Coca Cola investiert 45 Millionen Euro in den Standort in Halle-Neustadt – neue Abfülllinie für Getränkedosen soll entstehen

Der Coca Cola-Konzert wird in seinen Standort in Halle-Neustadt 45 Millionen Euro investieren. Es ist ist größte Einzelinvestition des Konzern. In ganz Deutschland werden 150 Millionen Euro in diesem Jahr investiert.
Nach Unternehmensangaben soll eine neue Abfülllinie für Dosen installiert werden. Die Nachfrage nach Coca-Cola Getränken in Dosen habe zuletzt stetig zugenommen. Ab Mitte 2026 kann Coca-Cola in Deutschland die Kapazitäten für die Dosen-Abfüllung – bisher an den Produktionsstandorten in Dorsten und Karlsruhe – mit der neuen Linie in Halle deutlich ausbauen. Darüber hinaus werde eine der bestehenden Linien für die Abfüllung kohlensäurefreier Getränke am Standort erweitert.
Unsere Millionen-Investitionen sind unser Bekenntnis zum Wirtschaftsstandort Deutschland“, erklärt John Galvin, Vorsitzender der Geschäftsführung von CCEP DE. „Wir verschieben Vorhaben nicht. Wir nehmen das Geld jetzt in die Hand und sorgen so auch für regionale wirtschaftliche Impulse.“ Die Investitionen von Coca-Cola in Deutschland sind langfristig ausgerichtet. Eine Produktionslinie beispielsweise ist mehrere Jahrzehnte im Betrieb. „Unser hohes Investitionsvolumen ist damit auch ein Vertrauensvorschuss für die neue Bundesregierung“, betont John Galvin. „Um künftig in Deutschland wettbewerbsfähig produzieren zu können, brauchen wir deutlich bessere Rahmenbedingungen. Die dringend notwendigen strukturellen Veränderungen müssen nach der Wahl zügig und entschlossen angegangen werden.“
Für den Coca-Cola Geschäftsführer sind das zuvorderst drei Punkte: „Erstens: Bürokratie und Regulierung müssen auf das wirklich Notwendige beschränkt werden. So können Investitionsvorhaben schneller umgesetzt und Bürokratiekosten reduziert werden. Zweitens: Deutschland muss wieder produktiver werden. Dafür müssen heute der Faktor Arbeit entlastet und die Lohnnebenkosten gesenkt werden sowie gezielt die Zukunftstechnologien von morgen gefördert werden. Drittens: Es muss wieder einfacher und attraktiver sein, in Deutschland zu investieren. Dafür müssen die steuerlichen Anreize und Abschreibungsmöglichkeiten für Unternehmen verbessert werden.“
Cola macht sich gut als Klo- und Rohrreiniger
Always Coka Cola
Ganz toll, Alubüchsen in Massen aus Halle-Neustadt gepaart mit den üblichen Geschenken an Großkonzerne. Eine gesundheitsschädliche Plörre schafft Arbeitsplätze. Neues Deutschland geht schon los.
Übersetzt heißt das: „Wir rechnen mit noch geringeren Umweltstandards, noch weniger Arbeitnehmerrechten, Regulierungen im Sinne des Gemeinwohls. Deshalb haben wir ja Parteispenden an das rechte Lager gesendet. Nach uns die Sintflut, weg mit den Menschenrechten“.
Außerdem: Als wären die Steuerbefreiungen und Abschreibungsmöglichkeiten für Großkonzerne nicht schon groß genug. Das reicht ihnen aber nicht, Sie wollen auch Strom und Wasser möglichst umsonst. Verrückt, diese Skrupellosigkeit, die auch noch offen zur Schau gestellt wird.
Sehr schön, vegane Ernährung ohne Plastikmüll made in Halle!
Ohne Plastikmüll? Du meinst wohl, die Getränkedosen wären aus reinem Aluminium? Weit gefehlt.
Oh, danke, in meiner binären Gedankenwelt war sogar der rot-weiße Lack aus Alu.