Eskalation zwischen Anwohner und “Eiermann”: Stadt hat in diesem Jahr 6 Platzverweise gegen Straßenmusiker erteilt

Für dich vielleicht ebenfalls interessant …

3 Antworten

  1. Detlef sagt:

    Was spricht denn gegen Straßenmusiker? Sei es der Klavierspieler, der für gute Stimmung am Boulevard sorgt, oder auch der Eiermann, der Leben in die Stadt bringt. Wem das stört, soll seine Fenster zumachen.

  2. 10010110 sagt:

    Wie sagt man so schön: Hunde, die bellen, beißen nicht. Soll heißen: Bei Leuten, die groß über irgendwelche Konsequenzen rumtönen, kommt am Ende meistens gar nichts. Herr Nobel vom Heidebad hat auch groß angekündigt, dass er auswandern wolle, und jetzt ist er immernoch hier. Genau so wird es bei Herrn da Silva kommen, darauf verwette ich mein letztes Bit. 😛

  3. Paul sagt:

    Gregory ist super nett und sympathisch, aber er nervt unfassbar mit seinem Eiermann-Getrommel. Das ist für 5 Minuten ganz lustig und danach nur noch anstrengend. Mir tun die Anwohner und vor Ort Arbeitenden sehr leid. Wenn es Regeln gibt, wie mit den 30 Minuten, dann sollten die Schaustellenden das auch beachten, aus Rücksicht auf die Leute die dort jeden Tag sein müssen. Die drei Lieder die der Cello-Mann beherrscht, sind nach 30 Minuten auch nicht mehr zu ertragen. Dieses Straßenmusik-Gedöhns wird vllt auch zu sehr romantisiert und sollte stärker reglementiert werden.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert