Camp und Workshops als Ersatz für die Kinderstadt: Fraktion Hauptsache Halle will konkrete Planungsergebnisse

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Keine Antworten

  1. Erbärmlich von Halles Kunstszene sagt:

    Klaaar. Alle Ressourcen stecken im Puppentheater.
    Halles Kunstszene bekommt mittlerweile 46 Mio Euro an Subventionen pro Jahr, aber können angeblich die Kinderstsdt nicht abdecken. Erbärmlich und kackfrech.
    Hier sollte man Gelder umschichten.

  2. na dann sagt:

    …na dann fang mal an Andreas mit der Aquise…

  3. Schade sagt:

    Woanders wird Geld im Überschuß gegeben und hier, bei den Kindern, da wird gespart.

  4. Forderungsmanagement sagt:

    Ihr Helden von Hauptsache Halle dann liefert doch mal Sponsoren.

    • Aufgabe sagt:

      Wenn ich welche hätte. Aber die Kunstszene von Halle bekommt genügend Kohle. Da könnte man auch etwas abzwacken für die Kunst der Kinderstadt…

  5. Tim sagt:

    Nun, da laufen seit ein paar Jahren grosse, umfangreiche Projekte, die finanziert werden wollen. Da muss dann eben an anderer Stelle gespart werden. 👍

  6. Papa Gei sagt:

    Ich finde es auch sehr traurig, dass Massen von Kindern um das Erlebnis Kinderstadt gebracht werden. Sie lieben diesen Wandertag so sehr. Als ob workshops ein Ersatz dafür wären…

  7. Hund sagt:

    Schande über die TOOH Gmbh!
    Wie man sich so überheblich aufführen kann etwas so wichtiges wie die Kinderstadt einfach abzusägen für den 70igsten Geburtstag des Puppentheaters. Diese Leute setzen einfach völlig falsche Schwerpunkte, da geht es nicht um „was tut der Stadt und der Gesellschaft und auch Kindern gut“ sondern was können wir der hallenser Oberschicht anbieten und gut verkaufen.

  8. Rentner sagt:

    Die hätten doch eine Crowdfunding-Kampagne starten können.
    In Hamburg wollte eine Restaurant-Inhaberin (laut LVZ ‚Schickimicki-Typ für das bessere Bürgertum‘) per Crowdfunding-Kampagne  88.000€  erhalten. Hats immerhin auf 18.000€ geschafft.

    Aber für so ein Projekt, mit etwas Werbung, wäre eben doch Crowdfunding angebracht gewesen!