Eine Woche nach Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg: Sachsen-Anhalts Innenministerin will Sicherheitskonzept und Einsatzkonzeption der Polizei auswerten

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39 Antworten

  1. Bürger sagt:

    Die verantwortliche Innenministerin verspricht Aufarbeitung. Na klar. Woher kenne ich das bloß?

  2. Robert sagt:

    Hat die Dame überhaupt Ahnung davon ?
    Ich Frage für einen Freund .🤔

    • beruhigen sagt:

      Sag deinem „Freund“, die Dame hat Ahnung davon.

      • beunruhigend sagt:

        Woher nimmst Du diese Sicherheit?

        • niemand kommt zu dir sagt:

          Die Frage ist eher, warum du immer so unischer und angsterfüllt bist.

          Was läuft da schief bei dir?

          Aber das ist ein Problem, dass du nur selbst lösen kannst. Im Internet findest du dazu keine Hilfe.

          • Rebell sagt:

            Also wenn ich es richtig verstehe, bist du einer aus der Clique: ,, MAN MÜßTE, SOLLTE, KÖNNTE MAL“ Die Frage wäre doch jetzt: Wie wollt ihr das mal den Kindern und Enkeln erklären? Um solche schwachsinnigen Kommentare abzugeben muss es doch gewaltig an einer gewissen ,, Bewaffnung“ fehlen!

            • ach Lotte sagt:

              Du kannst „Clique“, aber nicht „müsste“ oder Anführungszeichen unten.

              Das können meine Kinder und Enkel. Das muss ich auch nicht erklären, das haben die in der Schule gelernt.

              Deine Kommentare hatten nie Sinn, nicht mal schwachen, aber waren am Anfang wenigstens halbwegs lustig. Jetzt ist es nur noch Jammern, verzweifeltes Trollen und Dummtuerei.

  3. glaubt niemand mehr sagt:

    Toll, man nimmt sich also vor, an den Symptomen zu doktern. Eventuell. Statt die Ursachen dafür zu beseitigen, dass unsere Weihnachtsmärkte mittlerweile aussehen müssen wie Militärcamps.
    Hier muss sich grundlegend politisch etwas ändern. Nach jedem Anschlag hört man von der schwarz-rot-grünen Einheitspartei immer wieder nur dieselben Worthülsen.

    • Hans-Karl sagt:

      Bleib entspannt. Bald sind Wahlen. Bis dahin wird bestimmt nochmal ein außerordentlicher, einmaliger Abschiebeflug nach Afghanistan gehen. Mit großer Presse.

      • ehrlich interessiert sagt:

        Und wählst du deswegen dann anders?

        • Hans-Karl sagt:

          Ich wähle immer anders und auf jeden Fall die Richtigen.

          • ehrlich interessiert sagt:

            Also hätte ein Abschiebeflug nach Afghanistan keinerlei Einfluss auf deine Entscheidung?

            • Hans-Karl sagt:

              Doch, eventuell schon.

            • Hans-Karl sagt:

              Er hätte definitiv Einfluß auf meine Wahlentscheidung! Aber vieles in unserem Leben hat Einfluß auf die Wahlentscheidung:

              • Hans-Karl sagt:

                @ehrlich interessiert
                Du klingst, als ob du potentielle Wähler aushorchen willst um die richtige Strategie einer Partei für die Wahl zu entwerfen.
                Mein Tipp: Ehrlich für die Interessen dieses Landes arbeiten. Ein Beispiel: Niemand soll ohne die Meinung der Ukraine einzuholen, versuchen, einen Frieden auszuhandeln. Aber es ist auch niemand verpflichtet, für jahrelange russophobe Kriege zu zahlen und sich am Ende vielleicht noch mit reinziehen zu lassen.
                Es gibt noch zig Beispiele mehr.

              • ehrlich interessiert sagt:

                Mich hat interessiert, ob ein einmaliger Abschiebeflug auf deine Wahlentscheidung Einfluss hätte. Das hast du bejaht.

                Nun interessiert mich, w e l c h e n Einfluss das auf dich bzw. deine Wahl hätte. Mehr nicht.

                Ich bin weder Russe, noch Ukrainer, noch Partei für die Wahl.

                Wenn du das nicht beantworten kannst oder darfst, dann ist es so. Gleich wieder Verschwörungen wittern ist aber auch irgendwie eine Antwort…

    • Dir glaubt schon gar keiner sagt:

      Welcher Weihnachtsmarkt in Deutschland sieht wie ein Militärcamp aus? Schick mal Bilder…

    • Taten - nicht nur Reden sagt:

      Aufarbeitung ist durchaus Wichtig – darüber Reden allein hilft jedoch leider nicht.

