Erneut wurde auf der Hochstraße geradelt

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  1. Mimimi sagt:

    Ist verboten, weil ist so

  2. Realität sagt:

    Eigentlich keine separate Meldung wert, Radfahrer sind typischerweise resistent gegen Verbote oder den Schutz des eigenen Lebens, tagtäglich zu beobachten…

    • Kampfradler9 sagt:

      Was jucken die Autodeppen schon Verbote? Wer fährt dort 50?

      • Erkenntnis sagt:

        Wir reden hier nicht von Autos, sondern von Radfahrern, wach auf oder halt dich raus.

      • Bettina sagt:

        @Kampfradler9
        Ich! Und viele andere Fahrzeugführer auch.
        Ich kann nur hoffen, daß Deine unreife Verbohrtheit nicht repräsentativ für den geistigen Entwicklungsstand der anderen Radler ist.
        Wenn das so wäre, hatte ich bislang wohl einfach Glück und nur die schlauen und zum Differenzieren fähigen unter den Radlern kennengelernt.

    • Birne aus sagt:

      Stimmt. Autofahrer stehen nie auf Fuß- ider Radwegen. Das sollte man beachten. Auch stehe Blitzer immer völlig vergebens am Straßenrand weil Autofahrer sich immer korrekt verhalten. Das gleiche gilt für Kontrollen auf Parkverstöße. Nur die Radfahrer sind doof.

  3. Schwede sagt:

    Vorwärts immer….

  4. Emmi sagt:

    Lebensmüde, dieser Radler.

  5. Wien 3000 sagt:

    Interessanterweise ist zumindest aus Richtung Neustadt nur das Radfahren auf der Hochstraße verboten, aber nicht das zu Fuß gehen. Dort hängt nämlich nur ein Radfahrberbotenschild, aber keins für Fußgänger.

  6. Die Ölv 11 sagt:

    Die machen was sie wollen.
    Die fahren wie und wo sie wollen.
    Wann wird endlich mal auch bei den Radfahren verstärkt kontrolliert?
    Wann kommt in Halle eine Radstaffel der Polizei zum Einsatz?
    In anderen Städten eine ganz normale Sache.
    Räder hat ja wohl letztes Jahr Magdedorf verteilt und ein paar fitte Polizisten die das gerne machen würden, gibt es garantiert.
    Ich persönlich habe den Verdacht, daß bei den Entscheidern der Polizei, vekappte Autohasser sitzen.
    Naja.
    Dann herrscht demnächst eben Anarchie auf Halles Strassen.
    Den Radfahrern ihre Motto, was sie schon ihren Kindern einbleuen: “ Die Straße gehört uns“ ist ja bekannt.

    • Ulbricht sagt:

      Deswegen stehen so viele Autos auf Radwegen oder blockieren Straßenbahnen

    • Vorsicht sagt:

      Bei den Radfahrern gehört gnadenlos durchgegriffen:

      – Führerschein einführen
      – Kennzeichen
      – Helmpflicht
      – rotes Blinklicht auf dem Helm

      Sicherheit geht vor!

      • micha sagt:

        Bei uns Autofahren gibt es eine Führerschein- und Kennzeichenpflicht, an die Regeln halten sich dennoch nicht alle.

    • Radfahrer sagt:

      „…Ich persönlich habe den Verdacht, daß bei den Entscheidern der Polizei, vekappte Autohasser sitzen….“

      Da muss sich einer schon die „Argumente“ aus den Fingern saugen. Wesentlich wahrscheinlicher ist, dass die Polizisten nicht mit dem Fahrrad fahren wollen. Guck sie dir doch an, falls du überhaupt mal einen in freier Wildbahn außerhalb seines Fahrzeugs antriffst…

    • @öl sagt:

      Wenn ein Fußgänger oder Zweirad-Fahrer etwas falsch macht, hat er dann oft die Folgen zu tragen. Aber auch wenn er sich im Straßenverkehr richtig verhält, kann für den auch schlimm enden: https://www.lvz.de/lokales/leipzig/unfall-in-leipzig-kind-angefahren-autofahrerin-fuhr-ueber-rote-ampel-DJVD4Q764VGK5LFPSGESAO4WNA.html Die Blindfahrerin hat eben ihrem schützenden Panzer vertraut, den hats auch a klein bissel erwischt, wollte sicherlich die Werkstatt unterstützen.

