Ehemaliger Kaufhof, Passage 13, Planetarium: Silbersalz-Festival startet Ende Oktober

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11 Antworten

  1. sagjanur sagt:

    „Dabei ist es für uns alle wichtig, offen für Neues zu sein, verschiedene Meinungen zuzulassen…“

    Nanana! Da begibt sich aber jemand auf gaaaanz dünnes Eis!

  2. Zeitzeuge sagt:

    Was für ein heuchlerisches Programm wird denn hier wieder mit viel Steuergeld abgezogen? Angeblich will man unterschiedliche Meinungen und Standpunkte anhören und präsentieren. In Wirklichkeit sind nur die linksgrüne, woke oder neostalinistische (BSW) Meinungen willkommen. Alles andere wird unterdrückt oder diffamiert.

    • FragfüreinenFreund sagt:

      Das liest du genau woraus?
      Oder triggert dich allein bereits die Ankündigung einer Wissenschaftsveranstaltung?

  3. Robert sagt:

    In Deutschland wird zu viel Geredet und zu viel Diskutiert. Taten wollen wir sehen. Und zwar zum Wohle des Volkes und nicht zum Wohle des Adels.

  4. 10010110 sagt:

    Die Festivalbesucher können über einen QR-Code nach den Vorstellungen über ihren Favoriten aus Dokumentar- und Animationsfilmen sowie fiktionalen Werken auswählen […]

    Und wie macht man das, wenn man ohne technische Hilfsmittel aus dem Haus geht? Die Veranstalter gehen wohl davon aus, dass die Menschen schon einen Chip implantiert haben, der QR-Codes lesen kann?

    • Rollerjule im „Zimmer“ sagt:

      Was machen die, die nicht aus dem Haus gehen können (oder dürfen)? Die verschweigst du geflissentlich.

      • 10010110 sagt:

        Leute, die nicht aus dem Haus gehen können, haben ganz andere Probleme als zum „SILBERSALZ Science & Media Festival“ zu gehen.

        Es geht hier (mal wieder) um eine fehlende analoge Rückfallebene, denn der Mensch wird noch nicht mit einem Chip im Arsch geboren.

    • PaulusHallenser sagt:

      „Und wie macht man das, wenn man ohne technische Hilfsmittel aus dem Haus geht?“

      10010110,

      Smartphones sind mittlerweile flächendeckend verbreitet und das auch bei älteren Menschen. Von daher ist Ihre Frage wohl eher rhetorischer Natur.

      Ich hoffe, auch Sie realisieren eines Tages, dass sich die Zivilisation mittlerweile im 21. Jahrhundert befindet. 🙂

      • 10010110 sagt:

        Nein, meiner. Smartphones sind noch nicht mit dem Körper verwachsen. Es gibt unzählige Gründe, warum man ohne aus dem Haus gehen könnte, auch wenn das für dein ideologisch verblendetes Hirn nicht nachvollziehbar ist. Es braucht immer eine Rückfallebene, wenn man Leute nicht absichtlich ausschließen will.

  5. F. sagt:

    Ach schon wieder ein Jahr rum? Und dem Stadtmarketing ist immer noch nichts eingefallen….der aktuelle Eigentümer der Immobilien hat immer noch keine Idee.. wie schön das man massig Steuergeld für so einen Mist raushauen kann.

  6. Ute sagt:

    Das ist genauso eine beschissene Idee wie das mit dem zukunftszentrum

    • Graffiti-Galeria sagt:

      Vielleicht kann man in Vorbereitung des Silbersalz-Festivals die großflächigen Graffiti-Schmierereien am Galeriagebäude entfernen. Wenn Touristen vom Bahnhof mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Innenstadt fahren, sehen sie entlang der gesamten Steinstraße überall Spuren der Verwahrlosung an vielen Gebäuden, und das nicht erst seit heute.

      • Gut schütteln, dann sprühen sagt:

        Ach wo. Einfach offen für neue Ideen sein und die Gebäude auch von innen beschmieren.

      • Steuerzahler sagt:

        @Graffiti-Galeria: Da hat die Stadtverwaltung kein Interesse, außer es wären „rechte Schmierereien“, dann würde sofort ein „Task-Force-Spezialgraffitientfernungstruppe“ ausrücken!

  7. Entchen sagt:

    Das hilft der Stadt sehr! Passt zum Zukunftszentrum.

  8. Steuerzahler sagt:

    In den ehemaligen Kaufhof könnte doch die Oper einziehen, da gibt es massig Platz, die Fenster sind dicht, die Rettungswege entsprechen der Gegebenheit, dass auch Rollstuhlfahrer dies nutzen können und man müsste nun nicht 2,5 Millionen Euro für „eilige Instandhaltungsarbeiten“ ausgeben. In das zweite Gebäude des ehemaligen Kaufhofes, würde die Stadtbücherei gut reinpassen. Da wäre auch noch Platz für weitere „Themenecken“, ein Büchercafé und auch die „Freunde der Bücherei“ könnten mit ihrem Verkaufsangebot einziehen. So aber wird immer wieder irgendwas initiiert, damit der Eigentümer nicht gänzlich auf den Unterhaltungskosten sitzen bleibt und die sogenannte „Kunstszene“ auch einen warmen Platz hat – das wird natürlich gerne durch die noch linksgrün orientierte Stadtverwaltung finanziert. Neben dem Ratshof sieht so ein leerstehendes Gebäude eben nochmal viel schlimmer aus als ein Stückchen weiter oben….

    • Träume sagt:

      Woher nimmst du die Finanzierung durch die Stadt?
      Na ok, du denkst auch, dass ein Einzug der Oper dort weniger als 2,5 Mio kostet.

      • Steuerzahler sagt:

        @Träume: Die 2,5 Millionen Euro sind jetzt nur für „eilige Sanierungs- und Sicherungsmaßnahmen“ von Nöten, so jedenfalls wurde es dem Finanzausschuss so mitgeteilt. Die Oper ist ein Fass ohne Boden, genauso wie der Rest von TOOH! Die Stadt finanziert sowieso alles mit Steuergelder da macht es keinen Unterschied wo das Geld versickert. Die Oper könnte man abreißen statt sanieren und die frei werdende Fläche sicherlich sehr gut verkaufen.

  9. Wer sagt:

    Eine stolze Idee macht weiter so, alle fassen sich an den Kopf, ihr habt doch einen Knall nicht gehört