Corona: Heute vor 5 Jahren hat Halle als erste deutsche Großstadt alle Kitas geschlossen

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44 Antworten

  1. Almöhi sagt:

    Welch unrühmliche „Auszeichnung “ für Halle. Aufarbeitung natürlich Fehlanzeige.. genau wie im Land und Bund.

  2. Paul sagt:

    Können alle mächtig Stolz sein!

  3. Bürger sagt:

    Und darauf seid ihr stolz?

  4. Matze sagt:

    Was für eine Fehlentscheidung.

  5. egibert sagt:

    Was für ein doofes Gelabere in den Kommentaren.Wenn ein unbekannter Virus auftritt müssen nun mal Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden.Wären noch vile mehr Menschen ohne diese Maßnahmen gestorben würden sich wieder alle aufregen dass nichts passiert sei.Lieber vorsichtig als leichtsinnig.

    • tja sagt:

      Eben. Die Forderung, dass man erst mal ein, zwei Jahre nichts tun soll, bis der neue Krankheitserreger erforscht ist, lässt sich an Dummheit kaum überbieten.

      • Bürger sagt:

        ….und schwuppdiwupp war nach wenigen Monaten ein „Impfstoff“ verfügbar gegen einen angeblich bis dato völlig unbekannten Krankheitserreger. Zufälle gibt es.

        • Hinweis sagt:

          Nicht nach wenigen Monaten, sondern ziemlich genau nach einem Jahr. Wiegands Impfaffäre war im Januar 2021.
          Und er war dann auch nicht „verfügbar“, sondern sehr knapp, das war ja das Problem.
          Die Entwicklung eines Impfstoffs hat wenig bis nichts mit der Erforschung der Krankheitsbilder und den Ausbreitungsbedingungen zu tun. Bitte nicht alles durcheinanderbringen.

          • Bürger sagt:

            @Hinweis“Die Entwicklung eines Impfstoffs hat wenig bis nichts mit der Erforschung der Krankheitsbilder … zu tun“.
            Richtig, deshalb wurde an dieser „Impfung“ schon über 20 Jahre geforscht, ohne dass es jemals zu einer Zulassung führte. Da gerät der Return of Investment ernsthaft in Gefahr! Kurze Zeit nach dem Einstieg der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung bei Biontech wurde dann in Wuhan das passende Virus freigesetzt. Die dortige Gain-of-function-Forschung, die in den USA verboten ist, wurde gefördert von ??? Richtig!

    • Maier sagt:

      Frau Weidel hat als erste im Bundestag strengere Regeln gefordert. Warum hat keiner auf siw gehört?

      • Müller sagt:

        Weil ihre Kollegen die strengeren Regeln sofort abgelehnt haben. Oder lächerlich. Siehe Seitz.

    • Almöhi sagt:

      @egi … völlig i.o. wer vorsichtig sein will soll das tun. Aber es muss eine Aufarbeitung hinsichtlich der Repressalien gegenüber der Bevölkerung beginnen. In der Corona zeit sind Dinge passiert die eindeutige Rechtsverletzungen darstellen. Das muss benannt werden und natürlich für die Entscheider auch Konsequenzen haben.

    • Bürger sagt:

      Die ist der Unterschied zwischen unbekanntem Virus und gezielt im Lanor gezüchtetem Virus bekannt?

      • Hazel sagt:

        Siehe Artikel heute in der Mitteldeutschen Zeitung……das Genlabor lässt grüßen und Merkel und Co. haben es gewusst.

    • Hallenser55 sagt:

      Völliger Quatsch was Du da erzählst !
      Schweden hat fast gar nichts gemacht und steht heute sehr gut und ohne Nachwehen da.
      Übersterblichkeit keine, Schulen und Kitas geschlossen nein.
      Einfach mal schlau machen bvor man solchen Unsinn erzählt !

      • R.S. sagt:

        @Hallenser55 Schweden hat aber auch eine ganz andere Bevölkerungsdichte. Und jetzt schau mal wo es die meisten Fälle gab…Überraschung, in den Ballungsgebieten und in Südschweden. Jetzt frag doch mal warum und wo du da jetzt eine parallele zu Deutschland ziehen kannst. Und das ganze hätte am Ende auch schief gehen können. Einfach mal mitdenken und auf die Rechtschreibung achten.

      • Hinweis sagt:

        Schweden hatte deutlich mehr Coronatote als die ähnlich dünn besiedelten Nachbarländer Norwegen und Finnland – wegen seiner virusfreundlichen Politik.

  6. Robert sagt:

    Die Macher der Schließung haben damit die Kinderwelt gerettet . Sie sollten sich heute noch dafür schämen und sich nicht bejubeln.

    • Pobärt sagt:

      Jubel habe ich in dem Artikel nicht gelesen. Sicher zwischen den Zeilen gut versteckt und nur für Robertse auffindbar.

