Ein Apfel für jeden: Obstbauern aus der Region stellen sich am Leipziger Turm vor

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3 Antworten

  1. diesmal heult der westen zuerst sagt:

    Schöne Aktion. Wo gibt’s heute schon noch was gratis? Jeden Monat im Jahr Erdbeeren zu bekommen, ist Luxus. Früher hat man deswegen auch Obst für den Winter eingekocht. Wenn das pervers große Überangebot bei Real, Kaufland, Edeka und Co auf ein gesundes Maß downgegradet werden würde, fände ich das voll ok. Wir aus der DDR kennen noch andere Zeiten.was das angeht haben wir Vorsprung vom wirtschaftswunderverwöhnten Wohlstand Westen.

    • Rudi sagt:

      Die sollen sich nicht vorstellen die bauen die sollen lieber fleißig Obst ernten damit es nicht auch noch teurer wird

  2. tja... sagt:

    „wollen die Anbauer zeigen, dass der regionale Einkauf gelebter Klimaschutz ist.“

    Den gewöhnlichen Passanten der Leipziger Str. kann das egal sein, die sind nämlich nicht die Entscheider, welche Äpfel in den Läden angeboten werden.

    • eseppelt sagt:

      Der Passant kommt aber in der Regel auf dem Marktplatz an. Dort gibt es beispielsweise Obst vom Süßen See. Insofern entscheidet er schon – ob er die Wasseräpfel aus Übersee im Supermarkt um die Ecke nimmt oder ob er 100m weiter auf dw Markt einkauft

      • knapp daneben ist auch vorbei sagt:

        „Der Passant“, der am Markt Äpfel kaufen würde, ist in der absoluten Minderheit. Die allermeisten Leute kaufen im Supermarkt alles was sie brauchen. Darum ging es aber auch nicht. Die Botschaft der Obstbauern ist am Leipziger Turm falsch platziert, darum ging es.

  3. Hallo sagt:

    Wenn solche Aktionen nicht vorab bekannt, wie soll man sich informieren?
    Wann ist ggf. wieder Bauernmarkt in Halle, falls die Beschlüsse zur Corona Wahndemie nicht alles verhindern.