Drohende Kürzungen an der Uni Halle: Bürgermeister trifft sich mit Rektor und protestiert gegen Mittelstreichungen

Auch der Bürgermeister Stadt Halle (Saale), Egbert Geier, hat sich nun um die Spardiskussion an der Uni Halle zu Wort gemeldet. Man steh fest an der Seite der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) und unterstütze die Weiterentwicklung der Hochschule nach Kräften, betonte Geier nach einem Spitzengespräch mit Uni-Rektor Prof. Dr. Christian Tietje angesichts der aktuellen Diskussion um die künftige Finanzierung der halleschen Universität. Beo Umsetzung der Sparpläne stehen 30 Professuren mit 250 Mitarbeitern und 3000 Studenten vor dem Aus.
Bürgermeister Egbert Geier: „Halle ist einer der dynamischsten Wirtschaftsstandorte in Ostdeutschland. Jetzt bei der Ausbildung junger Menschen für wissensbasierte und hoch anspruchsvolle Berufe sparen zu wollen, ist das falsche Signal. Die Universität ist einer der wichtigsten Partner für die Gestaltung, Entwicklung und Zukunftsfähigkeit unserer Stadt. Die Hochschule ist Motor einer gesunden sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung der gesamten Region, zieht junge Menschen und Familien in die Stadt und steht für hochqualifizierte und gute bezahlte Arbeitsplätze. Kurzum: Der Forschungs- und Wissenschaftsstandort Halle (Saale) ist ohne eine starke und dynamische Universität undenkbar.“
In Zeiten des Strukturwandels, des Klimawandels und der Digitalisierung sei es vollkommen kontraproduktiv, die MLU finanziell nicht stärker zu unterstützen. „Jeder Euro, der in Bildung investiert wird, zahlt sich zig-fach aus. Die Corona-Pandemie zeigt zudem sehr nachdrücklich, wie bedeutend Forschung und Wissenschaft für unsere moderne Gesellschaft sind. Mit dem Rotstift bekämpft man nicht die Folgen der Pandemie. Die Stadt Halle hat sich in den vergangenen Jahren insbesondere mit ihren Leuchttürmen Martin-Luther-Universität und Technologiepark Weinberg Campus zu einem der besten und attraktivsten Studien- und Forschungsstandorte Ostdeutschlands entwickelt. Halle als Wissenschaftsstandort hat eine vielfältige, moderne und internationale Ausstrahlung. Diese Errungenschaften dürfen nicht durch eine Rotstiftpolitik gefährdet werden.“
Bürgermeister Egbert Geier fordert von allen Akteuren eine konstruktive, lösungsorientierte Auseinandersetzung, die die hohe Relevanz der halleschen Universität – mithin eine der traditionsreichsten Bildungseinrichtungen in ganz Deutschland – für die Entwicklung der Stadt berücksichtigt. „Wir werden die Lösungssuche nach Kräften unterstützen“, so Egbert Geier.
„für wissensbasierte und hoch anspruchsvolle Berufe“
Welche meint er denn? Und folgen den schönen Worten nun auch Taten?
„Die Hochschule ist Motor einer gesunden sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung der gesamten Region, zieht junge Menschen und Familien in die Stadt und steht für hochqualifizierte und gute bezahlte Arbeitsplätze. Kurzum: Der Forschungs- und Wissenschaftsstandort Halle (Saale) ist ohne eine starke und dynamische Universität undenkbar.“
Vielleicht trifft das auf die angewandten Naturwissenschaften und den Informatikbereich zu. Für die Geisteswissenschaften gilt das mit Sicherheit weniger.
„Vielleicht trifft das auf die angewandten Naturwissenschaften und den Informatikbereich zu. Für die Geisteswissenschaften gilt das mit Sicherheit weniger.“
So ist es. Bei MINT-Fächern darf es keine Kürzungen geben, gewisse andere Studiengänge sollten im Sinne der Allgemeinheit besser keine staatliche Förderung erhalten. Es kann doch nicht sein, dass wir junge Menschen so von der wirtschaftlichen Realität entfremden, dass wir Studiengänge anbieten die bestenfalls in staatliche Abhängigkeit führen.
