibt es genau einen Bolzplatz am Rathenauplatz, für alle Anwohner und das sind bestimmt nicht weniger als die auf dem Dautzsch. Der Abbau ist sicher tragisch und auch nicht wirklich nachzuvollziehen, aber hör auf mit dem Mist, das alle Gelder in das Paulusviertel fließen, das ist Quatsch! Und bevor Fragen aufkommen, ich wohne nicht im Paulusviertel und möchte da auch nicht mehr wohnen.

  2. Klimamurks sagt:

    Blühwiesen, Ökodreck ist das!
    Lasst die doch Fussball spielen.
    Wieder grüne Fachkräfte am Werk!

  3. HALLEnser sagt:

    Kommunikation ist alles …

  4. Kommentator sagt:

    Verständnis habe ich für beide Seiten, es ist doch schön das es nicht auf Kollision sondern auf einen Konsens hinaus läuft. Einfach mal schön so etwas zu lesen. Ich hoffen beide Seiten werden sich einig.

  5. unlustig geimpfter sagt:

    Diese Stadt hat wirklich fertig…. Kinderbanden, Jugendkriminalität und überall Sachbeschädigung sind ja scheinbar nicht behandlungsbedürftig… Aber ein illegaler Bolzplatz um den sich auch noch privat gekümmert wird muss selbstverständlich sofort eliminiert werden.

    • Ihr habt ihnen hinreichend bewiesen, dass sie mit euch alles machen können sagt:

      Man stelle sich vor, die Stadt wäre so in Neustadt vorgegangen, wo arabische Kids solch einen Platz errichtet hätten.

    • Gewusst was sagt:

      Der illegale Bolzplatz wurde gar nicht sofort eliminiert.

  6. Der wahre Exilhallenser sagt:

    Der Natur wenn machbar Raum geben ist doch in Ordnung. Schließlich ist es die junge Generation, die von uns erwartet, daß nicht alles zu Grunde gerichtet wird.

  7. sagt:

    Ist zwar ärgerlich für die Kids 😟ich hoffe man findet schnell eine Alternative. Hinterher ist man immer schlauer, bevor ich in die Landschaft zwei Tore hinstelle. Verstehe da auch die Stadt, wenn jeder macht was er will, würde alles in einem Chaos enden. Nun aber schnell ein neuen Bolzplatz suchen.

  8. Realist sagt:

    Der krankhaften Grünen Ideologie haben sich alle zu unterwerfen. Warum sollten die Kinder auch Spaß und Freude haben.

  9. Bolzenausscheider sagt:

    Schade um das saftige Braun vor’m Tor.

  10. 10010110 sagt:

    Aufgrund der doch vielen Neubauten auf dem Dautzsch und der mittlerweile doch vielen jungen Eltern hier, wäre es doch schön gewesen, den Kindern einen Bolzplatz zu lassen.

    Es wäre auch schön, wenn die „vielen jungen Eltern“ und anderen Bewohner des Dautzsch und weiteren Vororten den zahlreichen Kindern in der Innenstadt mehr Raum zugestehen würden und nicht ständig mit ihren Autos in selbiger rumfahren würden. Aber andere Kinder sind scheißegal, Hauptsache die eigene Brut hat’s schön ruhig, grün und sicher vor der Haustür.

    • Hallo sagt:

      Was für ein Blödsinn.

      • 10010110 sagt:

        Das ist kein Blödsinn. Der Dautzsch ist CDU-/AfD-Hochburg und hat mit großer Mehrheit gegen die autofreie Altstadt gestimmt. Die wollen also für sich selber, was sie anderen nicht zugestehen. Ignorante Egoisten nenne ich sowas.

        • Falsch sagt:

          Die wollen einfach einen Bolzplatz.
          Ich bezweifle, dass die Altstadt vor Spielplätzen strotzt, wenn da kein Auto mehr fährt.
          Ich bin für Fußballplätze in der Kleinen Märkerstraße.

    • Texas sagt:

      Die Eltern und ihre Balge können gern in das Randgebiet oder den Saalekreis ziehen wenn es in der Innenstadt zu laut und beengt ist.

      • genau sagt:

        Zu den Blühwiesen.

      • Dallas sagt:

        @ Texas 1. Thema verfehlt
        2. heißt es Bälger und nicht Balge, der Mehrzahl von Balg, ist Bälger. Damit hast Du Dich mal wieder selber disqualifiziert!

        • Texas sagt:

          Die Mehrzahl ist Bälge und nicht Bälger und niemand hat behauptet, dass es meine Absicht war, mich qualifiziert zu äußern.

    • brut? ... triffts bei dir sagt:

      ….du solltest dir doch den schaum abwischen.
      deine ständigen hetztiraden, unterstellungen und heucheleien, lassen bei dir nur noch auf eine psych. erkrankung schließen.

    • Grünenversteher sagt:

      Nich aufregen, Nulli!

      Die in der Innenstadt wollten es bunt haben und sie haben es bunt gekriegt. Passt also.

      Und diejenigen, denen es in der Stadt zu bunt wurde sind raus auf’s Land gezogen. Passt also auch.

      Es hat also jeder das, was er will und alle sind glücklich und zufrieden. 👍

      • Nimby-Nichtversteher sagt:

        Wenn sie auf dem Land so glücklich und zufrieden sind, müssen sie die Innenstadt ja nicht mit ihren Blechhaufen belästigen.

