Bühnen Halle brauchen neuen Chef: bisherige Geschäftsführerin hört auf

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62 Antworten

  1. Sagfried der Weise sagt:

    So einen Haufen lässt sich eben nur führen, wenn man Teil des Haufens ist. Andernfalls kann der Rest des Haufens sehr ungemütlich werden.

  2. Beleuchter sagt:

    Holt Rosinski zurück.

  3. Viel Spass bei der Suche sagt:

    Welcher Geschäftsführer soll diesen Laden denn übernehmen. Erwarten werden ihn/ sie eine Moloch von kleinen überbezahlten Tarifsklaven welche nicht verstehen, dass sie Steuergelder verantworten. Wieder haben die Kleingeister geschafft zu intrigieren und wieder reagieren Aufsichtsräte entgegen jeder Logik.

    • Marina sagt:

      Überbezahlte Tarifsklaven ist ja wohl ein schlechter Witz. Erkundige dich mal auf wieviel Prozent z. B. die Schauspieler im Lauf der Jahre schon verzichtet haben. Dieser „Laden“ ist ein Kunstbetrieb, denn aber auch zu führen wissen muss! Moralisch und fachlich.

      • Fachkräftehalleluja sagt:

        Es ist eher ein Kaufhaus des Herzens denn ein Kunstbetrieb .Jeder fähige Künstler , der sich unterbezahlt fühlt , kann sich einen neuen u. besserbezahlten Job suchen. Aber bei einer Einspielquote bei etwa 2 % u. 98 % Steuerförderung ist das eher ein Versorgungsinstitut als ein gut laufender Kunsttempel. Wer soll solche Leute nehmen ? Die kleben am Sessel .

        • Fred sagt:

          Bischen weit hergeholt mit dem Sessel. meist sind Schauspieler mit Abschluß einer entsprechenden Lehranstalt nicht im Sessel sitzend, sondern auf Bühnen stehend… Und neuer und besser bezahlter Job, wohl dann nur als unqualifizierter Seiteneinsteiger…Da ists dann mit besser bezahlt auch nicht so dolle.

    • PaulusHallenser sagt:

      Da bin ich ganz Ihrer Meinung!

      • dein schlechtester PH Wert sagt:

        Für Leute, die gar keinen Nachwuchs haben und nicht im Paulusviertel wohnen.
        Für solche, die Erfüllungsgehilfen sind und über Klickzahlen thronen, ist das nicht einmal gewagt.

    • Umgeschaut sagt:

      Nach Tarif angestellte Mitarbeiter verantworten keine Steuergelder. lass dir sowas nicht aufreden. Sie verantworten auch keine Unternehmensgeldter. Sie sind nämlich kein GF oder seine Stellvertreter, sie machen nur das, was die Chefs ihnen auftragen. Sie sind unselbständig Beschäftigte, mit Vertrag.

  4. Glaskugel sagt:

    Vermutlich ein ganz schwarzer Tag für die TOOH.

  5. Dieta sagt:

    Unglaublich.
    Gerade als Frau in der Position kein Zeichen zu setzten, schade.
    es ist nicht ihre Schuld, dass die Mitarbeiter Mist bauen, aber ihre Schuld, dass das so bleibt.

  6. Gerhard Kösebrecht sagt:

    Jetzt wäre der beste Zeitpunkt um das ganze Konstrukt der TOOH GmbH auf den Prüfstand zu stellen.

    Der Stadtrat sollte diese GmbH auflösen und in einen Eigenbetrieb/Regiebetrieb überführen um die Hand auf die Finanzen zu bekommen.

  7. Paul Zeltbrand sagt:

    Es wurde höchste Zeit.

  8. PaulusHallenser sagt:

    „Die TOOH-Chefin wollte auch zweimal juristisch den Betriebsrat der Staatskapelle auflösen lassen beziehungsweise feststellen lassen, dass dieser überflüssig sei.“

    Dieses Vorhaben war und ist auch heute noch völlig richtig, denn ein Betriebsrat mindert die Arbeitsleistung innerhalb einer Organisation. Uta van den Broek hat diesbezüglich also alles richtig gemacht.

    Allerdings hat Uta van den Broek ein Problem: Sie hat einen Hochschulabschluss in Volkswirtschaft, bestand das Wirtschaftsprüfer- und Steuerberaterexamen und hat viele Jahre in der Privatwirtschaft gearbeitet. Das ist natürlich den de-facto-Beamten der mit jährlich 45 Millionen Euro Steuergeld-finanzierten TOOH ein Dorn im Auge und erklärt auch die Aversionen gegen Uta van den Broek.