Weil die Welt keine Kunst benötigt? Weil Design von Produkten, Mode, der Vergleich anderer Kulturen zu Unserer unproduktiv ist? Weil das Verhalten der Menschen untereinander es nicht Wert ist analysiert zu werden? Weil Musik und Gemälde nur den Fokus von kalter Rationalität ablenkt? Weil die Geschichte nicht rückwirkend betrachtet werden sollte, um die Lehren daraus zu ziehen? Weil Bücher, Film und Theater nur Müßiggang fördert? Weil Unterschiede der Geschlechter nicht untersucht werden sollte?
Ich, als Informatik- und Mathematikabsolventin behaupte, dass die Geisteswissenschaften das oft benötigste Out of the Box Denken für Durchbrüche in den MINT Fächern erst möglich macht und Künste jeder Art die Betrachtungsweise ändern kann, sodass die Menschheit grundlegend effizienter, gerechter und fortschrittlicher Leben kann. Zu sagen, dass diese Fächer keine Berechtigung haben, nur weil sie schwieriger ökonomisiert werden können oder nicht zu irgendeiner Form der Grundlagenforschung dienen, heißt das nicht, dass sie Unnütz sind.
Dass diese traditionalistische, bewiesenermaßen unwahre Aussage aus dem Haus der Chicagoer Schule immernoch bei Menschen wie z.B. dir stecken bleibt zeigt wie rückschrittlich manche Menschen in ihrem Denken sind und wie leicht sie von rechts und/oder liberalen Agenden gehascht werden können.
„Weil die Welt keine Kunst benötigt?[…]“
Natürlich braucht die Welt auch Kunst, nur muss man schauen wie weit man geht und ob bestimmte Fächer wirklich von Steuergeldern finanziert werden müssen.
„Weil Unterschiede der Geschlechter nicht untersucht werden sollte?“
Genau das wird ja kaum mehr an Unis gemacht. „Genderstudies“ gleichen oftmals einer Realsatire, mit dem Ausdenken irgendwelcher Fantasie-Geschlechter. Nichts gegen Transmenschen, ich respektiere deren Entscheidung ihren Körper verändern zur wollen und wenn sie so akzeptiert werden ist das doch super. Nur bestimmen eben XX und XY das biologische Geschlecht und nicht die Fantasie. Genau solche Fächer finde ich absolut unverschämt dem Steuerzahler gegenüber und ich will dafür keinen Cent zahlen müssen!
„dass die Geisteswissenschaften das oft benötigste Out of the Box Denken für Durchbrüche in den MINT Fächern erst möglich macht“
Also kann man nicht out of the box denken, weil man nicht studiert hat? Kann man nicht philosophisch sein, weil man Philosophie nicht an einer Uni erklärt bekommen hat?
„rechts und/oder liberalen Agenden“
Ich bin liberal-rechtskonservativ und trotzdem antifaschistisch. An der Uni unter vermeintlichen „Freigeistern“ kann man sich kaum mehr so positionieren, weil dort eben nicht die besten Ideen oder offene Debatten gefördert werden, sondern gerade in bestimmten Fächern kommunistische Ideen und vereinfachte Feindbilder (alles unpassende wird gerne pauschal als „Nazi“ bezeichnet, da wirft man den Konservativen mit dem Neonazi in einen Topf). Dies hat auch damit zu tun, dass die jungen Menschen Wirtschaft nie richtig erklärt bekommen haben und eben zu einer Abhängigkeit vom Staat hin indoktriniert wurden.
Sei ehrlich..wie viel weißt du wirklich von Genderstudies und wie groß sind diese Studiengänge wirklich und wie viele Kosten verschlingen diese? Es geht hier auch nicht um irgendwelche Trans-Identitäen oder Sonstiges. Genderstudies ist ein Teilgebiet der Soziologie und verdient genauso, wie andere Spezifikationen ein gewisses Maß an Förderung für exakte Betrachtungen. Nur weil du dem Meme dazu, zu viel Wahrscheit schenkst, macht es dies noch längst nicht zur Realität.
