CDU in Sachsen-Anhalt will mehr Frauen
Der CDU fehlen die Frauen, das hat sich auch am Samstag bei der Aufstellung der Kandidaten für die Stadtratswahl in Halle gezeigt – nur 5 der 40 Kandidaten sind weiblich. Auch im Landtag sind die Frauen bei der CDU eine Minderhet.
Deshalb hat sich der stellvertretende Landesvorsitzende Holger Stahlknecht mit der Frauen Union Sachsen-Anhalt getroffen. Zusammen mit der Landesvorsitzenden der Frauen Union, Sabine Wölfer, ermutigt er die Frauen, sich stärker einzubringen und als Kandidatinnen in den Wahlkreisen nominieren zu lassen und somit den „weiblichen Blick“ auf die Politik einzubringen. Als kommender Landesvorsitzender werde er den fachlichen und strategischen Konzeptionen der Frauen mehr Aufmerksamkeit schenken. „Die Fachkompetenzen und die politischen Themen der Frauen sind besonders wichtig in einer demokratischen Partei, um das breitgefächerte Spektrum an Themen und Inhalten vollumfänglich abdecken zu können“, so Stahlknecht.
Das kann die Landesvorsitzende der Frauen Union, Sabine Wölfer, bestätigen: „Starke Frauen stehen für eine starke Gesellschaft. Es ist Zeit für eine tatsächlich gelebte Gleichberechtigung.“
Wenn Herr Stahlknecht das ernst meint, dann kann er das wie bei der CDU in Halle geschehen ist, wo Frauen von der Basis den Ortsverbänden nominiert werden und dann vom Kreisvorsitzenden Tullner abgeschossen werden, vergessen. Hohle Worte Herr Möchtegerne Stahl, so bist du nur Knecht vom Tullner, der dich auch absägen wird.
oh Omun, du armer Gesell, überall bist du von Feinden umgeben. Kann man sich nicht anhörn dein Gewäsch. Hast du so viel Negativerfahrungen?
@Omun Tullner hat die Kandidatin nicht abgeschossen. Sie wollte alles oder nichts. Listenplatz 1 oder gar nicht. Tullner bot Ihr Listenplatz 3
Bei den Sitzungen der Ortsvereine zusätzlich Schminkkurse anbieten – schon ist die Bude voll.