Robert-Franz-Ring ab sofort wieder teilweise gesperrt – Fast eine Million Euro wird investiert: Bauarbeiten zur Umgestaltung des Mühlgrabens gehen weiter

Das könnte dich auch interessieren …

39 Antworten

  1. fritz sagt:

    Hmm für sowas wird Geld sinnlos verschwendet.

    • Alt-Dölauer sagt:

      Nicht sinnlos. Alles was lokal investiert wird landet hier im Wirtschaftskreislauf. Nur Geld als Zahl auf der Bank ist sinnlos, es trägt nichts bei, bevor es nicht ausgegeben wird. Ob man die Massnahme mag, und lieber etwas Anderes verbessert sehen würde – z.B. die desaströsen Straßen und Bürgersteige überall in Halle – da ist natürlich richtig zu hinterfragen. Aber vermutlich gibt es für das Geld ja eine Zweckbestimmung, die die Stadt nicht umgehen kann. Also besser so ausgeben als gar nicht..

      • Emma sagt:

        Ein grünes Projekt und bitte Regenbogenbänke aufstellen .

      • : sagt:

        Die Stadt muss nur 1/3 der Kosten beisteuern. Natürlich ist das Geld zweckgebunden. Im Artikel steht „Städtebauförderungsprogramm Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“. Man kann es machen, aber man muss es nicht. Aber wie alles in diesem dummen Land. Wenn eine Förderung abkassiert werden kann, dann wird es auch gemacht, egal ob sinnvoll eingesetzt oder nicht. Sind ja nur Steuergelder die sind halt da und müssen ausgegeben werden.

  2. Matt sagt:

    Die Verantwortlichen müsste man einsperren.
    So eine Steuergeldverschwendung ist schon kriminell.

    • Heiko sagt:

      Genau so ist es. Es ist doch nachweisbar wie oft der Graben überschwemmt ist. Aber unser lieber Stadtrat hat davon bestimmt keine Ahnung. Die Kosten sollten denen auferlegt werden die das genehmigt bzw. beschlossen haben.

    • Katrin sagt:

      Unglaublich, diese Verschwendung. Eine Promenade im Ueberschwemmungsb
      ereich des Muehlgrabens. Halle hat ja keine anderen Probleme.

      • Alt-Dölauer sagt:

        Ach Heiko Matt Katrin: Was versteht ihr nicht: Überschwemmungsbereich ist bei der Planung einkalkuliert! Gibt es überall ( zB Talstraße).
        Mittel sind zweckgebunden, also nicht belibig verwendbar. Und zu Grundkenntnissen Wirtschaftskreislauf s.o.

        • Leon sagt:

          Die Nachfolgekosten für ein Überschwemmungsbereich, im Hochwasserfall sind nicht einfach kalkulierbar.

          Nur weil man Geld zur Verfügung gestellt bekommt, heißt das nicht, das man es verschwenden sollte.

    • JS sagt:

      https://dubisthalle.de/muehlgraben-wird-zur-flaniermeile

      Das fällt dann wohl noch in die Zuständigkeit von Herrn Wiegand.

  3. Matt sagt:

    Ich könnte wetten das die Million Euro geknackt wird.

  4. Hans G. sagt:

    Eine Flaniermeile für Mensch und Fische, Halle ist so innovativ.

  5. Klara sagt:

    Den Weiterbau halte ich für aberwitzig, vor allem aus folgendem Grund:
    Dieses kleine weiße Mäuerchen wirkt wie ein kleiner Deich der den Querschnitt des Mühlgrabens verringert. Ein kleiner Querschnitt führt dazu, dass das Wasser schneller fließt und mehr Kraft entwickelt. Mit dieser Kraft wird das Wasser stärker am residenzseitigen Ufer nagen, es nach und nach abtragen und die Grundmauern der Neuen Residenz gefährden. Dieses Strömungsverhalten war gut zu beobachten, als sich das jüngste Hochwasser etwas zurückgezogen hatte.
    Und das Aufräumen der „Flaniermeile“ nach jedem Hochwasser wird kosten.