      Ich bin vor Jahren auch mal auf der Hochstraße ab Rennbahnkreuz gefahren. Denn von der Rennbahn kommend war das absolut legal. Da war aber bald die Rennleitung da. Konnten mir aber nix anhaben.

      Und wieviel Kfz benutzen denn denn die Mansfelder Straße ab dem Rennbahnkreuz?

      Und wieviel Autofahrer können in der Geiststraße nicht lesen? Oder leiden die schon an Alzheimer, dass sie nach dem Aussteigen nicht mal die Linie sehen, die anzeigt, wie breit sie sich da machen können?

  7. Ich sagt:

    ….na sowas aber auch
    Sind es nicht grundsätzlich die Kraftfahrzeugführer, die sich nicht an die Regeln halten???

  8. Jörg sagt:

    Abgesehen von der Fahrt auf der Hochstraße, wäre es toll wenn jeder Radfahrer im Dunkeln so unterwegs wär. Leider ist das die Minderheit.

    • GutenMorgen sagt:

      Naja, bedingte Zustimmung. Sieht nicht so aus, als ob am Fahrrad irgendwo Licht wäre. Eins an den Rucksack gepappt – und fertig… Viel ist das nicht. Außer: Gefährlich.

  9. Ex-Sangerhäuser sagt:

    Unerhört! Sind die sich nicht bewusst wie gefährlich das ist?! Wenn da ein betrunkener Autofahrer mit überhöhten Tempo kommt und dann deshalb die Kontrolle verliert, nicht auszudenken!

    • Die Ölv 11 sagt:

      Besoffenen Autofahrer gehört die Fleppe für mindestens einem Jahr entzogen. Klipp und klar!
      Dem Radfahrer gehören ein paar Hundert Euro Strafe und 7 Punkte in Flensburg sowie 10 Jahre Verbot die Fleppe zu machen.
      Nur so kommt wieder Zucht und Ordnung auf unsere Straßen.
      So einfach ist das.

  10. 🤔 sagt:

    Verbot für Fahrräder? Woher sollte er das wissen, ohne Fleppe?

  11. Radler sagt:

    Verboten weshalb?

    Platz ist reichlich und eine Spur für Autofahrer sollte reichen!
    Die Brücken sind auch für Fussgänger und Radler die kürzeste und schnellste Verbindung zwischen Altstadt und Neustadt.

    Aus den 2 Spuren könnten sich Radler und Fussgänger eine Spur teilen, als noch nicht einmal geteilt durch 3, sondern 50% Autoverkehr, 20% Fußgänger und 30% Radler. Das ist doch fair oder?

    Übrigens, in vielen anderen europäischen Ländern wird genau dies umgesetzt!

    https://resetter.org/mobilitaet/new-york-city-macht-auf-seinen-bruecken-platz-fuer-fahrraeder/01/29/2021/8045/

    https://www.derstandard.de/story/3000000175383/radfahren-in-der-stadt-was-oesterreich-von-daenemark-lernen-kann

    https://www.tagesspiegel.de/berlin/die-innenstadt-von-paris-soll-bis-2022-autofrei-werden–ein-vorbild-fur-berlin-6857782.html

    https://www.hessenschau.de/wirtschaft/adfc-fahrradklima-test-2022-baunatal-frankfurt-und-darmstadt-in-hessen-vorne-v1,adfc-fahrradklima-2022-test-100.html

    • Fußgänger in Gefahr sagt:

      So wie der grüne Streifen um die Leipziger Altstadt.
      Gähnende Leere. Ein Radler.
      Und bei schlechtem Wetter. Gähnende Leere.
      Har sich richtig gelohnt.

    • GutenMorgen sagt:

      Dann möchte ich, wenn es auf der Hochstraße voll ist, aber auch unten auf der Elisabethbrücke fahren! Da kann man der Rad-/Fußweg halbieren und eine Spur für KFZ einrichten. Ist doch fair, oder? 😉

      • Radfahrer sagt:

        @GutenMorgen

        Scheint neu für dich zu sein, dass genau das (vor Beginn des Brückenneubaus) von etlichen renitenten Autofahrern schon so praktiziert wurde. Ganz abgesehen von den ganz Bekloppten, die dann auch noch versucht haben, im offenen Gleisbett zu fahren.

