Dringender Sicherheitshinweis: Saalesparkasse warnt vor betrügerischen Anrufen
Die Saalesparkasse informiert über eine aktuelle Betrugsmasche, die gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit vermehrt auftritt. Betrüger nutzen dabei die stressige und oft hektische Zeit vor den Feiertagen gezielt aus, um an sensible Kundendaten zu erlangen oder unberechtigte Überweisungen zu veranlassen.
Die Anrufer geben sich häufig als Mitarbeiter der Sparkasse, deren IT-Abteilung oder als Sicherheitsexperten aus. Unter dem Vorwand, vermeintlich betrügerische Transaktionen auf dem Girokonto zu verhindern, fordern die Betrüger ihre potenziellen Opfer dazu auf:
- sich im Online-Banking einzuloggen,
- Überweisungen zu tätigen oder
- TAN-Nummern preiszugeben bzw. freizugeben.
Achtung: Bei diesen Anrufen handelt es sich um Betrugsversuche. Bleiben Sie wachsam – gerade jetzt!
- Geben Sie niemals persönliche Zugangsdaten oder TAN-Nummern telefonisch weiter oder frei.
- Folgen Sie keinen Anweisungen, Überweisungen durchzuführen.
- Kontaktieren Sie im Verdachtsfall umgehend Ihre Sparkasse. Wichtig! Kein Mitarbeiter der Sparkasse wird Sie jemals dazu auffordern, Zugangsdaten oder TAN-Nummern weiterzugeben oder freizugeben.
Die Sicherheit der Kundinnen und Kunden hat für die Saalesparkasse oberster Priorität. Das Geldinstitut bittet diese darum um besondere Aufmerksamkeit, gerade jetzt in der Zeit vor und während der Feiertage. Mehr Informationen bietet die Saalesparkasse online unter www.saalesparkasse.de/sicherheit.
Schon der Versuch ist strafbar! Man darf gar nicht daran denken.
Ja da hat schon jemand mal versucht anzurufen aber da geh ich nicht ran. Am besten nicht reagieren
Die Sparkasse sollte endlich darüber nachdenken – auch wenn es einen Aufschrei geben wird – die Limite des Online Bankings gerade bei älteren Leuten zu prüfen und entsprechend herabsetzen + einer kurzen Info an betroffene Kunden. Nein, das ist keine Altersdiskriminierung, aber die Mehrzahl der Opfer, die den Kriminellen das Geld nur so nachwerfen, sind eben in höherem Alter und ich wette, dass die meisten Menschen Ü60 nicht spontan ein 25.000 € Tageslimit brauchen. Das Bargeld, dass zu Hause gehortet wird, ist natürlich futsch, wenn man sich übers Ohr hauen lässt – da kann keiner was unternehmen.
Die Sparkasse sollte mal die Nummern kundtun, damit der Kd. diese gleich sperren kann. Die Onlineplatform Chip veröffentlicht gefähler Nummern sowie diese auftreten und bekannt sind. Kopieren 》 ab in die Blacklist und schon hat meine seine Ruhe.
4 und 8
Ich bezweifle, dass die Kunden aktiv Telefonnummern sperren, zumal sich die Kriminellen auch hinter echten Nummern tarnen … z.b. Stadtverwaltung und eben auch Sparkasse selbst und da besonders ältere Menschen Telefonnummern speichern, werden sie zielgerichtet kontaktiert. Die wissen eben, dass bei den meisten älteren Leuten in Deutschland die „DNA“ dahingehend gleich ist, weshalb die Masche eben funktioniert.
Das Wort „Nummer“ steckt in der Abkürzung „TAN“ schon drin (genauso wie in „PIN“). Es ist also überflüssig, „TAN-Nummer“ zu sagen, denn das würde Transaktionsnummer-Nummer bedeuten.
Wichtiger Kommentar! Danke.
Ich mache kein Online Banking.
Und wenn die Sparkasse von mir etwas will werde ich persönlich meinen Hindern zur Sparkasse bewegen.
Machste gut so, meiner.