„Fahrradbus“ rollt durch Halle – ab nächstem Schuljahr wöchentlich?

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83 Antworten

  1. Kevin S. sagt:

    Und die Kinder müssen nur 1x je Woche zur Schule?

    • : sagt:

      Nee, nur einmal im Monat. Erst ab nächsten Schuljahr müssen die Kids einmal pro Woche in die Schule 😀

  2. 10010110 sagt:

    Gute Initiative. Schade, dass viele Eltern es noch nicht begriffen haben.

    • : sagt:

      Schade das es die Abteilung (sogenannte) „Stadtplanung“ es nocht nicht begriffen haben und die meisten Vollpfosten bei DbH. Aber wie heißt es noch mal: Autos, Autos über alles, über alles in der Welt!!! Scheiß auf Menschen unser heiligen Autos sollen die Straßen beherschen. Wie sagte Gott einst zum Auto: „Macht euch die Erde untertan“.

    • Sebastian Orlach sagt:

      Was heißt denn nicht begriffen? Die Kinder mit dem Fahrrad in die Schule fahren zu lassen? Ich kann es verstehen, bei all den Unfällen mit Autofahrern, die den Schulterblick nicht kennen oder nicht mehr können. Täglich werden Fahrradfahrer umgekachelt. Was heißt da „nicht begriffen“?

      • micha sagt:

        Merkste was? Weniger für Auto, mehr für Rad und Fußgänger.

        • Sebastian Orlach sagt:

          Merkste was? Hätte man auch im Mittelalter bleiben können. Jeder sein Stück Land, dass er bebaut, jeder hat ne Pferdekutsche und das Leben ginge auch. Und man wäre nicht weniger glücklich, als heute. Eher sogar glücklicher.

  3. ZiegenPeter sagt:

    am besten gefällt mir der Radler ganz links …. es gibt einen Radweg, und weil es so viele Radler sind wird auch richtigerweise auf der Straße gefahren, aber das reicht nicht … der Fußweg muss auch noch herhalten.
    Und was Striegel als überführter Verkehrsrowdy da zu plappern hat erschliesst sich mir nicht. Soll der seine Erfahrungen mit Unfallflucht und Behinderung der Ermittlungen an die Radler weitergeben ?

    • : sagt:

      Geh zurück auf die Alm Zicken Peter.

    • Zeitdieb sagt:

      Sie sind wohl nicht oft draußen oder mit dem Rad unterwegs? Der Fahrradbus wird sehr langsam sein, daher überholt er von links. Viele fußgänger sind auch nicht unterwegs. Nebenbei Ziegenpeter ist wohl auch nicht auf dem fußweg, ein vorbeifahren wäre aufgrund seiner bürgerlichen Stattlichkeit auch nicht möglich…

      • Sebastian Orlach sagt:

        Es geht um den hinteren Fahrradfahrer. Der hat auf dem Fußweg nix zu suchen, außer er schiebt sein Rad. Dabei ist es völlig belanglos, wieviele Menschen auf dem Fußweg laufen.
        Mal abgesehen davon, dass er selbst bei mehreren Fußgängern höchstwahrscheinlich nicht anders gehandelt hätte.

        • Leo Daus sagt:

          Absolute (unbegründete) spekulation der letzte Satz. Sehe das Problem mit auf dem Fußweg fahren nicht, solange er andere nicht gefährdet. Er könnte auch die Kinder nebenher begleiten, wobei ich auch hier auf den ersten Satz verweise

          • Sebastian Orlach sagt:

            Cool. Dann können Autofahrer ja auch kurz auf dem Fahrradweg parken, wenn weit und breit kein Fahrradfahrer ist und ebenfalls auf dem Fußweg fahren, wenn kein Mensch zu sehen ist.
            Dann kann man eigentl. auch bei rot über die Ampel fahren, wenn keiner kommt.
            Jetzt versteh ich die Logik vieler Fahrradfahrer!

            Und der letzte Satz beruht lediglich auf Erfahrungen und sollte keine fundierte Studie darstellen.