      Auch jetzt während des Wintermarktes wirkt der Marktplatz wie eine „Festung“. Bei jeder ankommenden und abfahrenden Straßenbahn gibt ein Polizeiauto die Schienen frei – um danach umgehend die Lücke wieder zu schließen.

      Es ist traurig und sehr bedrückend, dass es offensichtlich wirklich nötig ist. Wo soll das Hinführen? In 2 Wochen ist wieder täglich der Wochenmarkt, es folgen Ostermarkt, Töpfermarkt …. usw.

      Egal, WER ab Februar 2025 in der Stadt das Sagen hat, welche Parteien die neue Bundesregierung bilden – es muss grundlegend etwas für die Sicherheit der Menschen getan werden. Und dafür muss sich in der Politik einges ändern.

  4. : sagt:

    Komischerweise höre ich keine Vorschläge zur Vermeidung solcher Taten, z.B. autofreie Zonen in Innenstädte zu schaffen oder den Zugang zu Autos zu erschweren, wie bei vergleichbaren Ereignisse mit anderen Waffen. Da überschlugen sich die Parteien mit ‚Vorschlägen‘. Aber wenn jemand mit einem Auto rein donnert, sind alle ruhig. Autoland D eben. Inkonsequent und scheinheilig wenn es ums Auto geht.

  5. Thomas Brüning sagt:

    zum Auswerten muss sie einfach mal die taz lesen, ist ja nicht der erste Behördenskandal, der aufgedeckt wurde (Stichwort JVA Burg)

    https://taz.de/Nach-dem-Anschlag-von-Magdeburg/!6056812/

    • 01000100 sagt:

      Vom Radau, den Journalisten erzeugen, sollte sich die Ministerin fernhalten, denn es besteht die Gefahr, dass dadurch ihre Wahrnhemung vernebelt wird… In den meisten Fällen stimme ich mit den bei der taz erwähnten »Experten« Florian Hartleb nicht zu. In diesem Fall mache ich jedoch mal eine Ausnahme!

  6. BESORGTER Hallenser sagt:

    Die Schuldfrage ist eine ganz andere, es hätte überall auch in Halle passieren können. Das es ausgerechnet Magdeburg erwischt hat ist sehr traurig für alle Betroffenen.

  7. T55 sagt:

    Irgendeinen kleinen Polizisten werden die Politiker die Schuld in die Schuhe schieben.
    Schuld sind aber die Politiker mit ihrer mittlerweile unkontrollierten Einwanderungspolitik.

    • an T55 sagt:

      Genau so ist es. Auch Polizsten können im Endeffekt solch eine Wahnsinnstat nicht 100%ig verhindern.

      Man kann nicht alle öffentlichen Veranstaltungen, Feste, Konzerte, Sportveranstaltungen ohne Restrisiko absichern.

      Vereinzelte Anschläge gibt es auch durch Deutsche, wie am 9,10.2019 Stephan B. in Halle.

      Dennoch wird der Großteil solcher Attentate durch radikalisierte ausländische Mitbürger ausgelöst (Berliner Weihnachtsmarkt) – auch nicht durch noch so viele Kontrollen zu verhindernde „Messer-Angriffe auf unschuldige, unbeteiligte Besucher von Veranstaltungen (Solingen).

      Es muss sich in der Einwanderpolitik etwas ändern. Gut integrierte Migranten können in Deutschland leben – wer straffällig wird, muss umgehend abgeschoben werden.

      • J sagt:

        Das heißt, jeder darf erst einmal mit dem Auto durch einen Weihnachtsmarkt fahren und danach wird er abgeschoben? Wie wäre es denn mal mit Prävention? Und zwar gesamtgesellschaftlich? Rhetorisch mal wieder Abrüsten? Zusammenleben statt spalten? Keine Hasstriaden mehr zulassen! Sowohl Deutsche als auch Ausländer haben hier sehr viel Möglichkeiten, unser Land wieder zu einem besseren zu machen. Und als Deutsche fängt es schonmal damit an, diesen unsäglichen Ausländerhass zu beenden. Aber da gibts ja sogar Parteien, deren einzige Lösung für alles genau dieser Ausländerhass ist.

    • aufpassen sagt:

      „Schuld sind aber die Politiker mit ihrer mittlerweile unkontrollierten Einwanderungspolitik.“

      In dem Fall gerade nicht.

  8. Die Ölv 11 sagt:

    Sehr gnädig von dieser Frau, ermitteln zu wollen, wer hier die Verantwortung trägt.
    1000 Mal danke dafür.
    PS.
    Ich danke BILD ,daß sie dranbleiben.

