CDU-Abgeordnete besuchen islamisches Kulturcenter in Halle 

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32 Antworten

  1. Wl sagt:

    Die sollten mal lieber für ihre Wähler Politik machen da haben sie genug zu tun, denn der Islam gehört ja nicht nach Deutschland

  2. Robert sagt:

    Wann besucht der islamische Glaubensbruder die christliche Kirche ?

    • Lubob sagt:

      Dubisthalle-Leser, die schon länger dabei sind, wissen, dass es immer wieder gemeinsame Veranstaltungen von IKC und den Kirchen gibt.

      Um deine Frage konkret zu beantworten: Ja, der Imam ist regelmäßig in halleschen Kirchen.

  3. Fritz sagt:

    Wenn schon für Minderheiten neue Räume zur Verfügung gestellt werden bzw. diese neue und größere Räume bekommen dann auch für andere z.b. Kinder und Jugendliche…die wissen auch nicht wo sie hin können liebe Politiker!!!! Auch Jugendclubs können gut für dieVölkerverständigung und ein Anfang für ein Gesundes miteinander sein…

  4. Emmi sagt:

    Auch die CDU macht jetzt eine Show. Es gibt genügend Vereine die seit Jahren eine ehrenamtliche Arbeit machen. Die bekommen leider nicht so eine große Lobby von Parteien.

  5. Ho sagt:

    Die sollten lieber mal das Umweltamt besuchen besuchen denen sagen, dass man keine gesunden Bäume fällen darf

  6. Ho sagt:

    Welche CDU Politiker sind das denn? Die kenne ich nicht

  7. Daniel M. sagt:

    Diese Heuchler sollten sich lieber ab 22:00 Ihr in die Bahn begeben und sich mit der islamischen Kultur auseinandersetzen.

  8. Alt-Hallenser sagt:

    „Abschlag“… einfach nur noch beschämend, welche heuchlerische Bande es hier in „den Osten“ zieht, wo man sich sonst auch nie blicken lässt.

  9. Itzig sagt:

    Hallo, Bruder…!

  10. Name* sagt:

    „ Zur Entspannung der teils konfliktgeladenen Situation zwischen den Besuchern des IKC und den Anwohnern in unmittelbarer Nachbarschaft ist mittelfristig eine Erweiterung der Räumlichkeiten geplant.“
    War denn das knappe Parkplatzangebot im räumlichen Umfeld Grund für die Konflikte zwischen Anwohnern und Besuchern?
    Mir ist jetzt nicht ganz klar, wie eine Erweiterung der Räumlichkeiten WELCHE Konflikte entschärfen soll.
    Ich könnte mir vorstellen, daß viele Anwohner die sicher meist fremdländischen Muslime einfach nicht in ihrem Umfeld haben möchten. Egal, ob in oder vor dem Zentrum. Das nicht zu wollen bzw wollen zu dürfen, wäre deren legitimes Recht. Etwas nicht zu wollen, bedeutet nicht zwangsläufig, es auch aktiv zu bekämpfen.
    Ich wünsche mir gefühlsmäßig auch, es wäre wie früher oder zumindest wie kurz nach der Wende, als man zumindest in Halle noch eher „unter sich“ und der multikulturelle Einfluß auf ein paar Vietnamesen, Mosambikaner und polnische Bunabelzer beschränkt war.
    Das hat nicht zwingend etwas mit rechter Ecke oder Ausländerfeindlichkeit zu tun, wie immer wieder gerne behauptet wird.
    Das hat etwas mit dem Verlust von Heimat, Identität, Vetrautem und einer gemütlichen Verläßlichkeit zu tun. Ich mag es nicht, mich umgewöhnen zu müssen. Ich mag nicht, daß ich in der Stadt eben nicht mehr nur auf Thomasse, Helmuts und Dagmars treffe, daß meinen Kindern in der Schule Schwulsein als das neue Normale untergejubelt werden soll, Unterschiede zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft, Sozialisation, Religion und Ethnie heruntergespielt werden. Ginge es nach mir, liege auf meinem PC immer noch Windows 3.1 oder 95.
    Das SO zu wollen oder eben NICHT ZU WOLLEN, ist das Recht eines jeden Einzelnen.
    Ich kämpfe aber nicht aktiv für meine Vorstellungen.
    Und wenn jemand behauptet, der Islam gehöre zu Deutschland, dann ist das eine pesönliche Meinung. Nicht mehr, nicht weniger!
    Der Islam gehört zu Deutschland, wie auch die Messergewalt zu Deutschland gehört. JETZT, nachdem alles dafür oder besser NICHTS DAGEGEN getan wurde. Mit dem Holocaust im Nacken fällt es schwer, aufrecht zu gehen.

