„Brotlose“ Kunst? Jahresausstellung der Burg

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6 Antworten

  1. Herr Hüftschüttel sagt:

    In diesen schönen kunstvoll modernen Zeiten wo das alte Bäckerhandwerk ausstirbt, keiner so richtig ein Bäckerlehrling/Azubi werden will, und dann auch noch genau diese Kunstausstellung , die jeder bestaunen soll in Halle, in der Stadt in der jedes dritte Kind dauerhaft auf H4 angewiesen ist, es also eine sichtbare Armut und Kultur von Pfandflaschensammlern und sogenannten “ Containern “ ( Mülltauchern ) gibt, in Zeiten wo man sich verstärkt über die Welternährung, Nachhaltigkeit und Ressourcenknappheit redet, wird Kunst ausgerechnet in Form von Geschlechtsteilen aus Brot gebacken, das ist genau mein Humor

    • 10010110 sagt:

      Oh ja, das ist natürlich super dekadent. Aber dass jeder Assi heutzutage nach Malle fliegen kann/darf, ist in Ordnung, oder was?

      • Hinweis sagt:

        Die größten „Assis“ tragen heute Nadelstreifen und sitzen in Finanz- und Konzernzentralen. Dagegen sind die kleinen Mallis Kindergarten.

  2. VP-Helfer sagt:

    Womit dann wohl die Gunstgewerbehochschule endlich das Niveau von Meister Sven und seiner Truckermuschi erreicht hat.
    Spielte bei der Vernissage wenigstens die Bordellband Feine Sahne auf Fischfilet?

  3. Janine sagt:

    Tja, die einen gestalten sexistische Kunst mit unser aller Brot. Große deutsche Banken und Versicherungskonzerne machen unethische Spekulationsgeschaefte mit Grundnahrungsmitteln, ziemlich kranke Gesellschaft.