DOW-Mitarbeiter-Netzwerke übergeben großen Fernseher als Spende an das Frauenschutzhaus der Stadt

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  1. Schutz und Muße sagt:

    „Der Fernseher soll den Frauen und Kindern im Frauenschutzhaus eine Möglichkeit zur Ablenkung und Unterhaltung bieten und somit den Alltag etwas erleichtern.“

    Ein weiteres Plädoyer der allgemeinen Gesellschaftsverdummung.
    Zwei Bücher von Nietzsche und Dostojewski auf dem Nachttisch, und die Frauen haben dort tatsächlich die Möglichkeit über ihr Leben nachzudenken.

  2. PaulusHallenser sagt:

    Eine tolle Aktion! Vielen Dank an die spendablen Mitarbeiter des DOW-Konzerns!

    • 10010110 sagt:

      Man muss also nur alten Ramsch, den man nicht mehr braucht, als Spende deklarieren und eine Pressemitteilung darüber rausbringen, und schon ist man bei einfach gestrickten Menschen ein großer Gönner. 🙄

      • PaulusHallenser sagt:

        „Man muss also nur alten Ramsch, den man nicht mehr braucht, als Spende deklarieren“

        10010110,

        haben Sie einen solchen Gedankengang wirklich nötig? Ich denke nicht, denn das ist selbst unter Ihrem Niveau.

        Ein Großbildfernseher als Spende für ein Frauenhaus und damit für in Not geratene Frauen und Kinder ist – egal ob neu oder möglicherweise gebraucht – ein Zeichen von Menschlichkeit.

  3. Robert sagt:

    Und für Bildung ist solch ein Fernseher nicht bestimmt ?
    Die Frauen sollen und müssen erkennen, dass nicht alle Männer schlecht und brutal sind.

  4. Tobias sagt:

    Schöne Aktion der DOW und seinen Mitarbeitern 🙂

  5. NichtausHalle sagt:

    Ich hätte fast geschrieben: „…..sind die Frauen und Kinder denn im Frauenschutz aufgenommen worden, weil Sie im vorherigen Zuhause keinen Fernseher hatten?

    Einerseits finde ich es super, wenn soziale Einrichtungen, die in der von unseren Eltern mehrheitlich gewählten kapitalistischen Alternative nicht ausreichend vom Staat finanziert werden, von Privatpersonen und/oder Firmen unterstützt werden.

    Andererseits finde ich es fragwürdig, wenn die Spende eines großen Fernsehers in der Überschrift steht. Das sieht für mich so aus:

    – als wenn das Frauenschutzhaus keinerlei andere Hilfe benötigt, weil aus meiner Sicht kann das nicht das Dringendste sein.
    – der Spender unbedingt was „Großes“ schenken wollte

    Insgesamt ergibt sich bei mir ein komischer Beigeschmack.