    • Pharisäer sagt:

      Also gilt das Betriebsverfassungsgesetz deiner Meinung nach nicht?
      Welche Gesetze gelten denn außerdem deiner Meinung nach nicht?
      Stehst du eigentlich auf dem Boden unseres Grundgesetzes?

      • PaulusHallenser sagt:

        „Also gilt das Betriebsverfassungsgesetz deiner Meinung nach nicht?“

        Pharisäer,

        das Betriebsverfassungsgesetz besteht aus „kann“-Regeln, nicht aus „muss“-Regeln. Laut Betriebsverfassungsgesetz kann ein Betriebsrat gegründet werden, muss es aber nicht. Viele hunderttausende Unternehmen machen vor und funktionieren auch hervorragend ohne Betriebsrat.

        „Stehst du eigentlich auf dem Boden unseres Grundgesetzes?“

        Ich verteidige jeden Tag die freiheitlich-demokratische Grundordnung, denn das ist mein Arbeitsauftrag und meine persönliche Grundhaltung.

        • Pharisäer sagt:

          Wo liest du in §1 BetrVg ein „kann“?

          Sobald Mitarbeiter ihr Recht nutzen und einen Betriebsrat wählen ist der Arbeitgeber verpflichtet mit diesem „vertrauensvoll“ zusammenzuarbeiten (§2(1)BetrVg) und kann den nicht einfach nach Gutdünken per Gericht abschaffen.

          Dies musste die Geschäftsführerin ja auch schmerzvoll und teuer erlernen.

        • Fragjanur sagt:

          Verteidigst du auch Artikel 9 Absatz 3 GG die Koalitionsfreiheit?
          Auch Betriebsräte werden höchstrichterlich als Ausdruck dieser Koalitionsfreiheit angesehen.

          • gleich mit Beleg bitte sagt:

            „Auch Betriebsräte werden höchstrichterlich als Ausdruck dieser Koalitionsfreiheit angesehen.“

            Sicher?

      • Der sagt:

        Sodan dreht sich um Grabe rum

    • Facepalm sagt:

      Du und deine Angst vor Arbeitnehmervertretungen. Ist ja fast schon pathologisch….
      Vor kurzem feierte der DGB Geburtstag. Steinmeier gratulierte und betonte die Wichtigkeit der Gewerkschaften zum Erhalt der Demokratie, des Wohlstandes und der Weiterentwicklung. Du wirst ihn doch nicht etwa als Unwissenden bezeichnen?

      • PaulusHallenser sagt:

        „Du und deine Angst vor Arbeitnehmervertretungen.“

        Ich habe keine Angst vor sogenannten Arbeitnehmervertretungen, ich halte sie nur für schlichtweg überflüssig und effizienzverringernd.

        „Vor kurzem feierte der DGB Geburtstag.“

        Der DGB wohl eher nicht, sondern die ganzen Gewerkschaftsbonzen haben sich selbst gefeiert.

    • Kritiker sagt:

      Wenn 2 Instanzen klar ausdrücken, dass dies eben NICHT richtig ist, dann sieht man mal wieder, welches geistig Person Sie sind.

      Veröffentlichen Sie doch einfach Ihren Klarnamen. Mal sehen, ob Sie dann weiter so eine gequirlte Scheiße schreiben ?

    • Emmi sagt:

      „Dieses Vorhaben war und ist auch heute noch völlig richtig“ @PH, bei dir fehlt eindeutig ne Gehirnwindung. Keine Ahnung vom Betriebsrat , aber dummes Zeug darüber faseln. Ein Arbeitgeber tut gut daran mit einem BR zu reden.
      Wenn eine Geschäftsführerin sich zum Handlanger und Bremser gegen die eigenen Mitarbeiter macht, dann ist es echt angebracht von selbst zu gehen. Ehe es noch unappetitlicher wird. Der weint keiner eine Träne nach.

      • PaulusHallenser sagt:

        „Keine Ahnung vom Betriebsrat , aber dummes Zeug darüber faseln.“

        Emmi,

        ich hatte bisher schon genug mit Betriebsräten und den damit verbundenen Gewerkschaftern zu tun und bin von solchen Herrschaften auch schon bedroht worden. Also erzählen Sie mir nichts.

