„Brotlose“ Kunst? Jahresausstellung der Burg
Die Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle lädt an diesem Wochenende zu ihrer traditionellen Jahresausstellung ein. Immer wieder ist ja der Begriff „brotlose Kunst“ zu hören. In dieser Jahresausstellung gibt es aber Kunst mit Brot. Zum Beispiel eine Steinzeit-Figur „Venus von Hohle Fels“ – als Brot gebacken. Elisabeth Rudolph hat weibliche geschlechtsteile als Brot gebacken, zu sehen sind die Kunstwerke im Volkspark. Gezeigt werden bei der Kunstausstellung auch riesige Mikroorganismen, sie wurden von Studenten in Styropor nachgeformt. „Der Mond ist ein Loch“ heißt die Arbeit der Keramikerin Julia Himmelmann.
Hier gibt es schonmal einen kleinen Einblick:
In diesen schönen kunstvoll modernen Zeiten wo das alte Bäckerhandwerk ausstirbt, keiner so richtig ein Bäckerlehrling/Azubi werden will, und dann auch noch genau diese Kunstausstellung , die jeder bestaunen soll in Halle, in der Stadt in der jedes dritte Kind dauerhaft auf H4 angewiesen ist, es also eine sichtbare Armut und Kultur von Pfandflaschensammlern und sogenannten “ Containern “ ( Mülltauchern ) gibt, in Zeiten wo man sich verstärkt über die Welternährung, Nachhaltigkeit und Ressourcenknappheit redet, wird Kunst ausgerechnet in Form von Geschlechtsteilen aus Brot gebacken, das ist genau mein Humor
Oh ja, das ist natürlich super dekadent. Aber dass jeder Assi heutzutage nach Malle fliegen kann/darf, ist in Ordnung, oder was?
Die größten „Assis“ tragen heute Nadelstreifen und sitzen in Finanz- und Konzernzentralen. Dagegen sind die kleinen Mallis Kindergarten.
Womit dann wohl die Gunstgewerbehochschule endlich das Niveau von Meister Sven und seiner Truckermuschi erreicht hat.
Spielte bei der Vernissage wenigstens die Bordellband Feine Sahne auf Fischfilet?
Lass ihn raus, den Hass auf dein Leben. Lass es einfach raus.
Tja, die einen gestalten sexistische Kunst mit unser aller Brot. Große deutsche Banken und Versicherungskonzerne machen unethische Spekulationsgeschaefte mit Grundnahrungsmitteln, ziemlich kranke Gesellschaft.