„Danke Rudenz“: Die PARTEI sarkastisch zum Auftritt von Sahra Wagenknecht im Steintor

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67 Antworten

  1. Unter 5% geht auch ohne Sarah sagt:

    Um Die Linke unter 5% zu kriegen braucht es Wagenknecht nicht. Da genügen Gestalten wie Hendrik Lange oder die Bundesvorsitzende Wilsow-Dingsbums völlig. 😀

  2. gähn sagt:

    Horhorhor wie witzisch 🙄

  3. Freier Bürger sagt:

    Wir leben immer noch offiziell in einer Demokratie …und jedem ist es gestattet sich zu informieren und sich seine Meinung selbst zu bilden!!!

  4. fobu sagt:

    haha !
    als ob ich diese looser und jubelperser-spinner wähle, dann doch eher die grünen o. die spd..

  5. Berliner sagt:

    Sarah wird mit ihrer neuen Partei ca.15 – 20 Prozent abfassen. Für die alten Linken ist da kein Platz mehr. Die können eine Kommune errichten.

  6. Sark Asmussen sagt:

    Die PARTEI sieht sich demnach als Alternative zur Linkspartei?

    • Berliner sagt:

      Die ( Partei) sollen erstmal 1% von Sarahs Leistung bringen und nicht rumlabern.

      • Pfannkuchen sagt:

        Worin besteht Sarahs Leistung?

        • das allein ist mehr, als du jemals leisten könntest sagt:

          Rückgrat bewahrt, Ideale nicht verraten, vernünftigen Menschen trotz aussichtsloser Lage noch Hoffnung in die Politik gelassen

          • Daniel M. sagt:

            So viel Naivität in einem Satz….stark! Das nötigt Respekt ab. Schön, wenn man Politikern ideele Dinge unterstellen kann und daran glaubt. Das gibt auch ein bisschen Hoffnung in ach so dunkler Zeit.

          • nur Mut! Wachstum ist möglich! sagt:

            Warum genau solte sie sich all den Gegenwind antun, wo sie doch angeblich Millionärin ist und in Ruhe ein hübsches Leben genießen könnte? Es gibt nur eine logische Erklärung: Sie hat Ideale. Wundert aber nicht, dass du das anderen Menschen nicht zutraust. Vielleicht hat der kleine Pinscher ja mal Lust, vom Löwen zu lernen?

          • : sagt:

            Danke! Musste gerade herzhaft lachen. So kann ein morgen immer beginnen.

        • Berliner sagt:

          Pfannkuchen backen.

  7. Siegfried von der Heide sagt:

    Rudenz Schramm ist doch aber parteiloses Mitglied der LINKEN, oder habe ich da etwas falsch verstanden? Wenn Frau Wagenknecht eine Partei gründet also genügend Menschen es wagen ihr Knecht zu werden, und die Linke dann wagenknechtfrei ist, ist sie denn dann wieder wählbar?

    • Fischfleisch sagt:

      Wie kann man denn parteiloses Parteimitglied sein?

    • Theoretisch ein bißchen, weil ja die größten Vollpfosten wie Klaus Ernst, Dagdelen und Diether Dehm (uwm) mit ihr gehen. Praktisch nein, weil sie keine Bedeutung mehr haben wird.

      • @Held sagt:

        Dagdelen und Dehm kannst du nicht das Wasser reichen. Gewöhn dich an den Gedanken.

        • Bah, diesen Vollidioten? Zum Glück liege ich schon, sonst wäre ich vor Lachen umgefallen.

          Oder hast Du Dich nur verschrieben und meintest: „Dagdelen und Ernst können mir nicht das Wasser reichen“? Dann wäre das ok.

      • Auf der Suche nach Bedeutung sagt:

        Wird sie keine Bedeutung mehr haben, weil ihr die größten Vollpfosten abhanden gekommen sein werden?

        • Vielleicht. Es hängt davon ab, was Sandrah Weidelknecht jetzt für Fehler macht. Wenn sie wieder so wie bei „Aufstehen“ agiert, dann kann sie noch nicht mal mehr ihre Pamphlete für 700.000 € pro Jahr verkaufen und bewerben.