          • Erkenntnis sagt:

            Das tun Autofahrer ja auch oft genug.

          • 👍 sagt:

            Ist exakt dasselbe.

            Außer jetzt bei dem Teil „Logik“.

            Sonst aber Top-Kommentar!

        • PalimPalim sagt:

          Du weißt wo rechts und links ist?

  4. Mifa sagt:

    Wenn die Radler auf dem Fahrradweg fahren wird niemand abgedrängt. In dem größten Teil der Innenstadt und in ganz Neustadt kann man prima mit dem Fahrrad fahren da auch Radwege vorhanden ( müssen aber auch genutzt werden). Genau so gut könnten sich die Fußgänger beschweren da diese auch durch die Radfahrer abgedrängt werden wenn sie auf dem Fußweg fahren…

    • Mofo sagt:

      Die Autos können doch auf den eigens für sie gebauten, milliardenteuren Autobahnen fahren und werden dort nicht von Radfahrern und Fußgängern gestört.

      • bullshit sagt:

        …welche überall quer durch die Stadt verlaufen…

        • ZippZapp sagt:

          Warum eigentlich nicht? Wollen wohl nicht alle in die Stadt oder quer durch?

          Womöglich wollen alle eine – Achtung – Umgehung.

          Hm.

    • Radfahrer sagt:

      @Mifa ist wahrscheinlich 1989 das letzte Mal Fahrrad gefahren.

      • eine böse Luftpumpe sagt:

        @Radfahrer:
        habe ich auch gerade gedacht
        …wäre ja sehr schön, wenn es so wäre wie es @Mifa beschreibt

    • : sagt:

      Schreibt Mifa der noch nie mit einem Fahrrad gefahren ist. Find ich immer Super, wenn auf Probleme hingewiesen wird und Leute, die die Welt nur aus dem PKW kennen, einen was erzählen wollen. U. a. gibt es nicht überall Radwege. Machen Sie sich schlau und fahren mal selbst mit dem Rad. Die Erfahrung wird Sie bereichern 😉

    • Gucki sagt:

      Gerade in der Innenstadt gibt es sehr wenig Radwege und noch weniger, die sinnvoll benutzbar sind. Von gleichberechtigen Verkehrsteilnehmern sind wir noch extrem weit entfernt. Nur um das beurteilen zu können, muss man den Hintern mal vom Sofa auf den Sattel bekommen …

  5. Die Ölv 11 sagt:

    Genau. Busse und Strassenbahnen behindern. Diese „Eltern“ müssen ja nicht zur Arbeit.
    Die haun sich nach ihrer Spazierfahrt mit ihren komischen Nachwuchs wieder ins Nest.
    Im übrigen jedes Mal ein Haufen Polizei dazu. Sollte man denen in Rechnung stellen.

    • Radfahrer sagt:

      @“Die Ölv 11″

      Die Straßenbahn im Bild wird vom alltäglichen Wahnsinn des motorisierten Individualverkehrs behindert, nicht von den radfahrenden Eltern mit ihren Kindern. Kann man sehen, wenn man sich nicht blind/blödstellt.

    • : sagt:

      Du gehts doch eh nicht arbeiten. Trink dein Sterni und leg dich wieder hin.

    • micha sagt:

      Schließt da jemand von sich auf andere?

  6. Hans G. sagt:

    „Striegel setzt sich für geschützte Radspuren auf allen Hauptverkehrsstraßen ein.“

    Striegel setzt sich wohl eher für einen daraus resultierenden Rückbau der Straßen ein. Sonst fährt er ja offensichtlich gerne Auto und nicht immer Rücksichtvoll. Wie man an der Fahrerflucht erkennen konnte.

    • ach Gordi sagt:

      Das alte Märchen vom Rückbau der Straßen.

    • 10010110 sagt:

      Wo kein Platz für Auto-, Rad- und Fußverkehr gleichzeitig nebeneinander ist, müssen halt Prioritäten gesetzt werden, und da müssen die gefährlichsten Verkehrsmittel eben zurückstecken, zur Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer (inkl. Autofahrer).

