Ernteweg auf der Peißnitz wächst: Mirabelle und Kornelkirsche durch Bundesumweltministerin gepflanzt

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  1. Gut so sagt:

    Das erste Sinnvolle, was diese Frau in ihrer Amtszeit getan hat.

    • Klara sagt:

      Na, Gut so, da scheinen Sie gut Bescheid zu wissen….aber schon, dass Sie wenigstens das anerkennen 😉

    • PaulusHallenser sagt:

      Gut so,

      das sehe ich auch so. Es ist schön zu sehen, dass sich die ehemalige Briefträgerin auch mal nützlich macht. 🙂

  2. Kritiker sagt:

    Jetzt haben wir 2 Erntewege in Halle
    😉

  3. Wann soll geerntet werden? sagt:

    Das Rad muss man nicht neu erfinden. Verschiedene Bäume haben schon Generationen vor uns gepflanzt, die in der jetzigen Zeit gefällt wurden. Auch jetzt sind wir nicht so schlau, diese auch zu schützen. Handelt es sich bei der Neuanpflanzung um geschütze Pflanzen und Bäume oder dürfen diese beim nächsten RÜCKSCHNITT, was in Halle gerne passiert, wieder zum Opfer fallen? Gibt es auch gleich einen Baumbewässerungssack dazu oder wer pflegt die Bäume? Ich glaube kaum, dass die Kinder die Bäume bewässern.

    • Wolfgang Aldag sagt:

      Die Bäume werden alle gepflegt und gegossen. Dafür ist der Verein da. Wasser ist ausreichend vorhanden Peißnitzhaus und Tennisclub helfen hier tatkräftig mit. Das ganze Projekt ist mit der Abteilung Stadtgrün abgesprochen. Da wird nichts gefällt.

      • nurnefragederzeit sagt:

        „Da wird nichts gefällt.“

        In der Baumschutzsatzung stehen Obstbäume aber nicht mit drin, oder?

  4. Tidusor sagt:

    So ein Projekt finde ich wirklich Klasse, sowas sollte es mehr geben da es genug grüne Flächen in der Stadt gibt vorallem in den Randgebieten durch den ganze Rückbau der letzten Jahre. Am besten die Stadt stellt Flächen im gesamten Stadtgebiet zur Verfügung und die Bürger können es selber bepflanzen.

    Aber ich hoffe, dass später zur Erntezeit auch ab und an mal kontrolliert wird um zu vermeiden das sich jemand einen Eimer füllt, weil Person meint es ist Kostenlos und daher alles für mich allein.

    Habe selber gesehen in der Südstadt als es da noch Mirabellenbäume gab/gibt wie manche mit einen Eimer da standen und fleißig geerntet haben.

    • blubb sagt:

      „wie manche mit einen Eimer da standen und fleißig geerntet haben.“

      Andere (die allermeisten) ernten dafür gar nicht und würden alles vergammeln lassen.

  5. gute Aktion sagt:

    Eine gute Aktion, warum sollte man das nicht auch mal hervorheben und anerkennen? Der Bereich Stadtentwicklung und Umwelt in Halle hat ja mit dem Thema Umwelt nicht viel am Hut. So ist es gut, dass sich andere stattdessen dafür engagieren. Im Vergleich mit Leipzig hat Halle dennoch viel nachzuholen.