FDP-Fraktionschef in Sachsen-Anhalt zur Pendlerpauschale: „Der Weg zur Arbeit muss bezahlbar bleiben!“

Bundesfinanzminister Christian Lindner plant eine deutliche Erhöhung der Pendlerpauschale. Unterstützung erhält er von Andreas Silbersack, Fraktionsvorsitzender der FDP-Landtagsfraktion in Sachsen-Anhalt.
„Gerade im ländlichen Raum sind die Menschen jeden Tag auf das Auto angewiesen. Hier braucht es angesichts der steigenden Energiepreise dringend Entlastungen für die arbeitende Mitte im Land. Um die steigenden Kosten abzufedern, sollte die Pendlerpauschale ab dem ersten Kilometer gelten und insgesamt signifikant erhöht werden“, sagt Silbersack.
„Der Bundesfinanzminister kann da auf die Unterstützung aus Sachsen-Anhalt zählen. Mit den Stimmen der Koalition hat der Landtag unlängst beschlossen, auf Verbesserungen für Pendler hinzuwirken. Der Weg zur Arbeit muss bezahlbar bleiben, das muss für alle gelten, egal ob man in der Stadt oder auf dem Land lebt.“
Und was wird für Rentner getan, bezüglich Entlastung. Die wurden bisher total vergessen FDP
Rentner haben ein Einkommen, für das sie nicht pendeln müssen.
Rund 80% der Deutschen sind keine Rentner. Bitte auch dieses Verhältnis beachten. Demokratie und so.
Der Tot ist die Lösung. Rentner kommen nach Harz 4 Empfängern.
Demokratie heißt mitnichten, dass Minderheiten keine Rechte haben.
Richtig. Heißt Demokratie aber, dass jedes Individualinteresse gleich berücksichtigt werden muss, egal welchen Anteil es hat?
Emmi will etwas. Müssen sich deswegen alle anderen unterordnen? Sicher nicht.
Emmi und ca. 20% der Deutschen wollen etwas. Müssen sich nun 80% der Deutschen dem unterordnen?
@ nicht nur Egoismus bitte ,Pendeln nicht aber betteln müssen die Rentner schon.
Nein. Das ist gelogen.
Sollte es nicht umgekehrt sein, wer in der Stadt wohnt, sollte einen Steuererlass erhalten, weil für ihn weniger Straßen gebaut, weniger Grün zubetoniert, weniger Infrastruktur gebaut wird?
Ja, so sollte es sein.
Entscheidend ist aber, wie es ist.
Und da gilt: Rentner müssen nicht betteln.
Ihr könnt zur Arbeitsstelle laufen oder mit dem Fahrrad fahren.Oder kündigt,wenn euch der Weg zulange erscheint!
Ihr seid alle dumme Spacken, daher versteht ihr nicht, worum es geht!
Ausgaben, die dem Einkommenserwerb dienen, dürfen vom zu versteuernden Einkommen abgezogen werden, weil sich nämlich die Einnahmen aus der Erwerbstätigkeit genau um den Betrag verringern.
Wenn also jemand einen Computer, einen Blaumann, oder Werkzeug für seinen Beruf kauft, kann er diese Ausgaben vom zu versteuernden Einkommen abziehen.
Das gleiche gilt dann eben auch für den Weg zum Arbeitsplatz, der ebenfalls zu den berufsbedingten Ausgaben gehört.
Nach deiner Logik könnte jemand, der sich eine einsame Insel plus Hubschrauber kauft und jeden Morgen zur Arbeit fliegt, die Kosten seines Hubschraubers von der Steuer absetzen.
Finde den Fehler.
@ Lubob hat deine Dummheit auch Grenzen?
Du hast wahrscheinlich noch nie ein Einkommen gehabt und auch nie eine Erklärung dafür abgegeben.
Was ist mit Hartz IV- und Rentenanpassung?
Gute Frage!
Letzte Rentenerhöhung ist schließlich schon 19 Tage her!
Einen Schritt vor und drei oder vier Schritte zurück.( 8,9% fehlen noch wie in Brüssel )
Es kommt für die Harz IVer das Bürgergeld und werden die Sätze angehoben. Nicht so ungeduldig……
Gibt es nur wenn genug Menschen arbeiten gehen (in dem Fall fahren) können.
