Erdgasleitung bei Bad Lauchstädt wird auf Wasserstoff umgestellt – restliches Gas wird per Bodenfackel verbrannt

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  1. 10010110 sagt:

    Könnte man da nicht eine kleine Turbine anschließen und die damit gewonnene elektrische Energie ins Netz zurückspeisen statt die Hitze einfach nur in die Umwelt zu blasen?

    • Aufwand und Nutzen sagt:

      Und bei angeschlossener Turbine wird keinerlei Hitze in die Umwelt geblasen?

      • 10010110 sagt:

        Doch, aber ein Teil der Energie wüde genutzt, statt nur ungenutzt in der Luft zu verschwinden.

    • Gaser sagt:

      Nein das geht nicht, die Restgasmenge im Rohr ist zu gering um es noch wirtschaftlich zu nutzen. Es wird nur abgefackelt um den Explosionsschutz zu gewährleisten. Das Erdgas wird durch Stickstoff ersetzt bevor es dann später mit Wasserstoff ersetzt wird.

    • Tribuna Ludi sagt:

      Du könntest dich auf der Tribühne platzieren und hochwichtige Kommentare äußern!

    • Alt-Dölauer sagt:

      Der Aufwand kostet mehr als das einbringt. Der CO2-Ausstoß ist gleich ob mit Turbine oder ohne. Dafür ist er dann in Zukunft bei 0. Zumindest für die Industrie ist Wasserstoff die Lösung, gut das es vorangeht.

      • uffda sagt:

        „Der Aufwand kostet mehr als das einbringt.“

        Du bist so klug. Beim „was das einbringt“ wieder die Hälfte vergessen, aber du bemühst dich immerhin. Trotzdem ungenügend.

      • Irfri sagt:

        Auch bei der Erzeugung von Wasserstoff fällt Co2 an.