  6. Gedanke sagt:

    Es ist wirklich erstaunlich, wie konsequent hier die „stimme der stadt“ über der stimme der bewohner steht.
    90% sprechen sich gegen diese „unterwasser-flaniermeile“ aus und dennoch wird einfach weitergemacht. vor allem, mit dem wissen, das sobald mal wieder etwas mehr regen fällt, es wieder überschwemmungen gibt und somit wissentlich geld für sanierung und reparaturen her muss….
    wie kann sowas sein ? haben die Bewohner kein Mitsprache recht mehr?

    • t-haas sagt:

      Schon mal was von parlamentarischer Demokratie gehört? Du hast Stdträte gewählt, die dich vertreten. Alles andere wäre Urkommunismus, oder Basisdemokratie. beides in D per gesetz nicht erreicht.

  7. Saalebiber sagt:

    Das ist der blanke Hohn. Da wird ein intakter Gewässerrandstreifen zubetoniert und es dann als „grüner Innenstadtring“ verkauft. Da hilft auch eine Blühwiese nichts. Wo erfolgt der naturschutzfachliche Ausgleich für die Versiegelung und wer hat die Bebauung im festgesetzten Überschwemmungsgebiet genehmigt ? Wasserwirtschaftlich und ökologisch habe ich bundesweit noch nirgends so ein sinnfreies Bauvorhaben gesehen. Das Vorhaben widerspricht allen Vorgaben der EU Wasserrahmenrichtlinie insbesondere verstößt gegen das Verschlechterungsverbot. Stadtplanerisch ein Fiasko und ein Fall für den Staatsanwalt wenn dafür als ökologische Maßnahme Fördermittel beantragt wurden. Wer Gewässerrandstreifen mit Asphalt versiegelt zeigt dass er keinerlei Ahnung von Gewässerökologie hat.

    • Fred sagt:

      Hast du deswegen schon Anzeige bei der Staatsanwaltschaft erstattet? Kannst du auch online machen…

    • @Saalebiber sagt:

      Der Artikel: „Grünen Altstadtrings“
      Du so: „grüner Innenstadtring“
      Ist es überhaupt auch ein Natura 2000-Gebiet?

  8. winter sagt:

    Man kann das Geld auch zum Fenster hinaus werfen vielleicht hat man Glück und kann davon etwas anfangen. Fakt ist wer die Bauarbeiten weiter genehmigt ist und bleibt ein Verbrechen und sollte zur Rechenschaft gezogen werden. Ich hoffe Hr. Seppelt veröffentlicht meinen Beitrag.

  9. Schulze sagt:

    Hurra, endlich endlich geht die Dauerbaustelle Robert – Franz -Ring weiter! Dachte schon einfach so in diese Strasse einbiegen sei jetzt Normalität! Wäre schön, wenn es noch nach einer eventuellen Fertigstellung der Baustelle neue Projekte im Robert – Franz – Ring gibt. Da hat man sich so schön daran über Jahre gewöhnt!

  10. Weiter so! 😀 sagt:

    Für Drogenhandel und -konsum, sowie für Graffiti ist das ein guter Platz! 😀👍

    • Papke sagt:

      Genau so ist es ,ds Geld wäre besser investiert in Schulen ,Strassen, Kindergärten und Pflegeheimen

  11. Kevin S. sagt:

    Halle braucht eigentlich 9 Millionen Euro pro Jahr statt 5,4 Millionen vom Stadtrat genehmigt: Stadtratsfraktion Hauptsache Halle fordert zügige Instandsetzung der Straßen gegen “Mondlandschaft”

    https://dubisthalle.de/halle-braucht-eigentlich-9-millionen-euro-pro-jahr-statt-54-millionen-vom-stadtrat-genehmigt-stadtratsfraktion-hauptsache-halle-fordert-zuegige-instandsetzung-der-strassen-gegen-mondlandsch

    • 1fach sagt:

      Dann sollten sie dringend damit aufhören, Kopfsteinpflaster durch pflegebedürftigen Asphalt zu ersetzen. In den alten Buckelstraßen gibt es diese Löcher nicht, weil dort der Frost keine Risse aufsprengen kann. Nebeneffekt: Autos fahren nicht mit überhöhter Geschwindigkeit.
      Investitionen, die höhere Erhaltungskosten verursachen, kann sich Halle nicht leisten.

