„Erhalten und weiterbauen“: Diskussion Zukunft Halle-Neustadts

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18 Antworten

  1. Nickname sagt:

    Wenn der Name Rebenstorf fällt, kann dabei nichts gutes entstehen.

  2. ... sagt:

    „Rebenstorf, nimmt – online zugeschaltet – an der Podiumsdiskussion der Veranstaltung teil“

    Der hat wohl Angst vor Eierwürfen?

  3. return to innocence sagt:

    Mehr Beton und Versiegelung des Bodens, Baumfällungen und weniger Grünflächen.

    • micha sagt:

      Wer schon mal in Neustadt war, der weiß, dass es dort mehr Grün gibt als in den meisten anderen Stadtteilen.

      • passant sagt:

        Weil es zu DDR-Zeiten aus guten Gründen schon so großzügig geplant und angelegt worden war.

  4. Immohai sagt:

    Leerstand sollte nun endlich mal abgerissen werden. Wer soll denn da einziehen, wenn die Bevölkerungszahl sinkt ?

  5. Banker sagt:

    Wer zieht übrrhaupt noch in die Bronx?
    😅😅

  6. BR sagt:

    Bitte, nicht erhalten und weiter bauen!!!! Absolut verlorenes Gebiet, dank der Abrissbirne Merkill

  7. Lachmicheckig sagt:

    Wenn man sich das Gehirn nicht vernebeln lässt, muss man feststellen, dass auf lange Zeit preiswerter Wohnraum gebraucht wird. Man versucht zwar den Mieterzorn auf Edelsanierung von Miethaien umzulenken, wenn man sich aber vor Augen hält, wie viele Ukraineflüchtlinge gekommen sind, wird einem das klar. Der Run auf die Großstädte ist auf Grund der Ausdünnung der Infrastruktur in den ländlichen Gegenden ungebrochen. Die Verteufelung und Verteuerung des MIVs tut ihr übriges. Seltsamerweise will auch die 1 Million Alt-Flüchtlinge nicht aufs Land. Seltsamerweise herrscht trotzdem Fachkräftemangel.

    • so sagt:

      Man könnte alles verstaatlichen und staatliche Kommissionen verteilen die Ressourcen.

      Was kann da schief gehen. Auf jeden Fall wär Frieden, weil alle glücklich sind und immer alles haben, was sie brauchen. Müsste man einfach mal machen.

    • Stadtplaner sagt:

      Da die Gehirne alle nebelfrei sind, weiß man, dass eine Stadtplanung nicht auf Zuzug von Geflüchteten ausgelegt wird.

      • passt sagt:

        Stadtplanung sollte aber auf den Zuzug von „Geflüchteten“ ausgelegt werden, denn das ist die Realität.

        • Geh aufs ganze sagt:

          Ist nicht notwendig, da durch Zuzug der Flüchtlinge immer noch ca. 12.000 Wohnungen leer stehen.

  8. Ja sagt:

    Man will die innere Stockwerke zurück bauen, dad ist vielleicht geil hat aber nichts mit weiterbauen zu tun

  9. Steff sagt:

    Ha-Neu ist in großen Teilen ein lebenswerter Stadtteil, da es als Stadt geplant wurde.
    Jeder prophezeite dem Stadtteil nach der Wende das Ende.
    Das Gegenteil ist der Fall.

    Schaut euch mal die Neubaugebiete anderer Großstädte an.
    Da kommt einem das Grausen.
    Planlos hingerotzte Platten.

    Auflockerung und hochwertige Lückenbebauung werden Ha-Neu weiter zukunftsfähig machen.