Eisenstangen, Baumstämme, alte Bergbaugeräte: Stadt lässt im Hufeisensee aufräumen – trotzdem wird der See kein Badegewässer

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7 Antworten

  1. Thomsen sagt:

    Wenn man sich die höchst professionelle Reling des rostigen Pontons anschaut, fuscht da der Tief und Spezialbau rum. Da hätte ich Angst das hinterher noch mehr Schrott im Hufi liegt.

  2. Veh sagt:

    Prima gemacht, schade dass erst ein Mensch sterben musste, schade

  3. bin gespannt sagt:

    50000 Euro wofür?

    Was hat das ganze nun gebracht?

    Wird auch nur 1 Cent für Migranten, Straßen, Radwege, oder Regenbogenbänke ausgegeben zerfetzten sich hier alle das Maul aber bei 50000 Euro für NICHTS ist es dann egal.

  4. Eh sagt:

    Die Migranten bekommen genug Geld, es wurde Zeit den See zu beräumen, allerhöchste Zeit. Fad muss viel öfter gemacht werden schmeißen dich irre so viel Dreck da rein.

  5. Jk sagt:

    Für die Ukraine haben wir genug Geld, nur für uns reicht’s nicht, beschämend, was haben wir nur für eine Regierung