Nach deiner liberalen Logik müssten MINT Fächer dann ebensowenig Förderung benötigen, da du ja die ökonomisierung dieser Fächer als Nutzenmaximum definierst, sollten diese Fächer nicht gefördert werden müssen, da sie zwar viel Kosten, der Nutzen sich dann aber am Arbeitsmarkt im Kapital wiederspiegelt, was jene Alumni dann erhalten werden, deswegen werden sie wohlwollend Kredite aufnehmen und sich für das Studium verschulden. Eine Förderung ist gänzlich nicht notwendig. Dass dies zwar EInhörner hervorbringt, aber auch Interdisziplinarität und Gleichheit/Gerechtigkeit und Sicherheit mindert ist jedem klar, da gibt’s genug Vergleichsstudien mit den USA.
Und ja, du bist höchstwahrscheinlich nicht in der Lage, nach akademischen Standards zu philosophieren, denn dazu gehört Logikführung, Beweisführung und eindeutige Erörterung und Erklärung von Themen. Bei 2 Bier über den kategorischen Imperativ zu reden ist kein „philosophieren“ im Sinne, wie es ein Philosoph tut.
„Ich bin liberal-rechtskonservativ und trotzdem antifaschistisch.“
Ich hab nie was von Faschismus oder Neonazitum erwähnt. Du bestätigst lediglich meine Aussage, dass dein Denken darüber so von deiner politischen Haltung eingefasst ist.
„Dies hat auch damit zu tun, dass die jungen Menschen Wirtschaft nie richtig erklärt bekommen haben und eben zu einer Abhängigkeit vom Staat hin indoktriniert wurden.“
Oder die neuen Generationen versuchen die Lehren aus den Misständen des aktuellen Wirtschaftssystem zu ziehen und merken ,wo der Kapitalismus an seine Grenzen stößt.
Ich bin genauso vom Staat abhängig. Ich will mich nicht mit Stöckern und Waffen täglich um mein Essen im Supermarkt prügeln müssen, sondern vertraue auf eine Rechtsgrundlage, die der Staat durchsetzt. Ebenso bin ich von der Infrastruktur abhängig, den Klärwerken und vielen anderen Dingen, die mir massivst Komfort geben,…das ist die Errungenschaft der Arbeitsteilung.
Neben deinen massiven Strohmännern, die du hier aufstellst sehe ich nur Bestätigung meines Kommentares.
Frage: Wenn 10 Leute mit 100€ Vermögen ein Spiel spielen, in dem es 9 Gewinner gibt, welche dann 1.000€ bekommen und leider einer zufällig seine 100€ verliert…aber nur wenn alle mitspielen…dann sollten dennoch alle an dem Spiel teilnehmen und der Verlierer, der nunmal die negative Wahrscheinlichkeit getroffen hat, sollte, weil er doch die gleiche Entscheidung zum Wohle aller getroffen hat entschädigt werden mit der selben summe wie alle anderen, oder sollte er einfach pech gehabt haben und verhungern?
„Sei ehrlich..wie viel weißt du wirklich von Genderstudies“
Mehr als mir lieb ist! Ich brauche keine künstlichen Pronomen, Gendersternchen und andere absurde Theorien die einem aufgezwungen werden.
„und wie groß sind diese Studiengänge wirklich und wie viele Kosten verschlingen diese?“
Jeder Cent ist einer zuviel.
„Nach deiner liberalen Logik müssten MINT Fächer dann ebensowenig Förderung benötigen“
Ich war nie und bin nicht dafür, den Sozialstaat völlig abzuschaffen. Absolventen dieser Berufe leisten etwas für die Gesellschaft, Menschen die Sprache verunstalten und dabei intolerant gegenüber rationalen Menschen sind nicht.
„Und ja, du bist höchstwahrscheinlich nicht in der Lage, nach akademischen Standards zu philosophieren“
Das ist richtig, aber wozu auch, wenn es keinen Job bringt? Ich habe andere Stärken, die mir ein gutes, selbst finanziertes Leben ermöglichen und die Gesellschaft voran bringen.