      • Alt-Dölauer sagt:

        Blödsinn, die meisten Kopfsteinpflasterstraßen sind gefähriche Buckelpisten. Fehlt ein Stein breitet sich das Loch schnell aus. Laut für Anwohner, gefährlich für Radfahrer. Schwer und teuer zu pflegen.
        Deshalb: gerne Asphalt, aber bitte rechtzeitig reparieren und nicht erst nach dreißig Jahren. Bei vielen Straßen in Halle hilft nur noch Abfräsen und komplett neue Decke.

  12. Chef-Krähe sagt:

    Wer auf diese Idee gekommen ist, muss mdst. 3 Liter reinen Alkohol getrunken haben.

  13. Emmi sagt:

    Da wird Fläche unnütz versiegelt. Aber vom Stadtrat kommt der Slogan, die Stadt Klimaneutral machen. Frühere Stadträte haben den Marktplatz versiegelt mit schönen dicken schwarzen Platten aus China. Der jetzt verengt einen Flußlauf. Was haben die Entscheider genommen um solchen Unsinn zu fabrizieren

  14. Jesus sagt:

    Ob es 1 Million oder mehr kostet ? Egal! Ob es Sinn macht? Egal ! Ob die Bürger dagegen sind? Egal! Sind doch nur Steuergelder!!!

  15. Schildbürger sagt:

    Ich verstehe die Aufregung nicht, eine wahre sehr gute Entscheidung vom Haus am Markt. Dort eintsteht Halles neue Mitte, dort wird flaniert wie zu besten Zeiten. Ich würde auch so entscheiden wenn es nicht mein Geld wäre.

  16. Klaus sagt:

    Unsere ganzen Experten hier ….das letzte Hochwasser ist gerade durch ,die prophezeiten Schäden sollten sichtbar sein ,allerdings nur ,wenn es welche geben würde….Alle werden sich freuen, wenn alles fertig ist!

    • Der Mich sagt:

      Hallo Klaus, wir sprechen uns wieder, wenn die Baufirma ihre Arbeit wieder aufnimmt. Dann kommt schon was , jede Wette . Ich würde es genauso machen. Und meiner Meinung nach ist es und wird es immer ein Überflutgraben sein und bleiben. Also ist es der falsche Ort für eine Flaniermeile.

      • Klaus sagt:

        Wette angenommenen, bei entsprechender Bauweise passiert absolut nichts,ausser natürlich der Verschmutzung. Es gibt tausend Beispiele gerade in Halle, bei denen bei Überflutung nix passiert ist.
        Ob eine Promenade an dieser Stelle Sinn macht oder eben nicht, ist eine andere Frage…

        • Jesus sagt:

          @Klaus, eine ziemlich teure Frage!🙈

        • 💦+🥶=Weg kaputt sagt:

          Klaus, die Wette solltest du nicht annehmen

          Mindestens die Blühwiese wird im Eimer sein.

          Und das nächste ist der Gehweg. Wenn da mal so eine richtig dicke Überschwemmung drauf kommt und der Weg incl. Unterbau triefend nass ist und dann der Frost darein kommt, ist der Weg im Eimer. Das Pflaster wird sich abheben wie nix. 👍

          Das ist eine andere Situation, als bei einem normalen Bürgersteig.

          Planungsfehler!

      • klaus sagt:

        geiles deutsch.