        • Umgeschaut sagt:

          Mit ausreichender Bodenfreiheit wäre sogar das möglich. Leider unterschätzen einige lenker die Möglichkeiten ihren Fahrzeugs…

    • Tom sagt:

      @Radler: du bist einfach nicht ganz sauber! Die halbe Stadt wird für Radfahrer umgebaut,das sollte doch wohl reichen! Sollen endlich Radfahrer Steuern zahlen und ein Nummernschild haben

      • Radfahrer sagt:

        @Tom

        Die halbe Stadt wird für Radfahrer umgebaut? Nun, dann wird es dir ja nicht schwerfallen, die dutzenden ausschließlich dem Radverkehr dienenden Baustellen einmal hier aufzuzählen.

    • Man könnte... sagt:

      …sicher auch den Standstreifen auf einer BAB als Radweg freigeben. Wäre eine nette Ergänzung zu staatlich gepamperter Einbahnstraßennutzung verkehrt herum, Radwege sind Zierflächen ohne Nutzungszwang.

      • Radfahrer sagt:

        Nee, auf den Standstreifen fahren schon die Vollpfosten, denen es auf der linken Spur nicht schnell genug geht.

    • bin_gespannt sagt:

      Vor vielen Jahren durfte man tatsächlich noch auf der B80 mit dem Rad fahren.

    • Ulbricht sagt:

      Du kannst auch über die Mansfelder Straße zum Rennbahnkreuz und weiter tief nach Neustadt fahren funktioniert aber nur wenn man nicht vollkommen verblödet ist.

    • Biene Maja sagt:

      Meine Güte du bist aber auch kurzsichtig, oder einfach zu Jung!

      Andere europäische Länder hatten auch nicht Erich Honecker oder die DDR, Stichwort Planstadt.
      Macht’s Klick? Noch immer nicht?
      Dann ab ins Buch gucken du null

  12. Jörg sagt:

    Regt Euch doch nicht so auf. Das ist eine normale Straße mit Tempo 50 Höchstgeschwindigkeit und keine Autobahn.

    • Fußgänger in Gefahr sagt:

      Tempo 30 Abfährst wie bei jedem Radler auf der LuWu überschritten.
      Keine Kontrolle.

  13. Ironieschalter sagt:

    Der übt für den Riebeckplatz 😁
    Dort Zukunftszentrum, und die Hochstraße Richtung Ha-Neu führt ins Vergangenheitszentrum…

  14. Laufrad sagt:

    Radfahrer machen was sie wollen?, Und Autofahrer? Parken, wo sie wollen! Auf Radwegen und Fußwegen! Parken so, dass keine Straßenbahn fahren kann, übersehen beim links abbiegen die Straßenbahn, versuchen im Gleisbett schneller voran zu kommen!
    Woher sollen sie wissen, dass das verboten ist, mit Fleppe?

    • Fußgänger in Gefahr sagt:

      Du als ordentliche Radfahrerin weißt es doch und hältst dich immer an alle Regeln.
      Und vorallem vorausschauendes Fahren.
      Ganz bestimmt.

    • GutenMorgen sagt:

      Uiii – weit vorgewagt…
      Radfahrer fahren doch einen Mix aus Straße, Fußweg, Radweg, Einbahnstraße, Fußgängerzone und sonstigen Flächen. Ampeln sind dafür eher dekoratives Beiwerk. Und wenn man, von einem nicht einsehbaren Fußweg kommend (Sackgasse A.-Schweitzer-Str. / Wolfensteinstr.) ohne anzuhalten einfach über den Fußgänger(!)überweg radelt und dann Autofahrer noch beschimpft – grenzwertig. Aber: Man kann im Dunklen ja ohne Licht fahren, dann sieht man das alles vielleicht nicht 😉

  15. Bürger für Halle sagt:

    Es sollte darüber nachgedacht werden, wie man auf der Hochstraße jeweils eine Spur für Fahrradfahrer*innen gestalten kann. Der Aufwand wäre unerheblich, der Nutzen riesengroß. Zwar bliebe die Belastung durch Lärm, Feinstaub und CO2 durch Autos und LKW für die Verkehrsteilnehmer*innen erst einmal bestehen, insgesamt würde sich die Verkehrssituation jedoch für alle schnell verbessern.