        „Ein Arbeitgeber tut gut daran mit einem BR zu reden.“

        Sonst was? Das ist doch letztlich auch nur eine sehr subtile Drohung.

        „Wenn eine Geschäftsführerin sich zum Handlanger und Bremser gegen die eigenen Mitarbeiter macht“

        Die Geschäftsführerin hat die Interessen der Eigentümer der TOOH GmbH vertreten und genau das ist auch ihre Aufgabe. Bremser sind eher die Mitarbeiter, die keine wirkliche Leistung zeigen und dafür verantwortlich sind, dass die Zuschauerzahlen seit Jahren sinken.

        • Pressesprecher sagt:

          Die liegst absolut schief. Die Mitarbeiter zeigen seit Jahren gute Leistungen, nur eben wird die nicht anerkannt, weil das Konzept der Leitung nicht stimmt. Da können sich Mitarbeiter abstrampeln, wie sie wollen. Sie haben es halt nicht zu entscheiden, sind, wie im Betrieb, nur abhängig Beschäftigte nach Tarif… Und ja, Eigentümer der TOOH ist wer?… Stell das doch bitte mal eindeutig klar…

          • PaulusHallenser sagt:

            „Die liegst absolut schief.“

            Sehr geehrter Herr Martin Bochmann, alias „Pressesprecher“,

            ich liege nicht „schiefer“ als ein Herr, der als abgewählter Stadtrat nach mehreren Studienabbrüchen nur eine zweijährige Schmalspurausbildung nachweisen kann.

            „Die Mitarbeiter zeigen seit Jahren gute Leistungen“

            Diese guten „Leistungen“ kosten den Steuerzahler mittlerweile 45 Millionen Euro pro Jahr.

            „Da können sich Mitarbeiter abstrampeln, wie sie wollen.“

            Deswegen erwirtschaften die strampelnden Mitarbeiter pro Jahr gerade mal 2 Millionen Euro mit Ticketverkäufen, während der Steuerzahler 45 Millionen zuschießen muss.

            • Pressesprecher sagt:

              Ich sag es dir nochmals: Die einzelnen Mitarbeiter haben keinen Anteil dran, wenn das Geschäft nicht läuft. Die machen, was ihnen aufgetragen im Arbeitsvertrag steht. Was sollte jeder einzelne Mitarbeiter also „besser“ tun? Im übrigen bin ich nicht Herr Bochmann, sondern Pressesprecher einer anderen Firma. Die hat auch eine Mitarbeitervertretung, BR/PR, besteht in Teilen aus Mitgliedern verschiedener Gewerkschaften, Unabhängigen und Nichtgewerkschaftern. Die Geschäftsführung arbeitet gut zusammen, daher haben wir außerhalb von Tarifverträgen schon verschiedenen Betriebsvereinbarungen abgeschlossen. Es geht also. und nein, wir sind kein Organ der Geschäftesführung, sondern eine Mitarbeitervertretung.

            • Äh, lieber „Paulushallenser“ aka „Liberaler“, ich schreibe unter meinem Namen. Gestern, am 19. Oktober 2024 um 18:14 Uhr sass ich im Präsidium eines LandesPARTEItages und hatte Besseres zu tun, als mich mit dem Gewäsch eines inkompetenten Betriebswirtschaftslehrlings auseinanderzusetzen.

    • Marina sagt:

      Auch wenn Du mir erst zugestimmt hast, einen Betriebsrat auflösen zu wollen, ist eine absolute Frechheit und zeigt die Maßlosigkeit dieser Geschäftsführerin. Der Betriebsrat ist ein denokrartisches Instrument in der freien Wirtschaft. Was soll denn die Behauptung, er mindere die Arbeitsleistung? Ist Dir eigentlich klar, was Du da schreibts! Und was soll dieser Quatsch mit den Aversionen, weil Frau van den Broek aus der Privatwirtschaft kommt. Dann wäre ja jeder Qereinsteiger von vornherein diskreditiert.

      • PaulusHallenser sagt:

        „Auch wenn Du mir erst zugestimmt hast“

        Marina,

        das habe ich nicht. Ihnen ist offenbar der Bezug zum obenstehenden Beitrag entgangen. Ich stimmte dem Autor zu, der vor Ihnen einen Beitrag verfasste.