  9. 01000100 sagt:

    Ich empfehle der Frau Minister (und nicht nur ihr!) einen Text in der Berliner Zeitung. Er trägt die Überschrift: Warum das Attentat von Magdeburg vollkommen typisch war
    Ein kurzes Zitat als Leseanreiz daraus:

    Der Gegensatz, der in den Medien so gerne konstruiert wird zwischen „psychisch labil“ und „politisch motiviert“, den gibt’s gar nicht. Er ist eine nachträgliche Konstruktion, mit der sich die Öffentlichkeit und unsere Politiker selbst erklären, „wie es dazu kommen konnte“. […]
    Dieser psychologische Selbstbetrug ist das größte Hindernis bei der Verhinderung solcher Massaker

    Hervorhebung im Zitat durch mich.

    Und nun bin ich gespannt, ob von dem Trolligen mit den unendlich vielen Namen ausnahmsweise mal was ,,Sinnvolles“ und nicht nur der Hinweis auf »Anführungszeichen unten« kommt.

    • 5er im Lotte sagt:

      Ein schönes Beispiel für politisch motivierte (=psychisch labile) Propaganda in der immer weniger aufgelegten Postille von Holger (bis 1990 manchen als „Peter Bernstein“ bekannt; inoffiziell natürlich 😉) und Silke.

      Perfekt für das minderbegabte Zielpublikum, das alles auflöffelt, was dem eigenen einfachen Vorstellungsbild entspricht.

      Die ungekonnten Anführungszeichen unten sind da nur das i-Tüpfelchen…

      • 01000100 sagt:

        Dem Gedanken 5er im Lotte kann ich zustimmen. Expertise in der Sache ist heutzutage zu einer echten Rarität geworden! Leider wissen das viele nicht zu würdigen!
        Auf der Westseite des deutsch-deutschen »Schutzwalles« war das solche Expertise schon vor 1990 (sprich nach 1968) Mangelware. Wie nannte gleich Dynamit-Harry von der Olsenbande solches Personal? »Blutige Amateure!«
        Vom Historiker W.O. Klutschewski (1841 – 1911) stammt der folgende Aphorismus: »Es gibt zwei Arten von Narren: Die einen verstehen nicht, was jeder verstehen muss; die anderen verstehen, was niemand verstehen sollte«. (Zu finden in: Werke in 9 Bänden, Bd. 9, Moskau, »Mysl«, 1990, pp. 368; natürlich po russki).
        Da bekanntlich aller guten Dinge drei sind, hier noch die – natürlich völlig unmaßgebliche – Ansicht von König »Salomo über die Dummheit der Menschen, welche er seltsam genug, in 3 Kategorien theilt. Er sagt nämlich: Die Dummheit bei dem Menschen ist entweder eine unbefangene oder eine befangene oder eine gefangene.« Was er im Detail zu den ersten beiden Arten sagt, lasse ich hier weg; die eine charakterisiert er als liebenswürdig, die andere als (meist) »gutmüthig«. Nun denn, auf zu Nomero 3:
        »Die dritte Klasse der Dummen nennt er die gefangene oder auch die unausstehliche; sie ist mit arger Blindheit geschlagen und hält sich für sehr scharfsichtig, sie ist oft so schlau und pfiffig wie wilde Raubthiere, und hält sich daher für sehr klug, sie hat beinahe gar nichts gelernt und wähnt daher Alles zu wissen, […] der Dichter sagt: Mit der Dummheit kämpfen auch Götter vergebens.« (Vollständiges Werk [selbstverständlich in Fraktur]: https://www.digital.wienbibliothek.at/wbrobv/content/titleinfo/2315446. Das Erscheinungsjahr, 1725, scheint übrigens nicht zu stimmen. Ca. 1850 ist wahrscheinlicher. So viel zur Expertise der Hauskorrektoren einst!)

  10. Aha sagt:

    Die soll sich vor Gericht verantworten

  11. Voller Erfolg garantiert sagt:

    Die Polizei hat doch schon verlautbaren lassen, sie können so gar nichts dafür. Nix gewusst und alles richtig gemacht. Geht se weiter…
    Unsere schwarz-rot-grünen Politiker sind sowieso für nichts verantwortlich. Nie.

  12. Fred sagt:

    Wieder ist der Veranstalter schuld… er hätte ja seine Pistoleros dort hinstellen können. Aber er hatte, dank des Gewaltmonopols des Staates, keine zur Verfügung. Und die anderen haben es sich in eriner Wanne abseits bequem gemacht…Sollte der Bürger, oder auch veranstalter, jetzt ständig beantragen, auch Waffen tragen zu dürfen, weil Polizeier seinen Aufgaben nicht gerecht wird?

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