          An Altersarmut wird sie aber nicht sterben, außer ihren Einnahmen wird sie ja von ihrem Ex-Gatten neben dem Porsche (oder war es ein Ferrari?) auch noch ein paar Milliönchen bei der Scheidung aufs Konto bekommen haben.

          • XX sagt:

            Steigerung von Feind: Erzfeind, dann Parteifreund (Franz-Josef oder Konrad?) . Je mehr man ihre Statements liest, um so mehr muss man den Zitatgeber, egal wer es war, ob seiner Lebensweisheiten bewundern. Wer hätte das gedacht.

          • Igitt, ich war nie ein Parteifreund von Weidelknecht.

  8. Faktenprinz sagt:

    „Geld stinkt nicht“ gilt eben auch für linke Kapitalistenschweine.

  9. Entäuschung sagt:

    seit, (gern auch mit d) 10 Jahren wähle ich jetzt die Partei, immer, überall, und wenn’s keine gibt, schreib ich sie dazu und mache dann mein Kreuz.
    Und dann kriegt so ein Spinner von der Linken euren ganzen Applaus. Ich bin empört, ich bin empört, ich bin empört.
    Wähle euch zwar, aus dem Grund magelnder Alternativen, so oder so.
    ABER …. Bin halt echt empört.

  10. Emmi sagt:

    Wir leben in einer Demokratie und da muss man eben auch andere Meinungen aushalten können.

  11. Frage sagt:

    Weshalb ist der nicht mehr bei den Linken?

    • Antwort sagt:

      War nie bei den Linken.

      • Genau, er war nur bei der SED und der StaSi. Das ist aber nun echt kein Geheimnis.

        • @Held sagt:

          Mehr als andere anpissen hast du wohl nicht drauf?

        • OibE sagt:

          In der SED. Stasi – Kundschafter für den Frieden!

          • Frodo sagt:

            Naja, man kann ja dazu stehen, wie man will. Aber wenigstens hat keine SED einen Krieg aktiv mit unterstützt… Die Parteien der Bunten Replik schon, sogar pazifistische…

          • Bilbo sagt:

            @ Frodo: warum wohl (nicht)?Fleißig applaudiert hat sie aber beim Einmarsch der Russen in Afghanistan, beim Massaker auf dem Platz des himmlischen Friedens usw. Und sie hat die eigenen Landsleute ermordet, teilweise zur Abschreckung (Teske). Aber ja: heute kann man dazu stehen wie man will und dies auch öffentlich äußern!

          • Überstützung Passiv? sagt:

            Derweil die SED:

            „Der Stellvertreter des Minister für Außenhandel der DDR Claus Gädt ist in Teheran … empfangen worden. Beide Seiten betonten ihr Interesse an der weiteren Entwicklung der Wirtschafts- und Handelsbeziehungen zwischen der DDR und Iran“ (ND 02.02.1984)

            „Die solidarische Haltung der DDR … gegenüber der Demokratischen Republik Afghanistan findet in dem Land auch weiterhin großes Echo.“ (ND 08.01.1980)

            „Bundeswehroffiziere treffen bei ihren Einsätzen in Afghanistan auf einheimische Offiziere, die in der DDR ausgebildet worden sind.“ (Geheime Solidarität: Militärbeziehungen und Militärhilfen der DDR in die »Dritte Welt«)

            „Insgesamt wurden rund 3000 Soldaten … bei der NVA ausgebildet. … Für die bewaffneten Formationen der palästinensischen PLO wurden 90 Kämpfer zu Offizieren geschult …“ (Wege zur Wiedervereinigung: Die beiden deutschen Staaten in ihren Bündnissen 1970 bis 1990)

  12. Die Ölv 11 sagt:

    Kann man diese Clowns nicht mal abschalten?
    Die finden sich anscheinend witzig aber sind es nicht. Die nerven nur und deren einzigste Ziel ist, von unseren Steuergeldern gut zu leben.
    Anständige Politik für uns Hallenser können diese Nichtsnutze doch gar nicht.
    Weg damit.
    Das ist natürlich meine eigene private Meinung. 😛🖕

  13. Berti sagt:

    Als SED waren die von der PARTEI immerhin noch wählbar.

