Ernährungsrat-Stammtisch am 1. August: Superlokales Gemüse & Kinderbauernhof

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  1. Hallunke sagt:

    Jippie ja jeh! Ich bin mega in! Mein Gemüse aus meinem Garten wächst nur 10 m neben der Küche. Ich bin super super lokal. Nur ist das bei vielen Leuten auf dem Dorf schon immer so. Aber nur wenn man weiß, das es circle – superlokal heißt ist das völlig was Neues. Diese Entdeckung muss gewürdigt werden mit lobender Erwähnung im Ernährungsrat Stammtisch. Und natürlich ist der Anbau im Kompostbeet nur gut, wenn es „No dig“ heißt. Was gibt es beim Stammtisch zu trinken? Gerstensaft aus eigener Herstellung? Oder Hopfenblütentee?
    Nächste Woche ein Lehrgang zum Bauen eines Fahrzeugs mit 2 runden Teilen vorn und hinten dran. Namensentwurf: Bicycle, wird aber noch besprochen im Gremium „Neues von Gestern“.

    • Wahnfried sagt:

      2 Runde Teile vorn und hinten sind aber kein Fahrrad, sondern eher ein Wagen. 🙂 Ansonsten bin ich bei Dir.

      • Hallunke sagt:

        stimmt, ich streue Asche. Oder „Quattrocycle“. Dieses Erfinden von immer gleichen alten Hüten mit Steuergeldern (Fördermittel) als Weltrettung macht schon etwas ungehalten. Da wundert einen der Fachkräftemangel nicht wenn junge Menschen nur noch sowas betreiben wollen.

  2. Einwohner sagt:

    Und wieviel Fördergelder greift man dafür bei der Stadt ab? Das ist doch sicherlich wieder ein „Projekt“, bei dem man richtig abkassieren kann. Denn ich bin der Meinung, die meisten können selber darauf achten, was sie essen und woher ihre Nahrungsmittel bezogen werden. Wenn ich schon das Wort „Ernährungspolitik“ höre, wird mir unwohl.