    • egibert sagt:

      „der Nutzen riesengroß“
      Hahaha ,ja gerade zu den Zeiten des Berufsverkehrs,wär zwar nicht der Nutzen aber wenigstens die Autoschlange riesenroß 🙂

    • gute Frage sagt:

      „erst einmal bestehen“
      Und später klatschen sich alle an den Kopp und steigen begeistert auf Fahrrad um und alle fahren gemeinsam mit einem Lied auf den Lippen in den Sonnenuntergang? Selbst für einen verrückten Traum zu sinnlos…

    • Radfahrer sagt:

      Nee, das halte selbst ich für traumtänzerisch. Wenn überhaupt, dann könnte man eine Brücke komplett sperren und als Radfahrstraße freigeben. Natürlich auch für die Rettungsdienste. Und die andere läuft dann eben einspurig in beide Richtungen. Da gibts dann auch weniger Folgeunfälle durch Gaffer.

  16. winter sagt:

    Bei Radlern habe ich immer den Eindruck die Schalten Gehirn aus. Darum passiert so viel mit Fahrrad Fahrern. Ich fahre mit meinem Auto auch nicht auf den Gehwegen.

  17. PaulusHallenser sagt:

    So gesehen ist eine Fahrt über die Hochstraße am günstigsten, wenn man schnell vom Riebeckplatz nach Neustadt will. Vielleicht sollte man die Hochstraßen so erweitern (durch einen seitlichen Anbau), so dass Radfahrer eine eigene Spur bekommen.

    • Radfahrer sagt:

      PaulusHallenser, auch wenn man witzig rüberkommen möchte, sollte man die Fakten nicht ganz aus den Augen verlieren: Niemand wird an diese maroden Stahlbetonbrücken noch etwas seitlich dranzimmern. Wesentlich wahrscheinlicher ist, dass wegen des fortschreitenden Verschleißes die Spuren auf jeweils eine mittige Spur reduziert werden müssen.

      • PaulusHallenser sagt:

        Radfahrer,

        ich meinte das ernst. Die häufigen Fahrten durch Radfahrer zeigen doch, dass es hier einen entsprechenden Bedarf gibt.

        Ich bin kein Bauexperte, für so etwas sind entsprechende Profis notwendig. Wenn der Bauzustand der Hochstraße so schlecht ist, könnte man einen Ersatzbau planen, der eine zusätzliche 3. Spur für Radfahrer beinhaltet.

        Es wird immer vom Ausbau der Radwege geredet, hier könnte man sehr gut ansetzen, ohne den motorisierten Kraftverkehr einzuschränken.

        • Radfahrer sagt:

          Ok, jetzt glaub ichs auch: PaulusHallenser ist ein KI-Bot.

        • Ulbricht sagt:

          Du kannst auch über die Mansfelder Straße zum Rennbahnkreuz und weiter tief nach Neustadt fahren funktioniert aber nur wenn man nicht vollkommen verblödet ist.