„Oder die neuen Generationen versuchen die Lehren aus den Misständen des aktuellen Wirtschaftssystem zu ziehen und merken ,wo der Kapitalismus an seine Grenzen stößt.“
Indem Sie zehn Jahre Quatsch studieren? Nein, sie merken nichts. Warum sollten gerade Studenten die mit dem Arbeitsleben kaum in Berührung gekommen sind mehr darüber wissen als z.B. Azubis?
„Neben deinen massiven Strohmännern[…]sollte er einfach pech gehabt haben und verhungern?“
Fassen Sie sich bitte mal an die eigene Nase bzgl. der Strohmänner, ich würde jedenfalls niemanden verhungern lassen. Trotzdem muss der Staat schlanker werden, damit man mehr von seinem Arbeitslohn behalten und freier leben kann.
Vorschlag zur Güte: wir streichen sämtliche Gender-Lehrstühle an der MLU. Wie viel wir da sparen können, darfst du dir gern selbst ausrechnen.
Na los!
Wie viel gibt es denn und welche sind das?
Wie kommt so ein offensichtlich entgeistlicher Mensch wie Sie dazu, so etwas zu behaupten.
Ich weiß es. Weil es Geisteswissenschaft in Magdeburg nicht gibt.
Deshalb ist ja diese geistlose Politik in Magdeburg möglich.
Kann es sein, dass du gar nicht weißt, was Geisteswissenschaften sind?
Zähl mal ruhig auf, nachdem du das nachgelesen hast, sofern du das schaffst. 🙂
Ich glaube ein TH-Vertreter aus dem Norden sollte schweigen, wenn es um Geisteswissenschaften geht.
Deine vollen Hosen kann man bis Halle riechen.
Kommst du dir nicht selber lächerlich vor, in Halles Foren deine ängstliche Inkompetenz vorzuzeigen?
Selbstverständlich kann man Geisteswissenschaften an der Uni Magdeburg studieren. Du weißt nur nicht, was Geisteswissenschaften sind.
Das ist abermals putzig, irgendwie auch traurig, war aber zu erwarten. Hast ja nicht mal Realschulabschluss.
„Für die Geisteswissenschaften gilt das mit Sicherheit weniger.“
hast du da Belege für?
Beschämend, aber für Wissende wenig überraschend, wie rückgratlos sich Tietje verhält. Für den Ekel existiert nur seine Karriere. Solange die Befehle aus Magdeburg durch den geschickten Verwalter umgesetzt werden, ist die ja gesichert. Die einzige Hoffnung sind die Studierenden und Angestellten. Besetzt des Audimax und streikt! Was in Frankreich funktioniert klappt auch hier!
Inwiefern verhält er sich denn rückgratlos? Vielleicht wird jetzt der ein oder andere Student etwas studieren, das ihm später eine bessere Arbeit bringt oder gleich eine Ausbildung beginnen.
Agrarökonomen brauchen wir also nicht? Und Sportlehrer? Und Wirtschaftswissenschaftler? Und Mediziner (da wird übrigens auch der Rotstift angesetzt)?
Viele hier nutzen die Debatte um ihren Hass auf die Wissenschaft zu kanalisieren; speziell auf Geisteswissenschaften. Dass der Begriff Volluniversität und Interdisziplinarität keine Werbebegriffe sind, merken leider nur die, die mal wirklich ernsthaft studiert haben.
Evtl. sollte man dieses eine Mal auf die Wissenschaft hören. Wenn man in Halle Studiengänge und Professuren abschafft, dann wird das nachhaltig schädlich für die Stadt sein.
„Agrarökonomen brauchen wir also nicht? Und Sportlehrer? Und Wirtschaftswissenschaftler? Und Mediziner (da wird übrigens auch der Rotstift angesetzt)?“
Habe ich gar nicht behauptet.
