Bundesrat stimmt Wirtschaftsbooster zu / Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff: Weg für steuerliche Entlastungen der Unternehmen ist frei

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6 Antworten

  1. mirror sagt:

    So lange E-Autos in der Anschaffung deutlich teurer als Verbrenner sind, hilft auch keine degressive Abschreibung. Die spart keine Steuern! Entweder ein Unternehmer will sich so ein Ding leisten oder eben nicht.

  2. Grün*innenfilet sagt:

    Wirtschaftsbooster, Doppelwumms, Zeitenwende, Gute Kita Gesetz. Bei solchen Begrifflichkeiten sollte jedem klar sein, dass es sich um reine Symbolpolitik handelt.

  3. PaulusHallenser sagt:

    „Nach dem Auslaufen des sogenannten „Investitionsboosters“ wird ab dem Jahr 2028 schrittweise die Körperschaftsteuer gesenkt – von derzeit 15 Prozent auf zehn Prozent im Jahr 2032.“

    Das ist doch wohl ein Witz! Ab 2028 und dann jeweils ein Prozent pro Jahr. Als ob das an der jetzigen Situation etwas ändern würde.

    Irgendwie habe ich bei Reiner Haseloff zunehmend den Eindruck, dass er seinen leistungsmäßigen Zenit schon vor längerer Zeit überschritten hat. Schade eigentlich.

  4. LOL sagt:

    die Rentenerhöhung wird auch gleich mit einen Pflegeversicherungsbooster gestartet damit von den 3% nichts mehr übrig bleibt