„Den Queerfeindlichen die Suppe versalzen“: CSD-Straßenfest und Demo am Samstag in Halle (Saale)

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30 Antworten

  1. GleichberechtigJa sagt:

    Hat irgendwer einmal eine Statistik erstellt oder Umfrage durchgeführt, ob und wieviel Prozent der Bevölkerung wirklich etwas gegen queere Menschen haben?
    Ich bin mir sicher, der größte Teil der Bevölkerung akzeptiert und respektiert queere Menschen. Die haben kein Problem. Und der Teil der Bevölkerung, welcher etwas gegen queere Menschen hat, diese Menschen wird man auch nicht umstimmen mit Demonstrationen.
    Wie einfach wäre es doch, eine Meinungsumfrage durchzuführen und die Bevölkerung zu befragen.
    Die Akzeptanz gegenüber queeren Menschen in der Bevölkerung ist garantiert größer, als einige behaupten und es ihnen lieb ist.

    • Löwe73 sagt:

      Viele Menschen sind doch einfach nur genervt, wenn sie andauernd mit diesem Quatsch konfrontiert werden!

    • Flitzpipe sagt:

      Vor ziemlich genau einem Jahr in Magdeburg bezeichnete AfD Kreisvorsitzende Peter Junker queere Menschen als „staatlich geduldete Kinderficker“ und Menschen applaudierten. Gegen solche Menschen sind die Demos gerichtet. Dir kann es natürlich egal sein und du musst sicher auch kein Interesse an den Lebensstilen und Ausrichtungen anderer Personen haben. Doch solange diese kritisiert und niht akzeptiert werden, sind solche Demos wichtig und richtig. Die Akzeptanz sollte nicht groß oder „größer sein als man denkt“, sie sollte in einer aufgeklärten Gesellschaft universell sein.

    • grüner sagt:

      Hab gerade eine Umfrage gemacht. Siehe da, zu wenig Akzeptanz, daher ist der CSD nötig.

  2. Arbeiterstandpunkt sagt:

    Allen Teilnehmer:innen viel Spaß und politischen Anspruch in diesen Zeiten.
    Sexualität in den Vordergrund zu stellen ist falsch, Vielfalt zu feiern und zu schätzen ist aber wichtig!

  3. Tully Asker sagt:

    „Künstlerinnen und Künstlern“
    Was ist mit denen dazwischen und drumherum?

  4. Herr Je sagt:

    darf mir der CSD egal sein? Ich meine „fast“ jeder darf heutzutage sein was er/sie will. Bin ich Teil des Problems wenn ich mich nicht für die sexuelle Ausrichtung fremder Menachen interessiere?

  5. Geht gar nicht sagt:

    Ich lasse mich am Samstag für meine Heterosexualität feiern.
    Bitte akzeptiert und Toleriert es.
    Lasst uns das alle feiern.

    • Su si sagt:

      Dann häng dir aber ein Schild um, sonst erkennt man dich nicht. Ich schließ mich an.

    • Katha sagt:

      Ich glaube nicht, dass Sie bisher für Ihre Heterosexualität angefeindet oder bedroht wurden. Also, was ist Ihr Problem? Viel Spaß beim Feiern…

      • Geht gar nicht sagt:

        @Katha….ich fühle mich von Ihnen angewendet.
        Was soll ihr Kommentar.
        Lassen Sie mich meine Heterosexualität feiern und sparen Sie sich Ihren Kommentar mit Anfeindungen.

        • Katha sagt:

          Sorry, ich weiß nicht an welcher Stelle ich Sie angegriffen haben könnte… Nochmals die Frage, wo ist eigentlich Ihr Problem?

      • Geht gar nicht sagt:

        @Katha….mit euren Paraden bewirkt ihr nur das Gegenteil.
        Die Leute sind genervt durch euer Getue und gefeiere eurer Sexualität.
        Mir ist es absolut egal wie jemand seine Sexualität ausleben,aber nervt uns bitte nicht damit.