  17. Af sagt:

    Die so etwas veranlassen sollten das aus eigener Tasche bezahlen. Mal sehen, ob es dann gefreut wird

  18. Meine Meinung sagt:

    Für so einen Schwachsinn ist Geld da. Aber für Schüler, die nachweislich kein Geld verdienen, reicht es nicht mal, daß sie kostenfrei in die Schule oder zum Sportverein mit dem ÖPNV fahren können. Die Verantwortlichen für so einen Skandal müßten zur Rechenschaft gezogen werden. Die nächste Wahl kommt !!!!!!!!!

    • bin_gespannt sagt:

      Sollte Nahrung, Kleidung, Videospiele, Smartphones und alles was kleinen sonst so haben wollen auch gratis sein? Nur weil Schüler nachweislich kein Geld verdienen?

    • @Meine Meinung sagt:

      Das Geld kommt aus dem FLUTHILFEFOND!
      Informier Dich doch einfach mal, dann kommst Du beim nächsten Mal nicht so dumm rüber!

      • : sagt:

        „Das Vorhaben wird zu 66,7 Prozent vom Bund und vom Land Sachsen-Anhalt, im Rahmen des Städtebauförderungsprogramms „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“ unterstützt.“ Wenn dann richtig schreiben. Das Geld kommt vom, im Artikel genannten, Städtebauförderungsprogramm 😉

  19. Matt sagt:

    Laut einem Artikel MZ vom 20.01.24 wird uns dieser Mist auch noch als ein touristisches Highlight verkauft.

  20. Fragesteller sagt:

    Meine Frage passt zwar nicht zu diesem Thema, aber sie beschäftigt mich schon lange Zeit! Wann wird eigentlich der Turmhelm des Stadthauses wieder aufs Dach gesetzt? Neue und teure „Unfugprojekte“ werden angeschoben und alte nicht zu Ende gebracht? Wo doch das Stadthaus von Halle/Saale eines der repräsentativsten Gebäude der Stadt ist und dazu noch ein unter Denkmalschutz stehendes Wahrzeichen! Fachleute wissen, dass es bei denkmalgeschützten Gebäuden Auflagen gibt, die eingehalten werden müssen. Auch was zeitliche Fristen betrifft… Ich kenne mich in dieser Materie nicht aus, aber es wäre interessant erfahren zu dürfen, wann der Dachreiter des Stadthauses wieder dorthin kommt, wo er hingehört. Oder ist es den Verantwortlichen des Stadt vielleicht lieber, diese Frage langsam verwässern zu lassen?

    • Die Schmutzfee sagt:

      Der Turmhelm kommt erst wieder aufs Dach wenn das Stadthaus generalsaniert wurde. Das was da bisher gemacht wurde warnen nur Sicherungsmaßnahmen.

  21. FB sagt:

    Werden die Kommentare überhaupt von den Stadtratsmitgliedern gelesen bzw. wahr genommen?

  22. PaulusHallenser sagt:

    Den Mühlgraben mit teilweise mit einer Promenadenkonstruktion zubauen zu wollen, ist und bleibt einfach eine dumme Idee. Statt das Geld in eine der maroden Schulen der Stadt zu investieren, wird es lieber für eine angebliche Touristenattraktion verschwendet. Hier zeigt sich mal wieder, wie sehr Teile des Stadtrates und der Stadtverwaltung der Realität entrückt sind.

    • @PaulusHallenser sagt:

      FLUTHILFEFOND!
      Wenn irgendwo „eine der maroden Schulen“ im Hochwasser stand, dann wäre dafür das Geld gedacht!
      Hauptsache mal irgendwie gemeckert häh?

      • Die Schmutzfee sagt:

        Wo soll man den so etwas her Wissen wenn man sich damit nicht befasst.
        Wer weiß den schon was zweckgebundene Fördermittel sind oder das Bundesmittel nicht für Landesaufgeben und Landesmittel für Aufgaben der Städte und Gemeinden verwendet werden darf.

  23. Ah sagt:

    Wer soll denn da promenieren? Der Bürgermeister vielleicht? Dann baut weiter

  24. Verzerrer sagt:

    „..die Aufwertung des Mühlgrabens..“
    Einfach nein!