Rentenanpassung ja aber keine Hartz4 Anpassung diese Arbeitsfaulen parasitären Hartz4 Schmarotzer bekommen genug Geld!!!!
Also erstens hat die Verkehrspolitik der FDP zusammen mit der CDU selbst dafür gesorgt, dass die Leute auf ihr Auto „angewiesen“ sind und jetzt soll diese gesamtwirtschaftliche Mehrbelastung noch mit Steuergeld subventioniert werden. 🙄
Und zweitens kann es ja wohl nicht sein, dass die Leute, die freiwillig und ohne Zwang aus der Stadt aufs Land gezogen sind und somit unnötigen Autoverkehr verursachen, auch noch dafür belohnt werden sollen? Das ist keine „arme arbeitende Mitte, die nichts dafür kann“, die haben sich selbst für diesen verschwenderischen Lebensstil entschieden und sollen jetzt auch dafür geradestehen und nicht noch extra Geld in den Arsch geblasen kriegen. 😡
Wie bei den Harz 4 Empfängern nach 30 Jahren faulenzen,
Lass dich korrigieren, es war nicht die verkehrspolitik, sondern die Wirtschaftspolitik, begonnen mit den kleinesten Fürsten BM und OB bis hin zur Landespolitik. Wer hat denn beispielsweise in Halle dafür gesorgt, daß Industriearbeitsplätze nicht wieder in der Stadt angesiedelt wurden, sondern in den Saal(e)kreis abwandern mußten? Wo sind Mafa, Kafa, Neontechnik, Waggonbau etc. etc. mit ihren Liegenschaften und Produktionsstätten abgeblieben?
…wenn du keine Ahnung hast halte einfach deinen Rand und schreib nicht solch einen Mist
@ Nulli was ist mit den Menschen die ab ihrem ersten Lebensjahr auf dem Dorf wohnen hast du für die auch eine Lösung parat?
Der Verfall des Euro gegenüber dem Dollar, dürfte die Benzinpreise wieder steigen lassen.
„Die Gemengelage spricht daher für einen Ölpreisanstieg im Jahr 2022 – verglichen zu den Preisen aus dem vergangenen Jahr. Im aktuellen Jahr soll der durchschnittliche Ölpreis den IWF-Schätzungen zufolge um 11,9 Prozent zum Vorjahr steigen.“ (finanzen)
Das war im Februar.
Einen Monat später:
„Der Ölpreis werde sich nicht von seinem hohen Niveau wegbewegen, da er bereits vor dem Krieg in der Ukraine durch die weltweite Versorgungslage nach oben getrieben wurde“ (finanzen)
Noch 3 Monate später:
„Kräftig abwärts geht es mit den Ölpreisen.“ (finanzen)
—
Wer nur nach Bestätigungen sucht, statt nach Fakten, wird natürlich auch fündig. Das ist aber keine ehrliche Recherche.
Natürlich gibt es viele Faktoren, die auf den Ölpreis Einfluss haben.
„Der Ölpreis ist unter die 100-Dollar-Marke gerutscht. Öl ist damit wieder fast so billig wie vor dem Ukraine-Krieg. Das hat auch damit zu tun, dass das russische Öl wieder Abnehmer gefunden hat.“ (tagesschau)
Fakt ist aber, dass Öl immer noch in Dollar gehandelt wird. Anfang des Jahres lag der Kurs des € bei 1,14$ und jetzt bei 1$.
„Das Öljahr 2008 brach alle Rekorde
Im Juli kostete das Barrel Erdöl 147 Dollar“ (nzz)
147 US$ (2008) = 202US$ (2022)
Dir sind Zusammenhänge verlorengegangen.
2008 betrug die Inflationsrate nur 2,6% und der Liter Benzin kostete 1,20 €.
Du wechselst immer die Bezugsgröße, den „Zusammenhang“, das Thema, wenn du nicht mehr weiter weißt.
Mit einer Inflationsrate habe ich noch nie an der Tankstelle bezahlt.