Applaus. Sehr guter Komentar! Diese Arroganz und Feindseeligkeit speziellen Studiengängen gegenüber finde ich abartig. Angebot und Nachfrage, daran sollten sich Unis orientieren. Und ich weiß auch nicht was es an Geisteswissenschaften zu bemängeln gibt. Das sind die kostengünstigsten Studiengänge überhaupt. Die brauchen keine Labore und andere teure Infrastruktur, vermutlich nicht mal ein Computerkabinett. So what? Da finde ich die Mediziner, Mathematiker etc. die hier auf Steuerzahlers Kosten studieren und sich dann ins Ausland verpissen viel schlimmer.
Sie haben einen Punkt mit: „die hier auf Steuerzahlers Kosten studieren und sich dann ins Ausland verpissen“, da müsste man in der Tat nachbessern. War es nicht in Ungarn, wo Studenten vor dem Auswandern erst einige Jahre im Land gearbeitet haben mussten?
„Und ich weiß auch nicht was es an Geisteswissenschaften zu bemängeln gibt.“
Mir geht es darum, Arbeitnehmer, Selbständige und inländische Firmen zu entlasten. Warum soll ich hohe Steuern zahlen, weil jemand etwas aus Liebhaberei studieren will, für das es keinen Bedarf gibt? Dann soll er es doch privat lernen, wenn es ihn interessiert.
Ey, mal ganz ehrlich. Ich hatte eigentlich keinen Bock drauf, dass mich Antifa Halle in meinem Kommentar unterstützt. Ick mag dir nicht und halte dich für not real! Deine Kommentare sind mir mega zuwider und beschämend für jeden halbwegs intelligenten Antifaschisten. Suche dir bitte einen neuen Nick du Ronny. Und ich will auch mit Ungarn nichts zu schaffen haben. Schieb mir da nicht hin. Orban ist ne Wurst und seine ganzes Drecks-Fanboys auch. Obwohl Oberhure ist ja mittlerweile der Donald, eine Mustervorlage für die Zukunft. Da können wir uns auf was freuen. Und wer wählt solche Huren? Deiner einer, meiner!
@Christian F.: Kein Grund gleich beleidigend zu werden. Kann man nicht auch Leuten die man nicht mag in Teilen zustimmen? Würde das nicht den gesellschaftlichen Diskurs fördern?
Das ist aber auch das Problem der Kinder heutzutage, Sie predigen Toleranz, verstehen darunter aber nur Toleranz für ihre eigene Meinung. Alles unpassende wird knallhart ausgegrenzt und bekämpft.
Hab ich Scheiße am Schuh, hab ich Faschisten am Schuh. 🤢
Na, wieder nur Beleidigungen und Unterstellungen anstatt von Argumenten? Das üben wir aber noch einmal.
„anstatt von“
Sag bitte, dass du Germanistik studiert hast.
🤣
„Sag bitte“
Sagi bitte. 🙂
Über konsument: Ein studierter. Ganz grosses Kino. Sowas verdient Kohle auf akademischen Niveau. Deutsche Realitäten.
„Aga Uga“
Bleibt wohl tatsächlich deine schlauste Aussage. 😂🤣
Zum Plakat im Bild:
Immer schön auf die weiche Stelle!
3000? Immer weniger fff in Halle!
„In Zeiten des Strukturwandels, des Klimawandels und der Digitalisierung sei es vollkommen kontraproduktiv, die MLU finanziell nicht stärker zu unterstützen.“
Die MLU selbst hat doch in den nötigen Bereichen freiwillig gekürzt. 1000 Politikwissenschaftler sind halt billiger als 100 Ingenieure oder Informatiker. Aber potentiell 999 Mc Donalds Bedienungen und Taxifahrer sind ja auch ein Beitrag zum Strukturwandel.
Q.e.d. Hänschen
Auf den Punkt!!!
Ganz einfach alle religiösen Pseudowissenschaften ausgliedern, oder durch deren Institutionen zu 100% finanzieren lassen.
Kulturlose Nichtwisser aus dem Norden versuchen ihre TH zu unterstützen.
LOL
Die Leute wollen nach Halle, nicht nach Magdeburg. Das war schon immer so.
Deswegen wollt ihr politisch nachhelfen. Armselig.