  25. Sirah sagt:

    Ich hoffe, da fehlen einfach Informationen. So klingt es erstmal ganz dumm. Eine Verengung des Flusses mit Mitteln aus dem Fluthilfefond. Mit dem Geld hätte man potentielle Überflutungsflächen aufkaufen oder Dämme instand setzen oder die Neustadtpumpen anheben oder Rückhalteinfrastruktur bauen können. Schade ums Steuergeld.

  26. Zipp sagt:

    Jungs, sind wir mal ehrlich.

    Das gegenüberliegende Gebäude ist hässlich wie die Nacht. Sieht aus, wie ein Gefängnis oder eine Kaserne aus dem 19.Jhdt. Dazu der Strassenlärm.

    Da werden sich höchstens nachts ein paar Alkis oder Kiffer auf den Bänken aufhalten, sonst ist da tote Hose. Stehts bedroht von kriminellem Gesindel, das sich dort nachts unbemerkt anschleichen kann.

    Das ganze wird zu einer nogo-Zone werden, für jeden, dem seine Gesundheit, sein Geld und sein Handy etwas Wert sind.

    Und nochwas: Wie lange dauert es nach der Eröffnung, bis da die ersten Graffiti auf der Wand aufgesprüht sind?

    2 Wochen?

    Glaube ich nicht. Ich tippe mal auf 1 Woche.

    • klaus sagt:

      geil: bier, weed und graffiti. da wird sich meine jbl-box über nette gesellschaft freuen.

    • Faktenprinz sagt:

      @Zipp

      Du zeigst mit deinem Beitrag nur, wie scheißegal dir Geschichte und Kultur dieses Landes sind.
      Dieses Gebäude, das du hässlich wie die Nacht findest, ist die über 500 Jahre alte Neue Residenz.

      https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Residenz_(Halle)

      In der Tat ist diesem Gebäude viel seines früheren Glanzes abhanden gekommen. Im obigen Link kannst du dir aber mal anschauen, wie das Gebäude aussah (und auch wieder aussehen könnte, wenn sich Sachsen-Anhalt mal ein wenig für Halle ins Zeug legen würde).

    • Radfahrer sagt:

      Und gegen Straßenlärm gibt es auch Lösungen, man muss nur wollen.

  27. Robert sagt:

    Wird der Müllgraben mal fertig ?
    Das ist ja eine Dauerbaustelle wie das Hochhaus in der Neustädter Passage.

  28. Die Ölv 11 sagt:

    Schön.
    In Trotha ist Stau ohne Ende, keine Strassenbahn kommt halbwegs pünktlich aber niemand beseitigt mal diese Schadstelle in der Haltestelle.
    Hauptsache diese Flaniermeile und Radwege werden gemacht. Zum kotzen diese dafür Verantwortlichen.
    Zustände schlimmer wie in Berlin.
    Nur weiter so.

  29. ganz einfach sagt:

    Sowas „Projekt „Grüner Altstadtring““ ist wieder mal ein Glanzstück des Euphemismus‘.

  30. Emmi sagt:

    „In die Aufwertung des Mühlgrabens investiert die Stadt rund 998.000 Euro“
    Aufwertung eines Flussbettes? So ein Schwachsinn

  31. Grün, grüner, Beton! sagt:

    Euphemismus pur: Natur versiegeln und das Ganze dann als „Grünen Altstadtring“ vermarkten… Eine bodenlose Verarschung! Sollen erst mal ihre „Bäume“ in der Rathausstraße beschneiden…

  32. Eisvogel sagt:

    Da gab es ja auch mal (streng geschützte) Eisvögel. Zwei sind leider 2020 gegen die damals durchsichtige Brüstung der Klausbrücke geflogen und tot liegengeblieben. Nach Fertigstellung der „Flaniermeile“ wird sich wohl kein Eisvogel mehr dort blicken lassen.