“ im Juli 2008 kostete der Liter Benzin (Super) 1,58 Euro“
1,58 Euro (2008) = 1,99 Euro (2022)
Da ist nichts seltsam dran. Eine Inflationsrate von 2,6 % bedeutet, dass die Lebenshaltungskosten kaum gestiegen sind. Anders als bei einer Inflationsrate von 7,9%. Melde dich nur, wenn du noch weitere Erklärungen benötigst.
Du kannst nichts erklären, schon gar nicht belegen. Du behauptest nur.
Die Pendlerpauschale zu erhöhen ist genau der falsche Schritt und reiner Populismus. Es muss an die Ursachen rangegangen – und nicht an den Symptomen geschraubt werden. Herr Lindner scheint die (Finanz)Situation sowie die Klimakatastrophe nicht so recht auf dem Schirm zu haben. Das ist schlecht für das Land und seine Bürger und langfristig gesehen eine katastrophe.
Das ist genau der richtige Schritt. Der produktive Teil der Bevölkerung schleift die Klimahysteriker durch. Und egal ob 20€ oder -20€ Pendlerpauschale, den Klimawandel interessiert es nicht, die Menschen die im hier und jetzt leben dann schon.
„@Hans G. und die die Klimahysteriker“-Volkstümliches Hoppadei aus dem Osten der Republik! Aber auch @Hans G. wird von der „Hysteriewelle“ überrollt werden, wie alle „@Hans G.“ dieses Landes und mögen sie noch so Leugnen und Strampeln.
Was für ein Klimawandel? In Afrika sind schon Jahrhunderte 40 Grad. Also nicht schlafen.
…noch so einer der alles gleich und sofort haben möchte
Viele der jammernden Pendler haben sich aber entschieden, auf dem Land ein Häuschen zu bauen und lange Anfahrtswege zur Arbeit eingeplant.
Man sollte die Zersiedelung der Landschaft nicht noch fördern.
Die Pendler Zahlen deine naiven Träume. Komischerweise pendeln sehr viele Hallenser aus, aber gut man wird ja kein Klimahysteriker weil man Glück beim Denken hat.
Genau so ist es!
Viele Städte haben sich entschlossen, die Parkmöglichkeiten einzuschränken. Der eine Teil der Steuernerarbeiter hat ein Stadtgrundstück mit Parkplatz ergattert, der andere hat die Abstimmung mit dem Auto vollzogen.
Erarbeitest du Steuern?
@ Radlertrinker
Bitte um genaue Zahlen und Fakten wie viele Menschen sind von der Stadt aufs Land gezogen und pendeln nun?
Und wie viele arbeiten im selben Ort, dazu noch sehr interessant wer schon seit dem 1. Lebensjahr auf dem Land wohnt und gar nicht von der Stadt dort hin gezogen ist.
Da nichts kommt hör auf zu lügen du Lügner!!!
Merkt es wirklich keiner, dass mit den ganzen Wohltätigkeiten der jetzigen Regierung, das Volk im Zaume gehalten werden soll ? Jahrelang hatten diese Polit-Bonzen kein Geld fürs Volk gehabt und nun sollen wir verwöhnt werden .Da kann etwas nicht stimmen. Ich traue der Regierung nicht einen Zentimeter.
Was ist mit Pendlern, die Bus und Bahn nutzen?
Pendlerpauschale gilt für alle Pendler, unabhängig von der Wahl des Verkehrsmittels. Lies dich einfach mal schlau.
Für die gilt die gleiche Pauschale. Die Pauschale wird nämlich nicht fürs Autofahren angesetzt, sondern fürs Pendeln, genauer für die Entfernung zwischen Wohnort und Arbeitsplatz. Deswegen heißt sie offiziell auch Entfernungspauschale. Kannst also auch laufen oder dich beamen.
Was mit Homeoffice ist, ist da viel interessanter.
Der Heilige Lindner hat gesprochen.
Ich hätte dann gerne eine Mietpauschale, weil ich nicht mit dem Auto pendeln muss 😉
Wofür eine Mietpauschale? Pendler sind ja nicht obdachlos.
Wenn es eine Pendlerpauschale für Autopendler gibt, dann sollte es auch eine Mietpauschale für nicht Auotpendler geben.
Da braucht keiner kommen und behaupten „wer mit dem Fahrrad oder zu Fuß zur Arbeit geht profitiert auch von der Pendlerpauschale“. Das ist Unsinn, weil man zu Fuß oder mit dem Fahrrad äußerst selten bis gar nicht über die Werbungskostenpauschale kommt. Capiche?
