EU-Sonderprogramm: 6,6 Mio. Euro für Digitalisierung von Kultureinrichtungen in Sachsen-Anhalt bewilligt

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  1. digitaler Glauber sagt:

    Braucht kein Mensch und selbst wenn, sind die voel zu dumm und engstirnig das umzusetzen.

  2. Sinnlose Geldverbrennung sagt:

    Nanana.
    Sooo einfach geht das nun nicht, 6,6 Mio in der Kulturszene unterzubringen.
    Dazu braucht es eine Digitalsierungskönigin im Range einer Geschäftsführerin. Weiblich, übergewichtig und mit Migrationshintergrund. Fachwissen egal.
    Die darf natürlich 4 Freundinnen „aus der Szene“ anstellen. Ausschreibungen für die Jobs gibt es natürlich nicht. Man kennt sich.
    Da wären dann schonmal 6 Mio vom Budget verbraten. Von dem Rest kaufen die Damen sich iPads und machen lustige Klassenfahrten. Um sich zu „informieren“ natürlich.
    So läuft das in der hiesigen „Kulturszene“ wenn Steuergeld auf den Tisch kommt.

  3. Judit Laus sagt:

    Der Kuchen muss ganz aufgegessen werden. Dann scheint die Sonne und nächstes mal gibt es wieder den selben großen Kuchen. Welche Künstlerin will schon kleine Brötchen backen.

    Die GFinnen sagen ja immer:
    „Wenn sie kein Brot haben, dann sollen sie doch Kuchen essen!“