  11. Lametta im Kopf sagt:

    Da kommt einem glatt die Wurst…

  12. Sebastian B. sagt:

    Die Stadt Halle muss sich in diesem neu erschlossenen Viertel, wie auch im neuen Teil Büschdorfs dringend um attraktive Plätze für Jugend und Sport kümmern. Der SV Dautzsch beispielsweise ist seit einiger Zeit bemüht und auf der Suche nach einem Ausweichplatz, um der stark gestiegenen Nachfrage gerecht zu werden. Hier muss bei der Planung der Flächennutzung auch an die Jugend gedacht werden, sonst sucht sie sich ungeeignete Orte, an denen Ärger vorprogrammiert ist. Ein kleines Spielplätzchen als Alibi-Jugendtreff reicht definitiv nicht. Bitte helft den lokalen Sportvereinen, dieser Aufgabe im Bereich der Jugendförderung gerecht zu werden und denkt nicht nur an den Grundstücksverkauf!!

  13. Schöne Zeiten sagt:

    Wir haben als Kinder auf solche Verbote geschissen… und haben unsere Kindheit gelebt… und wir haben dann
    auch keine Rentner ausgeraubt oder uns auf die Straße geklebt. Sind in die Schule gegangen, haben unseren Abschluss und Lehre gemacht, sind Handwerker geworden, haben ein Haus gebaut und jetzt ein Grundstück so groß das unsere Enkel bolzen, ohne das uns die Ordnungshüter was können. Also Vencheremos.

  14. Vater sagt:

    Ja klar, Blühwiesen sind wichtiger als Bewegung und Sport für die Kinder. Das ist Realität im besten Deutschland aĺler Zeiten.

  15. Beobachter sagt:

    Nicht aufregen.
    2 Jahre noch .Dann sind die verschwunden.Bundesweit 14,5 ,
    Prozent.Sogar die AfD ist mit 16, 5 vorbei.

  16. Kraftradler sagt:

    Also wenn ich mich richtig zurück erinnere war da auf der Fläche hinter dem Bunker und dem einzelnen Haus früher ein halb verfallener Fußballplatz… direkt an der Steilwand wo die Wagemutigen mit ihren Mopeds den Hang herauf gefahren sind …

  17. Schilda sagt:

    Typisch Halle – neue EFHs bauen lassen und nicht daran denken, dass dort auch Kinder wohnen werden, die Spiel- und Sportplätze brauchen.

  18. So sagt:

    Und wo ist der Herr Karamba und hilft, wie so oft beschrieben? Ach der ist gerader in Berlin und hat keine Zeit, wie immer

  19. ???? sagt:

    Als ich vor über 10 J für mich ein neues Zuhause in Halle suchte war „der Dautsch“ natürlich auch auf meinem Schirm.
    Diese wunderbar gewachsene Struktur kann man durch Eingriffe von außen nur stören, oder sogar zerstören
    BWL Studenten erledigen die Welt.

    • Hallenser sagt:

      Die „gewachsene“ Struktur ist eine an Reißbrett angelegte Siedlung aus den 1930ern. War auch vor 10 J schon bekannt. Damals übrigens bereits mit Freihaltung für die heutige HES („Europachaussee“), von der trotzdem etliche Anwohner „überrascht“ wurden, obwohl teilweise sogar Erstbezug! Man muss nicht studiert haben, um zu wissen, wo man wohnt.

  20. Robert sagt:

    So ehrt die Stadt die freiwillige Arbeit der Bürger.
    Nein zur ehrenamtlichen Arbeit ! Kann ich nur sagen.

  21. Emmi sagt:

    Da werden extra Blühwiesen angelegt, anstatt die vorhandenen Wiesen einfach bis Ende Mai nicht zu mähen. Das würde den Insekten auch helfen. Zwischen den Wohnblöcken muss kein Rasen bis zur Grasnarbe abgemäht werden. Da blühen auch Gänseblümchen oder Klee für Insekten.

    • Schilda sagt:

      „Da werden extra Blühwiesen angelegt, anstatt die vorhandenen Wiesen einfach bis Ende Mai nicht zu mähen.“

      Warum einfach, wenn es auch umständlich und teuer geht?

    • @Emmi sagt:

      Haben Sie den Artikel gelesen?
      „Da werden extra Blühwiesen angelegt, anstatt die vorhandenen Wiesen einfach bis Ende Mai nicht zu mähen.“
      „Holztore wurden aufgestellt, die Fläche regelmäßig gemäht.“
      „Denn Eltern haben für den Bolzplatz die Fläche regelmäßig gemäht.“

  22. M.K. sagt:

    Die leben doch schon im kleinen Luxus!!! Immer mehr haben wollen,

  23. marie sagt:

    Hier lesen manche „Grünfläche“ und meinen, die Partei „Die Grünen“ wäre dafür verantwortlich. Dümmer geht’s nicht mehr.

    Die Wegnahme der Tore hat auch nix mit „kinderfeindlicher“ Politik zu tun. Das ist kein Einstieg in eine ernsthaft Debatte.

  24. Multicu sagt:

    Richtig!!! Weg mit dem Bolzplatz, die Jungs sollen lieber in der Innerstadt Omas ausrauben, so wie alle vernünftigen Jugendlichen in Halle.

  25. Lorenz sagt:

    Mir kommt es langsam vor, als wolle die Stadtverwaltung jede Form der Bürgerbeteiligung im Keim ersticken. Kann man die Blühwiese nicht einfach um 20 Meter versetzen?

    • simplex sagt:

      Auf Privatgrund? Hm. Müsste man enteignen. Ob das besser ist?

      Mach mal ne Petition. Wenn es genug Befürworter gibt, verzichtet der Eigentümer vielleicht von selbst. (aus Angst vor dem Mob z.B.)