Einschränkungen bei der S3 nach Halle-Nietleben bis mindestens zum Fahrplanwechsel: kein Personal für das Stellwerk

Talent-Triebwagen auf der S7

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16 Antworten

  1. KI sagt:

    Wofür benötigt man in Nietleben ein Stellwerk? Das kann man doch bestimmt automatisieren!

  2. Ludmilla sagt:

    Bis Dezember schafft Man es nicht Personal zu Schulen? Und dafür streicht sich der DB Vorstand Bonizahlung und Gehaltserhöhungen ein? 🤣
    Da sollte der Vorstand einmal mehr drüber nachdenken die Forderungen der Gewerkschaften zu übernehmen, dann kommen vielleicht auch Leute wieder.

  3. Dennis sagt:

    Die deutsche Bahn muss wirklich mal langsam verklagt werden für dieses Verhalten denn das ist völlig bewusst so provoziert, die deutsche Bahn hat schließlich eine Personalabteilung mit Personalreferenten, welche schon seit Monaten wissen müssen dass dieser Zustand auf uns zukommt, denn Menschen verschwinden nicht plötzlich in Rente, das ist alles provoziert und die Verantwortlichen haben NICHTS getan um diese Zustände seit über einem Dreivierteljahr mal abzuwenden, deswegen ist wirklich Zeit die Samthandschuhe abzulegen. Man muss sich mal vorstellen dass wir für mehrere Millionen Euro eine SBahn ausbauen welche dann aufgrund von Personalmangel nicht fährt, das ist wirklich Deutschland, sowas gibts in anderen Länder nicht!

    • Manaz sagt:

      Sie können der Bahn ja mal erklären, wo sie das benötigte Personal bekommen kann. Oder sie bewerben sich da selber. Aber nicht vergessen, dort muss man auch am Wochenende, Nachts und Feiertags arbeiten, worauf aber kaum noch jemand Lust hat.

  4. platzmeister sagt:

    Auch die S47 als Ersatz der alten S3-Verlängerung nach/ab Trotha fällt seit Monaten ab ca. 14 Uhr täglich aus. Angeblich auch Personal bedingt. Ergebnis: Früh zur Arbeit kannste fahren, Nachmittags zurück aber eben nicht.

  5. Marcel sagt:

    Dazu werden auch noch Leute die sich bei der Bahn für eine Schulung für eine Stelle im Stellwerk bewerben, einfach abgelehnt. Es ist ja einfacher und billiger die Züge ausfallen zu lassen, als Leute für diese Stelle zu Schulen. Aber dann stellen sich Leute vom DB-Vorstand im TV hin, und behaupten, sie hätten kein Personal bzw. keine Bewerber, und unsere Regierung, glaubt das auch noch.
    ARMES DEUTSCHLAND!

  6. Emmi sagt:

    Das Land muss auch reagieren. Das Land zahlt ja Steuergelder für die Bereitstellung

  7. 10010110 sagt:

    Ich würde mich auch ins Stellwerk setzen. So schwer kann das ja nicht sein. 🙂

    • Lokführer sagt:

      Dann bewirb dich und schule zum Fahrdienstleiter um. Dann kannst du auf dem Stellwerk sitzen. Aber vergiss nicht: Spätestens 2028 fällt im Zuge der ESTW-Einführung der Arbeitsplatz komplett weg und dein Arbeitgeber versetzt dich dann vielleicht nach Thüringen, Niedersachsen oder ins Saarland an eine unbedeutende Nebenbahn, die noch kein ESTW hat.
      Aus diesem Grund ist der Mangel an Einstellungskandidaten verständlich.
      Du solltest es aber unbedingt tun, dann wären wir dich und deine massive Ahnungslosigkeit von Allem hier wenigstens los.

  8. wer sich auf die Öffis verlässt, ist verlassen sagt:

    Aber dann von Verkehrswende faseln und den Bürgern das Auto untersagen wollen. Macht mal eure Hausaufgaben, liebe Politiker und liebe Bahn!

  9. Rentner sagt:

    Der Fahrbetrieb könnte eigentlich automatisiert ablaufen (vielleicht arbeitet die DB schon daran). Der Betrieb hat nach bestimmten Regeln abzulaufen, und die kann man auch entsprechend programmieren. Signale&Co kann man auch digitalisieren.
    Könnte vielleicht auch sicherer sein.
    Einem Automaten ist es egal, ob Sonntag,.. ist.

  10. Bürger sagt:

    Der Staat als Alleineigentümer der DB AG liefert mal wieder Totalversagen. Wie bei vielen anderen seiner Pflichtaufgaben für Daseinsfürsorge Bildung, Gesundheitswesen, ÖPNV, sozialer Wohnungsbau, Netzausbau usw. usf.
    Ausgeglichen wird dieses Staatsversagen bei seinen Grundaufgaben mit immer mehr Einmischung, Vorschriften und Verboten in die Grundrechte, das Eigentum und die Privatsphäre der Bürger, die den Staat in einer freien Demokratie (anders als in einer totalitären Diktatur) überhaupt nichts angehen, also Impfzwang, Heizvorschriften, Gendern, Ernährungsvorschriften, Wohnraumzuteilung, Mobilität etc.
    Wird lustig die nächsten Jahre…….