Diskussion im Sportausschuss: warum bekommt “Kine em” Fördermittel der Stadt?

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2 Antworten

  1. Sport als Deckmantel sagt:

    Prügeltruppe mit Fördergeldern unterstützen. Toll.

  2. Ballfried sagt:

    Ausschließen vom Spielbetrieb .

  3. Schwede sagt:

    Pflichtspiele gegen Eintracht Gladau?

  4. 10010110 sagt:

    Siegel will auch hier keinen politischen Einfluss nehmen. ‚Wir setzen auf die Autonomie des Sport.‘ Er warne davor, Sportverbände und Politik zu vermischen.

    Das ist ja wohl das beste Argument, alle Subventionen sofort zu streichen.

  5. ganz einfach sagt:

    „“Wir haben keine Sanktionsmöglichkeiten.” Alle Vereine, die Mitglied im Stadtsportbund oder Landessportbund sind, haben Anrecht auf Fördermittel.“

    Pfff… Einfach mal darauf ankommen lassen und einen Präzendenzfall schaffen. Einmal muss jemand den Anfang machen.

    • lederjacke sagt:

      Auf welcher Rechtsgrundlage soll deiner Meinung nach die Stadt agieren?

      • na komm... sagt:

        Sonst ist es doch auch nie ein Problem, gesetzliche Schlupflöcher zu finden, um gewünschte Politik durchzudrücken. Wenn es um Gewalt geht, erst recht.

  6. Kritiker sagt:

    Der Verein hat nicht nur diese Fussballtruppe!

    Und die sind sanktioniert!

    Selbst im Fußball gibt es keine Doppelbestrafung!

    Die aggressiven Schreiber hier verbreiten unterschwellig Ausländerhass! Der rechte Mob sitzt Tag und Nacht hier und beobachtet, wo er seinen braunen Müll abladen kann.

    Das Kine Probleme hat ist klar, aber sie versuchen diese in den Griff zu bekommen.

    • Titus sagt:

      Im Fussball gibt es sogar Dreifachstrafen.
      Ein Foul im Strafraum mit Strafstoß der ne rote Karte nach sich zieht und im Anschluss durch die rote Karte noch ne weitere Spielsperre.

    • F. sagt:

      Welch schönes Argument …. Alles Nazis schon klar.
      Leider vergessen sie das der gesamte Verein im wesentlichen von zwei Familien dominiert wird. Diese sehen den Verein als Privateigentum an . Auch die anderen Sparten. . Nicht nur den Fußball. Dieses Problem wird man nicht in den Griff bekommen .. da hilft nur vollständige Auflösung.

    • Ich sagt:

      Ich war direkt beteiligt. Es ist nicht schön mit ein Messer bedroht zu werden. Diese Verein gehört gesperrt.

      • Hä? sagt:

        Du wurdest doch nicht mit eine Verein bedroht.

        • Daniel M. sagt:

          Aber scheinbar von dessen Mitgliedern, die dann auch repräsentativ sind. Da nützt kein relativieren. Die „Vorkomnisse“ sind bekannt und gut dokumentiert.
          Schade, dass hier der Sport, der eigentlich das beste Integrationselement ist, derartig durch ungebetene Gäste, deren Aggressionen sich gegen ihre „Gastgeber“ richten, mißbraucht wird. Es gibt unzählige Beispiele, wo Fußballsport sehr gut funktioniert. Aber nicht in einem Verein, der nahezu nur durch Ausländer ausgefüllt ist. Das hat rein gar nichts mit Integration zu tun. Das Gegenteil ist der Fall. Deswegen ist es auch politisch. Der Verein gehört aus allen Verbänden entfernt.

  7. He sagt:

    Streicht den alle Fördermittel, erst sollen sie mal lernen sich zu benehmen

    • Fußballer sagt:

      „Siegel will auch hier keinen politischen Einfluss nehmen. “Wir setzen auf die Autonomie des Sport.”

      Würde er das auch sagen, wenn der Verein als Rechts gelten würde? Da würden doch sofort die üblichen Reflexe kommen.

  8. Emmi sagt:

    Sport und Politik nicht vermischen? Das passiert doch sogar im IOC. Ich glaube, dass hier niemand den Arsch in der Hose hat ein Machtwort zu reden. Wenn andere Mannschaften und Schiedsrichter den Sport nicht vernünftig ausüben können, dann gibt es schon Möglichkeiten. Man muss sie nur anwenden.

    • Jesus sagt:

      @Emmi, erinnere dich an die WM in Katar. Erinner dich an den „Skandal „ wegen Fotos von Nationalspielern mit Erdogan. Politik drängt immer mehr in den Sport. Solche Gewalt hat im Amateursport erst recht nichts verloren! Solche Truppen noch mit Fördermitteln zu versorgen, noch viel schlimmer.

    • Hä? sagt:

      Die wurden doch angewendet. Kine Em ist suspendiert.

  9. schmuddlig sagt:

    Klar. Deutschland finanziert ja auch die Hamas Terroristen und kann auch da angeblich gar nichts dagegen machen.
    Dieses erbärmliche Schulterzucken bei Tolerieren von Gewalt – so sie denn nicht von „rechts“ kommt – scheint sich bis in die schmuddligen Niederungen der Kommunalpolitik und Verwaltung durchzuziehen.

  10. Weinstock sagt:

    Man stelle sich mal vor, dass wir in Halle einen Verein hätten der angeblich Rechts sei und Fördermittel erhält…wie groß wäre die Empörung bzw. das Verständnis denn dann? Ich bin mir fast sicher, dass die Stadt dann einen Weg finden würde, die Fördermittel zu stoppen…vielleicht würden sogar die Ärzte ein Konzert gegen Rechts spielen 🙂

    Aber bekanntlich sind ja viele auf dem linken Auge blind und weder der FSA, noch der Stadtfußballverband oder gar die Stadt trauen sich hier tätig zu werden…sind ja arme traumatisierte Ausländer, die mit Messern und zusammengebundenen Fußballschuhen auf Gegner und Schiedsrichter losgehen, weil sie sich benachteiligt fühlen…ist ABSOLUT VERSTÄNDLICH!!!

  11. Matze sagt:

    Nachdem der Verein, seine Spieler und auch seine Fans mehrfach gewalttätig wurden und auch mehrfach Schiedsrichter bedrängt und angegriffen, sollte der Verein aus dem Spielbetrieb ausgeschlossen werden.
    Auch wurden die Vereine bestrafft, die nicht gegen „Kine Em“ angetreten sind. Kine hatte somit alle Spiele am grünen Tisch gewonnen und wurde so Tabellenführer.
    Also einfach gewalttätig werden, dann klappt es schon mit dem Aufstieg.

    Verwerflich finde ich es nicht nur, dass ein Verwein mit diesem Gewaltpotential Fördermittel bekommt, sondern sogar von der Saalesparkasse gesponsert wird.
    Auch als Sparkasse sollte man überlegen, wem man das Geld seiner Kunden (solange man sie noch hat) gibt.