Burgstraße stadteinwärts ist weiterhin gesperrt

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Keine Antworten

  1. Emmi sagt:

    Was sind hier die Gründe, wieder Materialengpässe? Eigentlich müssten Strafgelder von der Stadt eingezogen werden, wenn Baustellen nicht in der eingeplanten Zeit fertig werden. Das würde die Finanzen der Stadt schnell erhöhen.

    • 10010110 sagt:

      Schonmal vom magischen Dreieck gehört? Aus den drei Variablen Qualität, Zeit und Kosten kannst du dir zwei aussuchen. Wenn’s schnell gehen und ordentlich gemacht sein soll, kostet es mehr. Wenn es schnell gehen und wenig kosten soll, wird die Qualität schlechter. Wenn es billig und trotzdem qualitativ hochwertig sein soll, dauert es länger.

      • Hand vor die Stirn schlagend sagt:

        Das ist keine Antwort auf die berechtigte Frage. Wenn man vorher einen Zeitplan für sie Sperrung aufgestellt hat, dann ja bestimmt aufgrund der Planung für die anderen Kabelbauarbeiten.

        • bin_gespannt sagt:

          Bei Bauarbeiten funktioniert das anders als beim Bürgergeld, das kommt pünktlich, bei Bauarbeiten sind viele verschiedene Faktoren, die das Ende der Bauarbeiten beeinflussen, wie Nulli schon erwähnte.

      • Kapitalistische Realität sagt:

        Heutzutage wird an der Qualität gesparrt, die Zeit künstlich in die Länge gezogen und damit die Kosten in die Höhe getrieben. Wir leben nämlich im Kapitalismus und nicht in irgendeiner „magischen“ Welt. Am besten zieht man dem Staat das Geld aus der Tasche, weil die können eh neues drucken …

      • Sorglospilot sagt:

        Quark

    • bin_gespannt sagt:

      Da würde wohl kein Unternehmen mehr für die Stadt arbeiten. Was hätte man dann gekonnt? Nichts.

    • PaulusHallenser sagt:

      Emmi,

      Vertragsstrafen sind in der Privatwirtschaft üblich und verhindern maßlose Überziehungen der Bauzeiten. Von der Stadt sollte man so etwas nicht erwarten, da die deutliche Mehrheit in der Stadtverwaltung keine Erfahrung in der Privatwirtschaft aufweist und auch nicht gewillt ist, diesen Umstand zu ändern.

  2. Langzeitbeobachter sagt:

    Was soll denn das 10010110?. Wollen Sie damit beweisen das Sie von. Ausschreibungen und Praxis Ahnung haben?
    Ihr Agument: Wenn es billig und trotzdem qualitativ hochwertig sein soll, dauert es länger.“ Ist absurd. Richtig durchgeplant in der Ausschreibung (Verwaltung!!!) Und vom Autragnehmer, gestattet ein zügiges Bauen öhne Verzögerungen. Ich habe das an der Hochschule Dresden zu DDR-Zeit gelernt. Da wurde bei Helligkeit von 6:00-22:00 Uhr durchgezogen. Bei Dringlichkeit (und die liegt hier an der Kreuzung vor) wurde auch nachts und Samstag/Sonntag durchgearbeitet. Die Belastung ist für alle Beteiligten groß aber der Nutzen auch. Volkswirtschaftlicher geht’s nicht besser.
    Mal nachdenken.

    • Klaus sagt:

      Langzeitbeobachter
      …und wer soll die erhöhten Kosten für die angebliche Dringlichkeit bezahlen? Der Steuerzahler ! Die Anwohner werden Ihnen was erzählen, wenn Sie bis 22.00Uhr arbeiten lassen wollen…von der Couch lässt sich prima erzählen.
      Es ist überhaupt eine verbreitete Unsitte ,jeder Laie weiss irgendetwas besser ,kann natürlich alles und weiss überhaupt alles besser .
      Wo genau gibt es denn Belastungen für die Beteiligten? Finden Sie mal Leute,die Samstags und Sonntags arbeiten….und wer soll das bezahlen?

    • bin_gespannt sagt:

      Von 6 bis 20Uhr durchgezogen, Samstag/Sonntag durchgezogen.

      Klingt echt nach einem tollen Arbeitgeber, kann man sich noch bewerben?

      Mal ganz im Ernst wer sollte sich sowas antun? Am Besten noch für DDR Lohn oder was?

      Was manche Menschen für Vorstellungen haben wenn sie nicht mit dem Thema vertraut sind, Wahnsinn.

  3. HeinzMoni sagt:

    Trotzdem ist es eine ziemliche Unsitte geworden, das geplante Zeitfenster für Baumaßnahmen maßlos zu überziehen.

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