      • Hans G. sagt:

        Falsch. Da müssen die Nutzlosen zurückstecken. KFZ sind wichtig und Fußgänger sind offensichtlich unvermeidbar. Rad braucht in der Stadt keiner. Geht alles mit KFZ, ÖPNV und zu Fuß. Zumal Radfahrer häufig nicht in der Lage sind Verkehrsregeln zu befolgen und und auch nicht sicher ihr Fahrzeug beherrschen.

        Da muss man eben Radwege konsequent zurück bauen, auch wo Radfahrer keinen Bock haben wie am Steintor und dort einfach Radfahren verbieten. Da fahren die eben 2m Umweg, kein Verlust für die Volkswirtschaft.

        • Radfahrer sagt:

          Hans G., dein Hass auf Radfahrer ist regelmäßigen DbH-Besuchern bekannt. Im hiesigen Artikel geht es aber um Kinder; dass du selbst diese als „die Nutzlosen“ bezeichnest, spricht für sich.

    • Richard Gimbel sagt:

      Dee ist eben ein Verkehrsexperte!

  7. Mutter sagt:

    Hervorragend und vorbildlich. Da könnten sich mal einige Autofahrer eine Scheibe abschneiden.

    • Allradfuchs sagt:

      Kreuz und quer durcheinander und über Radwege fahren und selbsterdachten Regeln folgen? Machen wir.

  8. Raketenmann sagt:

    Das ist aber schön für die Wohlstandskinder aus dem Paulusviertel.

  9. StVO sagt:

    Kinder unter 9 Jahren müssen den Fußweg nutzen. Zwischen 9 und 10 Jahren alt dürfen sie auf dem Fußweg fahren, müssen aber nicht. Jugendlichen und Erwachsenen ab 16 Jahren dürfen auf dem Fußweg fahren wenn sie unter 9 jährige begleiten. Da gibt’s nur böse Fußgänger, keine bösen Autofahrer und böse Schienen wo man stürzen könnte

  10. Bürger für Halle sagt:

    Die Aktion sollte überall Schule machen und Normalität werden.
    Hätten wir eine vernünftige Verkehrspolitik und nicht die einseitige Subventionierung der Autos mit all ihren negativen Folgen für die Menschen, wäre sie gar nicht nötig.
    Gute Aktion.

  11. wozu an Gesetze halten sagt:

    Soll das da im Video eine Art „geschlossener Verband“ sein? Weil, alle fahren kreuz und quer, halb Radweg, halb Straße, dazu überall Lücken usw. – das erfüllt nicht die Voraussetzung für einen Verband (erkennbarer Kolonnenführer, immer 2 Radler nebeneinander, geschlossen). Im Falle eines Unfalls würde das vor Gericht sicherlich interessant und „Sonderrechte“ haben die so nur in ihrer Fantasie (falls nicht jedesmal die Polizei für so einen Blödsinn mitfahren darf)…
    Traurig, dass die Kinder auf diese Weise auch noch so ein lebensgefährliches Vorgehen lernen.

