Eingerüstet: Die Renaissance im halleschen Residenzquartier – ein Stadtrundgang

Überall Baustellen – ob Neumühle, Residenz, Polizeipräsidium am Hallmarkt oder das ehemalige Hotel „Zum Kronprinz“ in der Großen Nikolaistraße: Ein guter Teil der aus der Renaissance überkommenen Bauten der Stadt Halle (Saale) ist derzeit hinter Gerüsten und Planen versteckt. Es wird gebaut, wobei es sich teils um Sicherungsmaßnahmen handelt, teils um die Realisierung großer Wohnprojekte. Im Rahmen eines Stadtrundgangs am Montag, 5. September, von 17 bis 20 Uhr schaut sich der Verein für hallische Stadtgeschichte gemeinsam mit Interessierten die Gebäude. Man trifft dabei Menschen, die mit den Bauprojekten befasst sind und Einblicke gewähren. Im Brauhaus findet die Exkursion ihr Ende.
Treffpunkt: Neumühle, Schlossberg 1
Organisation: Dr. Andrea Thiele
Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt. Es sind noch Restplätze zu vergeben. Bitte melden Sie sich bis zum 4. September bei mail@stadtgeschichte-halle.de an.
Kein Wunder dass ich keinem Maurer finde
such erst mal nach Hirn
Ja, ja…macht alles schön. Die Dreckfinken werden sich freuen, frische Flächen für ihre Graffittischmierereien zu finden. Immer wieder „erfreut“ mich ihr Schaffen. 🙁 Anscheinend wollen sie so leben- versaut ihnen nicht die Zukunft, dass sie wieder von vorn anfangen müssen!! Sie müssen sich auch mal ausruhen, nicht wahr, und einige nähern sich schon dem Rentenalter!! Bitte Rücksicht auf die K ö n s t l er!! 🙁
Oder Rund-um- die Uhr- Bewachung der restaurierten Objekte durch sportliche Polizisten. Das hätte etwas mit Nachhaltigkeit zu tun.