Wer nicht pendelt, hat weniger Ausgaben durch das Pendeln, im Idealfall gar keine. Die derzeit 0,38€/km decken ja längst nicht die tatsächlichen Kosten. Pendler haben also in der Regel Mehrkosten, wenn sie mit dem Auto fahren.
Wer nicht pendelt hat aber nicht mehr Kosten durch Miete.
Wieso also eine Mietpauschale?
Es wird kaum jemand zu einer weit entfernten Arbeit für Mindestlohn pendeln (und da würde der auch kaum was von der Pendlerpauschale haben).
Da Fachkräfte fehlen, hat doch ein Pendler auch die Möglichkeit, eine Gehaltserhöhung zu fordern, oder sich eine Arbeit in der Nähe zu suchen.
Fakt ist: Die FDP betreibt Verkehrspolitik des 20. Jahrhunderts mit all den falschen Weichenstellungen zu einseitiger Autoverkehrs-Förderung. Eigentlich gehört die Pendlerpauschale längst abgeschafft. Damit fördert man ja noch den extrem umwelt – und klimaschädlichen Autoverkehr. Es werden schon Milliarden an Subventionen in die Autoinfrastruktur gepumpt (Sprittrabatt, Straßenbau, Folgeschäden, Waldsterben, Klimawandel, Unfalltote, Verletzte… und damit hohe Krankenkassenbeiträge usw., doch viele Autofahrer jammern immer noch, schalten die Klimaanlage ein und heizen so die Atmosphäre noch weiter auf. Nein, hier ist die FDP natürlich auf dem Holzweg, muss der Autoverkehr doch in den nächsten Jahren mindestens halbiert werden, um die Klimaziele wenigstens einigermaßen einzuhalten. Die Folgen von dieser falschen Wirtschafts – und Verkehrspolitik spürt man ja schon, wenn man bei 40 °C aus dem Haus geht.
Dann geh ins Haus zurück. 40Grad normal.
Was spüren denn die Leerdenker noch so? Jeder Hallenser könnte 20 Jahre täglich 50pkm im SUV durch die Stadt fahren und Du würdest es beim Klima nicht merken. Einmal ein wenig bei den Fakten bleiben.
Und wieviel Menschen würde der dabei verletzen oder gar töten? Von der Zerstörung der Infrastruktur mal ganz abgesehen. 0
Sehr geehrte Damen und Herren ,Politiker,
vergesst die vielen Außendienstler nicht,die mit Ihren privaten PKW Dienst – und Geschäftsreisen tun müssen, um ihr Gehalt verdienen zu können. Die können nur über das Bundesreisekostengesetzt abrechnen. Wenn es ganz dumm läuft ,bekommt man nur die 0,20 € pro km,für eine einfache Fahrt ,die durchaus durch halb Deutschland verlaufen kann. Und nein ,die Bahn ist nicht immer eine Option. Punkt.
Ich haben fertig.
Dann solltest du mal deinen Arbeitgeber ansprechen und bessere Bezahlung verlangen.
Oder noch besser: einen besseren Job suchen.
Die Bahn ist sehr wohl eine Option, gerade für weite Strecken. Sollte es dennoch mal nicht gehen, dann hilft Homeoffice oder Carsharing (Fahrtkosten sind von der Steuer absetzbar). Andernfalls würde ich überprüfen, ob nicht mein Berufsfeld, so wie es ist, etwas aus der Zeit gefallen ist. Pendlerpauschale gibt es übrigens auch für ÖPNV.
Bevor du andere belehrst, informiere dich über deinen geschrieben Rummelrotz. Aber soweit reicht Dein Horizont, wahrscheinlich nicht. Wie man es hier sieht.
Bekommst du aber nicht, wenn du täglich wechselnd an verschiedenen Arbeitsorten sein mußt.
Und ja, prüfen kannst du wohl, aber wenn sich da nix anderes besseres finden läßt, bist du gleichwohl im Arsch
Geheimtipp: Dienstwagen.
Wenn du keinen bekommst, ist deine Arbeit vielleicht nicht so wichtig, wie du glaubst.
Das forderte die FDP