  12. Stefan S sagt:

    Ein schönes Beispiel, dass ich gern jedem, der nicht versteht, warum man das so macht, vorführen möchte.
    Man gehe mal in die Seebener-Straße (Verlängerung der Kröllwitzbrücke). Dort gibt es keinen Radweg, nicht, weil das baulich nicht möglich wäre, sondern weil dort beidseits Autos parken dürfen und so den Platz für Radwege blockieren.
    Dort ist nebenbei bemerkt, relativ viel Fahrradverkehr, weil durch Klausberge, Saale und Zoo, keine alternative Strecke existiert (oberhalb Emil-Eichhorn-Straße).
    Nun ist auf der gesamten Strecke eine Höchstgeschwindigkeit von 30km/h vorgesehen, wie überall, wird das faktisch nie eingehalten, alle Autos fahren 60, immer.
    Nun ist durch Straßenbahngleise und parkende Autos (Dooring) relativ schwer dort Rad zu fahren. Das hält aber kein Auto davon ab, vollkommen ungebremst, auch bei Gegenverkehr, ultra-knapp an allen Radlern vorbei zu fahren, selbst bergab, wo Radfahrer sicher 30km/h erreichen, muss jeder mit 10cm Abstand an jedem Fahrrad vorbei.
    Man kann dort schön Eis essen und einen Spaziergang an der Saale machen (übrigens auch gut parken). Kommt einmal her und seht euch mal in Ruhe an, was der Konflikt Auto-Fahrrad (auch Fußgänger) so passiert und bildet euch mal eine fundierte Meinung, wer (Auto, Fahrrad, Fußgänger) DAS Problem ist.

    • Radfurz sagt:

      Parkplätze gehen vor.
      Empfehlung für Luftpumpen: Verscheuert euer Tafelsilber und holt euch eine 20 Jahre alte Möhre für 2 Riesen.

      • Bürger für Halle sagt:

        Gut, dass die Parkplätze bald sowieso umgewidmet werden und der Raum sinnvoll genutzt wird. Am besten wäre, wenn schon keine Autosperrung, wenigstens eine Einbahnstraßenlösung. Dann wäre eine Straßenseite komplett für Verkehrsteilnehmer und die andere für Autofahrer. Nur, weil Du kein Geld für ein schönes Fahrraad ausgeben kannst und immer noch in der Dreckschleuder fährst, lässt Du deinen Frust hier auf die Gesellschaft ab?

      • Stefan S sagt:

        Ich bin da ehrlich, ich habe die Parkplätze gern, kostenlos parken zu können ist ein Vorteil, den auch ich als positiv empfinde. Ich sehe das Problem eher darin, dass die 30km/h im Ansatz nicht eingehalten werden.
        Es geht auch nur um den Bereich oberhalb der Emil-Eichhorn-Straße Richtung Trotha, darunter fährt ohnehin jeder Radfahrer an der Saale lang und das ist auch gut so.
        Und wenn man sich schon, wenn frei ist, nicht an die 30 halten möchte, dann muss ich doch sagen, wenigstens wenn man ein Fahrrad überholt, könnte man ja warten, bis Platz im Gegenverkehr ist oder wenigstens langsamer am Fahrrad vorbei fahren.
        Es geht mir auch gar nicht genau um diese Straße, sondern dieses Verhalten ALLER Autofahrer. Das ist nicht ein einzelner Idiot, der sich nicht benehmen kann, das sind ALLE. Da werden strukturell, mit einer Selbstverständlichkeit, der Vorteil, schneller oben an der Ampel-Schlange anzustehen, ohne jede Rücksicht, andere Menschen in Lebensgefahr gebracht, oft auch selbst fahrende Kinder / Jugendliche oder Kinder in Anhängern.
        Ich frage mich da wirklich, warum eine Gesellschaft das duldet und praktiziert, da die Schützenswertesten (Kinder) in Gefahr zu bringen, wobei es um Sekunden geht, die man sowieso an der nächsten Ampel steht. Geschwindigkeitsbegrenzungen, Regeln zum Abstand beim Überholen, gegenseitige Pflicht zu Rücksichtnahme … alles wird da, von einer breiten Mehrheit ignoriert. Nicht nur, dass man die mögliche Strafe erträgt, schon die Moral müsste das Verhalten verbieten, was dort vollkommen normal ist.
        Ich lade wirklich dazu ein, dass einmal zu erleben, diese Straße ist ein Musterbeispiel für das Problem. Wobei es nicht um diese Straße geht, es geht darum wie Menschen sich untereinander verhalten. Vielleicht kann ja jemand sein eigenes Verhalten mal reflektieren und sich bessern.

  13. Alle verweichlicht? sagt:

    Ach Ökohans. Du bist einfach nur sehr verweichlicht und hast schon vor ein bisschen Regen Angst.
    Bleib in der deiner „Safe-Space“-Blechschüssel und lass die sportlicheren und widerstandsfähigeren Menschen mal machen.