        “ einen Betriebsrat auflösen zu wollen, ist eine absolute Frechheit und zeigt die Maßlosigkeit dieser Geschäftsführerin.“

        Nein, es ist das Recht der Geschäftsführerin, Elemente innerhalb eines Unternehmens aufzulösen, die die betrieblichen Leistungsprozesse stören.

        „Der Betriebsrat ist ein denokrartisches Instrument in der freien Wirtschaft.“

        Nein.

        „Was soll denn die Behauptung, er mindere die Arbeitsleistung?“

        Diese „Behauptung“ ist durch zahlreiche Studien belegt, die direkt aus der Privatwirtschaft stammen.

        „Und was soll dieser Quatsch mit den Aversionen, weil Frau van den Broek aus der Privatwirtschaft kommt.“

        Dass sich de-facto-Beamte, wie die bei der TOOH, in ihrer Ruhe gestört fühlen, wenn eine Leistungsträgerin aus der Privatwirtschaft „das Ruder“ übernimmt, ist doch nichts Neues. Da wird gebremst und verhindert, mitunter werden auch falsche Behauptungen in Umlauf gebracht.

        „Dann wäre ja jeder Qereinsteiger von vornherein diskreditiert.“

        Bei der TOOH dürfte das mitunter der Fall sein.

        • t-haas sagt:

          Sie oirren, wie immer, oder sind irrigen Informationen aufgesessen. Mal bitte zu den Organen der betrieblichen Mitbestimmung grundlegende Kenntnisse erwerben, bitte…

        • Marina sagt:

          Studien, die direkt aus der Betriebswirtschaft stammen. bei dem Auftraggeber weiß man doch, was raus kommt im Sinne des Auftraggebers ala Chruchill – „ich glaube nur an die Statistikenm die ich selber gefälscht habe.“

    • Marina sagt:

      Noch eine Ergänzung, ganz so fremd war das Metier der Frau van den Broek nun auch wieder nicht. Bevor Sie von damaligen Theaterleitern auf die Position gehievt wurde, war sie Chefin des Besucherrates!

    • Malte sagt:

      Selten so einen gequirlten Bullshit über Organe nach Personalvertretungsgesetz bzw Betriebsverfassungsgesetz gelesen. Bist du Reichsbürger, Selbstverwalter oder ähnlicher Mummenschanz?

      • PaulusHallenser sagt:

        „Selten so einen gequirlten Bullshit über Organe nach Personalvertretungsgesetz bzw Betriebsverfassungsgesetz gelesen.“

        Malte,

        eines habe ich in den letzten Jahren gelernt: Wenn eine Person lautstark von einem „Personalvertretungsgesetz “ spricht, handelt es sich um einen Menschen, der das Arbeiten in der Privatwirtschaft grundsätzlich nicht kennt.

        • Malte sagt:

          Du hast wieder eben keine Ahnung, auch nicht von nicht persönlich bekannten Kommentatoren. Ich bin letzten Monat nach fast 35 Jahren Tätigkeit in der privaten Wirtschaft in den Ruhestand gegangen… Behalt also deinen neoliberalen Bullshit für dich.

  9. Zeitzeuge sagt:

    Es sollte kein neuer Geschäftsführer gesucht werden. Jetzt ist der Moment gekommen, an welchem die TOOH aufgelöst werden sollte. Es sind damit jährliche Einsparungen von über 45 Mio. Euro möglich. Der städtische Haushalt wäre schlagartig und nachhaltig saniert!

    • t-haas sagt:

      Du oirrst, wie immer. Es gibt laufende Verträge über verschiedene Dinge, die geordnet aufgelöst werden müßten, einschließlich von Arbeitsverträgen. Das wäre ein Rattenschwanz von Leistungen, die da zu erbringen wären. Einschließlich der Sicherung von Immobilien und Leistungen. Nicht gesprochen wären da die unzähligen Gerichtsverfahren mit für die Stadt unwägbaren Ausgängen.

      • PaulusHallenser sagt:

        „Nicht gesprochen wären da die unzähligen Gerichtsverfahren mit für die Stadt unwägbaren Ausgängen.“

        Das ist genau der Punkt, warum man solche Elemente nicht wieder los wird. Da werden Verträge geschlossen, die massiv den Menschen in Halle schaden.

        „Nicht gesprochen wären da die unzähligen Gerichtsverfahren mit für die Stadt unwägbaren Ausgängen.“

        Und genau das ist es, was die TOOH und deren Mitarbeiter so unappetitlich macht.

