Demo gegen Einlagerung gefährlicher Stoffe in der Grube Teutschenthal
Vor einem Jahr kam es in der Grube Teutschenthal zu einer Verpuffung. Zwei Mitarbeiter wurden damals verletzt, einer lag sogar Monate im künstlichen Koma. 36 Mitarbeiter waren zwischenzeitlich in einem Schutzraum eingeschlossen.
Am Jahrestag am Sonntag protestiert nun eine Bürgerinitiative aus der Nachbarschaft vor dem Betriebstor des alten Bergwerkes „gegen Giftmüll, Gestank, Feinstaub, Atommüll und leere Versprechungen“.
Das Ereignis vor einem Jahr habe deutlich „gezeigt, dass eine sichere Verwahrung von Giftmüll, insbesondere mit dem Einsatz des fragwürdigen „Dickstoffversatzes“, technologisch und arbeitsorganisatorisch nicht beherrscht wird.“ Das Ereignis werde nur als bloßer Arbeitsunfall gesehen, beklagt die Initiative. Eine detaillierte Ursachenaufklärung habe nicht stattgefunden.
“ Diese unverantwortliche Praxis der Einlagerung gefährlicher Stoffe, ob Giftmüll, ausgasende Dickstoffmassen oder, wie geplant, „freigemessene“ Abbruchmassen aus Atomanlagen, muss umgehend ein Ende finden“, macht die Bürgerinitiative ihre Forderungen deutlich. Man wolle Verantwortungsträger in der Landesregierung und den Aufsichtsbehörden an die Forderung der Menschen erinnern, „in einer gesunden Umwelt zu leben, auch noch in 10.000 Jahren. Dies ist der Zeitraum für die Langzeitsicherheitsnachweise, auf denen die Genehmigungen der Einlagerungen beruhen, und in dem angeblich keine Gefahr für Mensch und Umwelt eintreten kann.“
Wann endlich hört es denn nun einmal auf und wird ruhig um die Grube Teutschenthal.
Niemals. Dort werden Gifttstoffe eingelagert. Was soll da ruhig werden? Das sollte jeden Bürger beunruhigen. Vor allem das WER, WIE und WAS.
Immer wieder diese FADENSCHEINIGEN Argumente dieser ,,Bürgerinitiative“. Haben sie schon den Gebirgsschlag aus der Mitte der 1990er Jahre vergessen, der von dieser Grube ausging? Diese Grube ist nun nach gewissen Behörden sicher, solche Stoffe eben einzulagern. Auch diese ,,FREIGEMESSENDEN“.
Die werden erst munter werden, wenn der nächste Gebirgsschlag den Boden unter den Füßen wegzieht. Gruben muß man eben verfüllen.
Tipp: Wechselt den Wohnort.Dann habt ihr Ruhe!
Eigentlich müssten ja jetzt die Grünen, FFF und alle anderen Umweltschutzgruppen sofort wöchentlich in Angersdorf auf die Straße gehen. Wenn wirklich Giftstoffe dort gelagert werden kann es ja durchaus passieren dass etwas entweichen kann. Aber ich habe ja vergessen: Angersdorf liegt ja weit weg von Halle und wenn wirklich was passiert macht es einen großen Bogen um unsere Stadt…
😂😇nö macht es nicht😂😇wenn,dann ist Halle mit dran😂😇,Grundwasser, Schichtenwasser😇😂träum weiter
@Beerhunter
Halle nutzt seit Jahrzehnten nicht das Grundwasser als Trinkwasser. Das Trinkwasser für Halle an der Saale kommt aus dem Harz: https://de.wikipedia.org/wiki/Rappbode-Talsperre#Wasserwerk_und_Wasserkraftwerk .
Eine Info auch für Dich: https://www.grube-teutschenthal.de/w/gts.nsf/id/pa_de_deklarationsanalyse_abfallarten_deklarationsanalyse.html
Ganz schlauer😂Hasdn Garten😇Schichtenwasser kommt im Trinkwasser nicht vor😇Geht aber auch in Flüsse, Bäche !Denk nach und finde den Fehler 😉😇
Hoffe für dich das du das Salz der Hallorren kaufst😉😇
Hallorensalz kommt gar nicht aus Halle, sondern aus dem Umland
https://www.focus.de/regional/sachsen-anhalt/halle-saale-neue-plaene-der-halloren-hallorensalz-bald-nicht-mehr-im-supermarkt-regal_id_9645268.html