  14. Ich sagt:

    Herrlich, die vielen Kommentare zu einer Person, die so nebensächlich ist :-))

  15. Nuvole sagt:

    Fast 24 € Eintritt für die Show, ist die Miete für‘s Steintor so teuer oder ist da schon das Buch mit dabei ?
    Ich würde nur Personen wählen die erfolgreiche abrechenbare Projekte eigenverantwortlich und mehrjährig geleitet haben, irgendein Gesellenstück das besondere ideelle oder materielle Werte darstellt, etwas das nützlich war.
    Bücher allein reichen da leider nicht.
    Es ist nur ein kleiner Hafen, den Frau Wagenknecht in Betrieb nehmen will, ein Hafen für gestrandete Träume, Ideen und…..Politiker.
    Aber Ausbau geht ja immer, mal sehen was noch für Leuchttürme errichtet werden, es wird auf die Themen ankommen und den Tiefgang der Ideen ob Ladung gelöscht werden kann oder die Schiffe vorbei segeln.

    • Buch ist extra, sie muss ja neben ihrer mickrigen Bundestagsdiät von 10.323,29€ im Monat noch etwas dazuverdienen, damit sie nicht auf dem Straßenstrich landet. Dazu noch eine steuerfreie „Kostenpauschale“ von 4.725,48€. Plus 1000€ pro Monat für Büroausstattung (Ja, das kann auch mal ein neues iPhone Pro sein). Damit sie selber nicht soviel machen muss, steht ihr die die Beschäftigung von Mitarbeiter*innen zu, mit zusätzlich 23.205€ (Arbeitnehmer*innen brutto) pro Monat. Dazu natürlich eine Netzkarte der Bahn, 1. Klasse. Auch Flüge o.ä. können über dieses Sachkonto bei der Bundestagsverwaltung abgerechnet werden.

      Ich stoppe jetzt mal, die Liste von Nachteilen, die die arme Sandrah erleiden muss, kann noch viel länger werden, bis zu den Pensionsbezügen.

      Du wirst also sicher verstehen, dass Sahndra auf jeden Cent angewiesen ist. Sonst siehst Du sie irgendwann nachts auf der Straße, wenn sie sich gerade einen Schuss gesetzt hat und Dich anlallt: „Ey, haste mal 10.000€?“

      • Nuvole sagt:

        Mag alles stimmen, aber wenn sie wirklich die Weichen in eine bessere Zukunft stellen würde, wäre ihr Einkommen kein K.o.- Kriterium als Nichtwähler wieder ins Wahllokal zurückzufinden.
        Meine letzte Stimme hatte einst Oskar Lafontaine bekommen, er hat eine Partei verlassen und 10 % der Wähler mitgenommen weil die SPD der Schröderzeit unfaßbare Verbrechen an der Sozialethik begangen hat, die uns wegen der Niedriglöhne noch in Form riesiger Lücken in der Rentenkasse um die Ohren fliegen werden.
        Er lag mehrfach richtig und sprach es auch aus, die überstürzte Einheit, der Hochfrequenzhandel im Börsenkasino und eben auch die Gefahren um den sozialen Frieden wenn z. B. ein SPD- Bahnvorstand namens Mehdorn sein Gehalt auf zuletzt 2,8 Mio Euro versechsfachte (Vorgänger Ludewig, CDU= 1 Mio. DM) den Marktanteil der staatseigenen DB Güterverkehrssparte Railion/ Cargo dabei von 92% auf ca. 60% geschrumpft hat und Lokführer in die DB Zeitarbeit auf 8,50 €/ (2005 Beschäftigungssicherungstarifvertrag) drücken wollte, die später bei der Privatbahn 13-14 €/ h bekamen dann ist etwas faul im Staate.
        Das hatte er erkannt und innerhalb der SPD- Qualität nicht korrigiert bekommen und wenn seine Sahra hier irgendein Konzept hat um gegenzulenken, auch global dann würde ich auch zuhören.
        Ins Steintor kommen kann ich leider nicht, muß auf Schicht und hoffe daß man sachlich darüber berichten möge.