  10. UX250 sagt:

    Keine Subventionen mehr für dieses Theater, sollten sie doch zusehen
    wie sie sich selbst tragen. Theaterpremiere demnächst:
    ,,Die Besoffkies und der Untergang„

  11. M&Ms sagt:

    Prosit! Darauf machen wir doch gleich eine Sektflasche auf und bestaunen den schönen Eisberg da vorn. Ist er nicht wunderschön?

  12. Korrektiv sagt:

    Hier schwatzen einfach zu viele Leute, die zu wenig Einblick haben.
    1. Nichts davon ist belegt, es handelt sich um eine Behauptung einer gekränkten Schauspielerin, die es vor allem gestoert hat, dass sie bei dieser besagten Generalprobe nicht genug Aufmerksamkeit bekommen hat. Auf keinem Video der mitlaufenden Kameras war das Behauptete zu sehen. Keine weitere Zeugenaussage hat das bestätigt. Und liebe woke und gefühlt misshandelte und niemals hinreichend wahrgenommen Community: Eine Behauptung alleine reicht nicht – muss man schon belegen!
    2. Den bereits ausgehandelten Vertrag hat Frau van den Broek nicht unterschrieben, weil unser Aufsichtsrat eine windelweiche Entscheidung getroffen hat und nicht klar hinter ihr gestanden hat – aber nicht dieses Punktes wegen, sondern aus purer Feigheit um ja nicht mit vielleicht negativer Presse dazustehen.
    3. Frau van den Broek ist genau das, was sich alle gendernde und feministische KaempferInnen wünschen: Klug, eloquent, gut ausgebildet, erfahren, erfolgreich, fuehrungs- und entscheidungsfreudig dazu weiblich und von hier! Die absolute Mehrheit hat gern und produktiv mit ihr gearbeitet. Aber die einen quatschen, glauben alles wenn es ins Schema passt – andere machen etwas.

    Sie zu verlieren ist eine so peinliche Nummer fuer die Stadt und fuer den Aufsichtsrat. Andere Staedte werden sich freuen – sie bleibt sicher nicht lange ohne Angebot.

    Wieder wird eine richtige Besetzung (und wieviele gibs davon schon) – ich verweise auf die uebrigen Geschaeftsfuehrer der Stadt – durch behaupte Ungerechtigkeit einer Minderheit durch eine sicher falsche aber bequemere Figur ersetzt. Aendern darf sich naemlich nichts! Und ja – die Kuenstler am TOOH sind gut bezahlt und tarifvertraglich abgesichert aber wahrscheinlich ist das am Ende Teil des Problemes.
    Und liebe HallenserInnen (ich bin selbst eine): wir ruhen uns auf Erfolgen aus, die sehr lange zurück liegen. Wir brauchen kein Mittelmaß- weder in der Leitung noch im Mittelbau. Mittelmaß verliert und geht unter. War schon immer so, wird sich auch nicht aendern, da Ressourcen begrenzt sind.
    Wir brauchen Leute wie Frau van den Broek, von den anderen haben wir bereits zu viele.

    • Ach ja sagt:

      @Korrektiv: Danke! Das sehe ich auch so

    • Marina sagt:

      Diese sinnentleerten Behautungen entbehren jeder Grundllage. Das klingt alles nach einer bestellten Verteidigung. Die Verunglimpfung der Schauspeilerin ist eine Frechheit!

      • Behautung sagt:

        Oh wow, eine Verunglimpfung durch irgendeinen Kommentar auf DBH, dabei ist die Schauspielerin namentlich nicht mal bekannt. Aber mit Vorwürfen, die offenbar keine strafrechtliche Relevanz haben, wird die Geschäftsführerin an die Presse gezerrt. Und dann noch rumopfern, das ist tatsächlich eine Frechheit.

    • Dramaturg sagt:

      Hängen Sie am linken oder rechten Rockzipfel von UvdB? Jetzt werden die Steigbügelhalter in der TOOH wohl um ihre Posten zittern. Sind ja einige gescheiterte Existenzen in hochbezahlte Posten gehievt worden.

    • Zauberlehrling sagt:

      Absolut zutreffend!
      Respekt vor dieser Konsequenz.
      Und viel Erfolg dem Aufsichtsrat beim Zusammenkehren dieses Scherbenhaufens.

  13. Wr sagt:

    Lasst es sein