        • Katha sagt:

          Mir ist auch egal, wie jemand seine Sexualität auslebt, auch Ihre. Ich wusste nicht, dass ich Leute, mit dem was ich tue nerve. Sie pauschalisieren gerne, oder? Haben Sie eine schöne Feier!

          • Geht gar nicht sagt:

            Es geht um die Aufmerksamkeit die ihr braucht und jeden zeigen müsst wie ihr eure Sexualität ausleben.
            Das interessiert niemanden und die Mehrheit stört eure Sexualität auch nicht oder feindet euch an.
            Die Leute sind nur genervt, halbe Stadt ist gesperrt, Polizei muss sich um Belanglose Dinge kümmern obwohl Sie was wichtigeres zu tun haben.
            Hinzu kommen die Kosten.
            Alles damit jeder weiß wie ihr eure Sexualität auslebt

  6. Robert sagt:

    Wie ich meine Sexualität auslebe ,geht euch den Scheißdreck an. Warum machen viele mit ihrer Sexualität Werbung ? Bekommen die Geld dafür oder wollen die sich wichtig machen ?

  7. Spüre Aggressivität sagt:

    „Den Queerfeindlichen die Suppe versalzen“ ein Satz der bei den normalen Menschen richtig gut ankommt.

  8. . sagt:

    Immer feiert irgendwelche Randgruppen, während die NATO bald richtig in den Krieg einsteigt https://www.gmx.net/magazine/politik/russland-krieg-ukraine/putin-westliche-waffenfreigabe-bedeutet-nato-kriegsbeteiligung-40120492

    Wie wäre es mal mit einer Demo gegen diese unsägliche Kriegstreiberei?

    • Kienzle sagt:

      Die NATO vor allem. 🤦‍♂️

      Warum demonstrierst du eigentlich nicht dagegen? Ist dein Friedenswunsch gar nicht so groß? Im Sessel einfach zu gemütlich? Heuchelst du am Ende nur?

      • versuch mal, gaaanz langsam zu denken sagt:

        Was glaubst du denn, wie Russland reagiert, wenn NATO-Soldaten grenzferne russische Ziele mit Raketen beschießen?

        • Kienzle sagt:

          NATO-Soldaten beschießen keine grenzfernen russische Ziele mit Raketen. Das ist auch nicht vorgesehen.

          Aber wenn du das glaubst, was man dir da vorgibt oder du das falsch verstanden hast, dann wäre das doch erst recht ein Grund, aus dem Sessel aufzustehen und auf die Straße zu gehen, um dagegen zu demonstrieren.

          Stattdessen sitzt du weiter nur rum…

          • @Denkfauler sagt:

            Da du also weiterhin zu faul bist, den gmx-Link zu lesen, hier die entsprechende Passage:

            „Putin begründete seine Schlussfolgerungen damit, dass die ukrainische Armee nicht fähig sei, derartige Schläge ohne fremde Hilfe durchzuführen. „Das ist nur möglich mit Aufklärungsdaten von Satelliten entweder der Europäischen Union oder der Vereinigten Staaten, also von Nato-Satelliten“, sagte Putin. Die Ukraine verfüge nicht über derartige Aufklärungsmittel.

            Zudem seien zu solchen Einsätzen nach Ansicht Putins nur Nato-Soldaten in der Lage. „Ukrainische Armeeangehörige können das nicht“, unterstrich der Kremlchef. Daher gehe es nicht um die Frage, ob Kiew der Einsatz dieser Waffen erlaubt werde oder nicht. „Es geht darum, ob eine Entscheidung getroffen wird, dass sich die Nato-Länder direkt am kriegerischen Konflikt beteiligen oder nicht““

            • Denkfauler sagt:

              Sagen wir mal so, Putin ist da kein Unparteiischer. Was ihm schadet, wird er natürlich versuchen zu verhindern und die Sache nicht unbedingt sachlich beurteilen.