  7. Detlef sagt:

    Was damals von Spahn und Lauterbach verschwiegen wurde,das Corona ein Laborunfall in China war. Auch die ganzen Maßnahmen in Deutschland hätten so im Nachhinein nicht sein
    müssen. Hoffentlich kommen die Verantwortlichen noch vor Gericht

    • Skeptiker sagt:

      „…hätten so im Nachhinein nicht sein müssen.“

      Das lass ich jetzt mal so stehen und wirken.

      • Rebell sagt:

        ,,…das lass ich jetzt mal so stehen und wirken.“

        Welche Gebrauchsanweisung hast du denn gelesen?

      • R.S. sagt:

        Wenigstens kann der Skeptiker lesen, scheint ja beim Rebell jetzt nicht ganz so gut zu klappen. Oder liegt es am verstehen der Aussage?

    • Thomas sagt:

      Hoffentlich kommt man dafür, Menschenleben vor einem bis dato unbekannten Virus‘ schützen zu wollen, nicht vor Gericht. Abgesehen davon, war damals niemandem klar, woher das Virus genau kam. Und selbst wenn man das gewusst hätte, stellt sich die Frage, was das hinsichtlich der damaligen Bewertung des Virus‘ und der daraufhin getroffenen (Präventions-)Maßnahmen geändert hätte?

      • Daniel M. sagt:

        Eigentlich darf man davon ausgehen, dass man wenigstens im Nachhinein das Handeln der Verantwortlichen wenigstens kritisch hinterfragt. Wenn alles auf die schwächsten, die Kinder, abgeladen wird, ist dass etwas, was auch aufgeklärt werden muss. Denn die Folgen sind und waren katastrophal. Es geht auch nicht um die Bewertung des Virus. Sondern um Maßnahmen, die nicht rechtens waren. Sie glauben doch nicht allen ernstes, dass die Verantwortlichen Menschenleben schützen wollten? Es ging um die eigenen Posten. Nichts anderes. Und es wurden gravierende Fehler gemacht. Und jeder wusste, dass man Kinder und Jugendliche nicht isolieren darf. Dass war schlichtweg Unrecht.

        • Thomas sagt:

          Um eines gleich vorweg zu stellen: doch, ich gehe tatsächlich davon aus, dass es den politischen Entscheidungsträgern in erster Linie darum ging, Menschenleben zu schützen, indem die Ausbreitung eines unbekannten und potentiell tödlichen Virus‘ versucht wurde einzudämmen.
          Das Handeln der politisch Verantwortlich darf und sollte selbstverständlich kritisch hinterfragt werden – unbestritten. Etwa, ob jede der getroffenen Maßnahmen damals zwingend hätte getroffen werden müssen oder ob es nicht Alternativen gegeben hätte. Ja, die Folgen, insbesondere für Kinder und Jugendliche sind zweifelsohne gravierend und auch würde mir wünschen, dass Politik und Gesellschaft hier stärker hinschauen würde. Zu bedenken ist bei einer Nachbetrachtung jedoch, dass die handelnden Akteure damals nicht über das Wissen verfügten, das wir jetzt haben. Mein Eindruck ist, das vergessen viele immer schnell.
          Woher nehmen Sie die denn Gewissheit, dass den damals politisch Verantwortlichen nur um Posten ging? Wem konkret sei es nur um welchen Posten gegangen? Das müssten Sie gemäß ihrer Behauptung ja näher bestimmen können.

          Ich bezweifle zudem stark, dass jene, die jetzt (und wahrscheinlich auch schon während der Pandemie) die politisch Verantwortlichen und Experten am liebsten vor ein (Scherben-)Gericht stellen wollen, ein ernsthaftes Interesse an einer konstruktiven Aufarbeitung des politischen Managements der Corona-Pandemie haben. Alljenen scheint es vielmehr um das Ausleben autoritärer Strafbedürfnisse zu gehen.

          • Matze sagt:

            Also hier ging es schon um Posten und Macht.

            „Wie „Süddeutsche Zeitung“, WDR und NDR berichten, wollte das Robert Koch-Institut die Risikobewertung damals von „sehr hoch“ auf „hoch“ absenken, weil die schwere Winterwelle abebbte. Lauterbach habe dies aber über Monate verhindert. Dem Bericht zufolge teilte er dem RKI per E-Mail mit, dass eine Herabstufung der Risikobewertung politisch nicht gewünscht sei.“

            Hier hat Herr Lauterbach klar gegen die Empfehlung der Wissenschaftler eine Entscheidung getroffen, um die Menschen weiterhin einschränken zu können, damit er darüber noch mehr Leute zu einer Impfung bewegen kann. Hier ging es auch um viel Geld!

    • Ach Detlef... sagt:

      Was haben sie denn strafbares gemacht? Was für eine Bedeutung hat der Laborunfall für die Pandemie und die Gegenmaßnahmen gehabt.