  18. Langzeitbeobachter sagt:

    An Radler und Laufrad ua.: Gegenseitige Rücksichtnahme und eigene.
    Gefahrenabwehr scheint unbekannt zu sein. Nur zur Information. Auf der Hochstraße gemessenes Verkehrsaufkommen in 24 Stunden beträgt 74 000 Kfz Noch Kommentare? 1. Beobachtung eine Stunde:: Kreuzung Feuerwache (Ha-Neu) Fußgängerüberweg Verkehrs- Zeichen 293, von der Straße zur Saleaue => zur Straße An der Feuerwache, von 108 Radler fuhren 108 Radler ohne abzustellen über den Fußgängerüberweg. Die Ampel zeigt kein ( !!) Fahrrad. In der Stadt läuft es genau so ab. In der Kleinen Ullrich Straße: Versehen mit Zeichen 325 ( Beginn eines verkehrsberuhigten Bereiches) Geschwindigkeit : Schrittgeschwindigkeit , also, 6 bis 7 Kmh. Beobachtung: Die Radfahrer fahren V / max , was die Beine hergeben. 2. Fuß/Radweg vom Gimritzer Damm zur Peisnitsinsel über die Schwanenbrücke, Geschwindigkrit: V/ max, was die Waden hergeben. Gegenseitige Rücksichtnahme? Fehlanzeige , das übrigens auch auf der mit Fußgänger, vollbesetzten Peißnitzinsel.
    3. Im Viereck, Mühlweg, Burgstraße,. Große Brunnenstraße und Reilstraße wird generell auf dem Fußweg gefahren. Zur Geiststraße: Hier Einführung ; generelles Parkverbot mit eem Ziel : der Parkstreifen wird als Radfahrweg umgewidmet. Problem ist gelöst. 4. Mir ist auch nicht bekannt das Radweg vor/ im schinengebundenes Fahzeug existiert. Die Strab zuckelt hinter dem Radfahrer hinterher. Das gibt es auch nur in Halle, bei Herrn Rebenstorf (Stadtplaner) und bei Herrn Norbert Schültke ( Fachbereichsleiter Mobilität) sowie bei den Hauptschuldigen unseren Stadtrat.
    5. Zur Radfahrerstaffel von Polizei und Ordnungsamt: Es gibt genügend gute Beispiele in Deutschland und im Ausland. Nur muß man es in Halle auch wollen.

    • Ulbricht sagt:

      Du warst bestimmt in der SED ein ganz hohes Tier.
      Liegt dir heute noch wie man sieht.
      Naja 40 Jahre Rotlicht macht was mit einen.

  19. Kampfallradler sagt:

    Wenn man alle Rad- und Fußwege für Autoverkehr freigeben würde, gäbe es weniger Staus auf den Straßen. So würde sich die Verkehrssituation für alle schnell verbessern.

  20. Hallenser sagt:

    Also machen alle anderen Städte wie New York, Paris oder Kopenhagen aber auch Frankfurt, Freiburg und Münster alles falsch?

    Und nur HAlle, mit seinem überbordender Autolobby als Dorfstadt alles richtig?

    Merkwürdige Logik.

    Durch die kleine Ulli muß außer zum Be- und Entladen, Handwerker oder Rettungskräfte nieman durchfahren, schon gar nicht die Assiposer.

    • bin_gespannt sagt:

      Sollte in Halle auch amerikanisch, französisch oder dänisch gesprochen werden wie in den „richtigmachenden“ von dir aufgezählten Städten.

      Irgendwelche Vergleiche von Halle mit anderen Städten in anderen Ländern, ist so dermaßen sinnlos das man es kaum in Worte fassen kann.

      Es wäre doch bestimmt auch kein Problem 8.5 Mio Menschen in Halle wie in New York leben zu lassen, oder vielleicht doch nicht? 🙂 🙂 🙂

      Deine Logik ist echt sehr merkwürdig!

  21. Radfahrer sagt:

    Ihr habt das bloß nicht verstanden. Das ist eine Demo, gegen die unzumutbaren Zustände auf der Radverkehrshauptroute zwischen Neu- und Altstadt.

    • t-haas sagt:

      Bissel wenig für eine unangemeldete Demo, auch von der Beteiligung. Mal bitte dringend nachbessern….

  22. Fragjanur sagt:

    Hier wird ja berichtet wie über die Sichtung eines Wolfes.

    Wann wird exklusiv über jeden Verkehrsverstoß eines jeden Autofahrers berichtet?

    • Radfahrer sagt:

      „…Wann wird exklusiv über jeden Verkehrsverstoß eines jeden Autofahrers berichtet?…“

      Das ist logistisch leider völlig unmöglich. Es muss reichen, wenn darüber berichtet wird, wenn solche Verkehrsverstöße zu schweren Unfällen führen. Und selbst dann wird gerne noch beschwichtigt: Übersehen, tiefstehende Sonne, toter Winkel, nicht mit der Geschwindigkeit des Radfahrers gerechnet…