  14. Zeitdieb sagt:

    Bei ihrer körperlichen Fitness schwitzen sie auch beim Aufstehen von der Couch zum Auto. Ein bisschen Regen schadet auch nicht, hoher Zuckerkonsum führt nicht zu einer Änderung der Hauteigenschaft. Zum Verständnis, Zucker löst sich in Wasser auf, die Haut/Kleidung gewöhnlich nicht…

  15. Radfahrer sagt:

    Dass man im Auto 5 Personen befördern KANN ändert nichts an der Realität, dass im Durchschnitt nur 1,2 Personen befördert WERDEN.
    Die von Elterntaxis kutschierten Kinder pennen im Unterricht ein, werden fett, haben keine Freunde und lernen nicht, sich im Straßenverkehr selbstständig zu bewegen (nicht nur als Radfahrer, auch als Fußgänger nicht). Nieder mit dem „Autowahn“!

  16. Ebbe04Sand sagt:

    Die autorisierten „Fachbegleiter“ sollten mit den Kindern zuerst einen Verkehrsgarten aufsuchen. Thema: „Radwegenutzung im Zusammenhang des Fahrens in einer Gruppe“. Das Foto und Video unterstreichen die Notwendigkeit ganz exzellent.

    • PalimPalim sagt:

      Das Foto beweist, dass es eine angemeldete Demo ist.
      Wenn du Montags spazieren gehst, läufst du auf dem Fußweg oder auf der Straße?
      Dein Kommentar beweist maximale Notwendigkeit, deine geistige Umnachtung zu erhellen!
      Gerne bist du ab nächstem Schuljahr, jede Woche eingeladen!

      • gute Frage sagt:

        Dummerchen, ja du, willst du sagen, die machen jetzt jede Woche eine „Demo“, ohne Thema, um die StVO zu umgehen? Das macht dann bestimmt bald jeder – so bekommt jedermann seine eigene Polizeieskorte, genial…
        Und die ewigen Seitenhiebe auf Montagsdemos, unterirdisch dumm. Hast du nicht mal das Basis-Handbuch fürs Trollen gelesen?

  17. 10011010 sagt:

    Und den Kinder bringt es was, wenn sie 1x die Woche mit dem Fahrrad fahren? Und dem Rest der Woche, werde sie dann mit dem Auto gebracht.. Sinnvoll Sinnvoll..

  18. 10010110 sagt:

    Wer sieht nicht jeden morgen zwischen 6 und 8 Uhr die jeweils mit fünf Personen vollbesetzten Autos? Und alle transportieren noch Kühlschränke und Waschmaschinen und die 90-jährige gehbehinderte Oma zum Arzt. 🙄

  19. Manfred mustermann sagt:

    Ob sich der Herr Striegel auch dafür einsetzt, das es so etwas auch an staatlichen Schulen gibt, oder ist hier Eigeninteresse für die privaten elitären Schule im Vordergrund? Ja, wir Kinder sind etwas besonderes, einmal monatlich bewacht von sieben, acht Polizeiautos zu Schule radeln und die anderen 20 Tage und anderen Schulen? Doch dann für alle Schulen mit 100 Polizeiautos oder einfach in die Schule im Einzugsbereich. Da muss man aber mit den nicht elitären Schülern laufen….

    • PalimPalim sagt:

      Es steht dir frei, einen Fahrradbus auch für deine Kinder zu organisieren!
      Es fahren übrigens auch Kinder anderer Schulen mit…

  20. Freie Fahrt sagt:

    Rad gegen Auto, Rechts gegen Links, Oben gegen Unten, Fleisch gegen Vegi, Wind gegen Kohle. Keine anderen Probleme?

  21. Bürger für Halle sagt:

    „Ökohans lässt seine Märchenfantasien von der Leine. Wahrscheinlich schämt er sich nicht mal dafür.