    • Ja, ja, alle und jeder am besten vor Gericht sagt:

      Inwiefern ändert die Ursache des Coronavirus die getätigte Maßnahmen? Sicher ist es leicht im Nachhinein alles besser zu wissen – ausgenommen vom Detlef natürlich, der wusste schon zu Beginn der Pandemie ( gab es sie oder gab es sie nicht?) wie es am Ende ausgeht. Ich weiß nur, dass ich in dieser Situation keinen Entscheidungsträger um seinen Posten beneidet habe.

    • Felted sagt:

      Ja klar, du hättest lieber eine halbe Million Tote durch ein Laborvirus mehr in Kauf genommen, wenn du nur nicht in deiner Freiheit eingeschränkt wirst, anderen Menschen ins Gesicht zu husten.

      • Matze sagt:

        Ich welchem Loch wohnst du, dass du keinen Anstand hast und andere Menschen ins Gesicht hustest? Schon vor Corona haben sich anständige Menschen nicht ins Gesicht gehustet.

  8. Bernd sagt:

    Ja unser Bernd war eben ein weiser vorrausschaunder unentbehrlicher Mann.

  9. Jumper sagt:

    Werden den dann „Impfverweigerer „ die auf Grund ihrer Entscheidung, sich nicht impfen zu lassen, ihren Arbeitsplatz verloren und vor Gericht gestellt wurden, entschädigt und rehabilitiert? Auch so etwas gehört zur Aufarbeitung. Die Maßnahmen gegen Corona-Demo‘s(Wasserwerfer gegen friedliche Demonstranten). Alles vergessen??

    • R.S. sagt:

      Warum sollen Impfgegner vor Gericht gestellt wurden sein? Lag es da vielleicht ehr an gefälschten Zertifikaten und Impfpässen?

      Ich bin auch bis heute ungeimpft, habe in einem Versorgungskritischen Unternehmen gearbeitet und weder meinen Job verloren noch Stand ich deshalb vor Gericht. Kenne da jetzt auch niemanden im Freundeskreis der ungeimpft irgendwelche Probleme hatte.

      Wäre also schön wenn du diese wilde These irgendwie erläutern könntest.

      • Daniel M. sagt:

        Erstaunlich, dass Sie niemanden kennen, der „ungeimpft“ Probleme hatte. Es mussten negative Tests vorgelegt werden, um überhaupt arbeiten zu dürfen. Täglich. War das bei Ihnen etwa nicht so? Diese Prozedur war widerwärtig und schmerzhaft. Wenn man natürlich in devoter Art und Weise diese Dinge als problemlos anerkennt, ist das natürlich auch eine akzeptable Strategie, damit umzugehen.

      • Matze sagt:

        Ich bin nicht nicht ungeimpft. Ich habe mich nur nicht gegen Corona impfen lassen, da ich kein Versuchskaninchen sein wollte.
        Hatte deswegen aber schon mit Repressalien zu kämpfen. Ich konnte z.B. nicht mehr in ein Flugzeug und somit keinen Fernreise unternehmen, auf Arbeit musste ich mich jeden Tag testen, weil ich so „gefährlich“ war. Weiterhin musste ich bei Besuchen im Stadion 10€ extra bezahlen, um mich vorher auch zu testen. Ich durfte nicht mehr zum Friseur oder andere Dienstleistungen in Anspruch nehmen. Auch durfte ich nicht den Weihnachtsmarkt besuchen oder die Weihnachtsrevue sehen usw… Kurz gesagt, während andere Menschen (gegen Corona geimpfte) mehr Freiheiten hatten, wurde ich ausgegrenzt, durch die Regierung!
        Für mich gab es strengere Auflagen, wenn ich jemanden besuchen wollte und eine Bekannte von mir wurde zwangsgeimpft, weil sie sonst ihren Job in der Pflege verloren hätte.

        Das es keine Probleme gab für Ungeimpfte ist eine glatte Lüge!

    • Alles erinnert sagt:

      Ich verstehe deine Logik nicht. Ist das Virus harmloser gewesen, weil es aus einem Labor ausgebrochen ist?

    • Thomas sagt:

      Niemand wurde in Deutschland vor ein Gericht gestellt, weil er/sie sich nicht impfen ließ. Wie hätte das ohne allgemeine Impfpflicht auch gehen sollen? Und selbst wenn es eine allgemeine Impfpflicht gegeben hätte, wären Impfverweigerer:innen mit deutlich milderen Sanktionen belegt worden (Stichwort: Verhältnismäßigkeit, eine wesentlicher Grund).

  10. Bürger sagt:

    @Thomas „Niemand wurde in Deutschland vor ein Gericht gestellt, weil er/sie sich nicht impfen ließ.“ Das ist leider eine Lüge deinerseits: https://www.berliner-zeitung.de/open-source/nach-corona-impfpflicht-bei-bundeswehr-ungeimpfter-soldat-tritt-gefaengnis-strafe-an-li.2237578