    • Jim Knopf sagt:

      So sehen es Viele .

    • ichauch sagt:

      Volle Zustimmung.

    • Flutschi sagt:

      Zum Beispiel in der Kammstraße in Halle war man nach der Wende so schön unter sich. Wie heimelig…

      • Name* sagt:

        Schon klar. War nur eine Frage der Zeit, bis der normale, umgewöhnungsunwillige Durchschnittsdeutsche mit hirnlosen Nachwendespinnern in einen Topf geworfen wird. Hierzulande eine traditionell gut funktionierende Methode der Diskreditierung Andersdenkender.
        Wenn Nazi sein aber bedeutet, daß man Veränderungen seines gewohnten Lebensumfeldes nicht mag, wenig Lust auf fremde Kulturen und Einflüsse außerhalb der Urlaubszeit hat, mit der Zeit OHNE Dönerbuden und einem vereinten Europa vom reichen München bis zum ärmsten Dorf Moldawiens nicht todunglücklich war, dann bin ich wohl ein waschechter Nazi. Sei‘s drum. Ich habe keinen Ruf zu verlieren.

  11. gleichesrechtfüralle sagt:

    „Statt wie bisher die Predigten über Lautsprecher nach außen übertragen zu müssen,“

    Zu „müssen“? Mit dem Argument, beengte Räumlichkeiten zu haben, könnten auch jedes Kino oder Konzertsaal ihre Aktivitäten nach draußen übertragen, zur Freude der jeweiligen Anwohner.

    • Lubob sagt:

      Weist du, dass es einen Unterschied zwischen Kommerz und Religion gibt?

      Zumindest sehen fast viele Menschen so und das ist der Grund, warum z.B. Sonntags Glockenläuten erlaubt aber Schlagzeug spielen untersagt ist.

      Das mit den Lautsprechern am IKC ist übrigens ein Witz, die sind so zurückhaltend eingestellt, dass man die ein paar Meter weiter kaum hört.

      Das Problem sind einfach die öffentlich Betenden. Religion ist eben auch was intimes. Die wenigsten Menschen möchten ständig unfreiwillig Zeuge religiöser Praktiken sein, denen sie selbst nicht angehören – ganz unabhängig davon, im was für eine Religion es sich handelt.

      • angemerkt sagt:

        Wo siehst du denn einen Unterschied? Die einen glauben an Gott, die anderen an Geld und wieder andere daran, dass Kunst für Menschen wichtig ist.
        So glaubt jeder irgendwas, nur Mancher beschallt die Umgebung ungestört und andere halten sich an Regeln, die eigentlich für alle gelten. DAS ist der einzige Unterschied, der hier zu bemerken ist.

  12. Christ sagt:

    Die CDU, welche ansonsten keine Gelegenheit auslässt gegen den Islam zu wettern.

  13. 10010110 sagt:

    Ich stimme denen zu, die das als Heuchelei bezeichnen.

  14. Franz sagt:

    Sollten die Abschieben die sich noch in Deutschland befinden ohne Bleiberecht.
    So wie es immer wieder angekündigt wird

  15. hallescher Bürger sagt:

    Ich bräuchte eigentlich auch mal ein größeres Grundstück. Wer würde bitte zweimal mit dem Luftgewehr auf meine Außenwand schießen, bitte möglichst nichts dabei kaputt machen.

  16. Helmut sagt:

    Jetzt ist es schon ein „Anschlag“. Wow. 🤦🏻‍♂️

    • Beerhunter sagt:

      Wenn man es oft genug so nennt,ist es dann auch so 😉😉😉😉schau nach Wuppertal 😉da sind die einzigen Störenfriede linke Gruppen 😉😇der Rest des Viertels,fest in religiöser Hand😉🙈 die Enklaven werden immer mehr 🙈D. schafft sich ab 🙈

  17. Frodo sagt:

    In Büschdorf, gegenüber vom Gartenmarkt, steht eine Riesenhalle frei zum Verkauf… mit viel Platz drumherum. Kaufen und was draus machen, nicht auf „die Stadt“ warten…

  18. Fritz sagt:

    @ Wo der Fritz…nein…ich schreibe unter Fritz. Der “ Franz“ ist jemand anderes. Bitte nicht mich mit ihm verwechseln. Dankeschön

  19. Glaube alles sagt:

    Natüüüürlich