Mehr als eintausend Teilnehmer bei Feministischer Demo in Halle

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58 Antworten

  1. Martin sagt:

    Super! Sinnvolle Demo! Das ist die Zukunft! Zeigt es den ewiggestrigen Holzköpfen! Ohne starke Frauen geht nichts!

  2. JM sagt:

    Ulkigerweise unterstützen gerade diese Frauen oft beruflich Bevölkerungsgruppen, die das Patriarchat offen leben, Frauen unterdrücken, Mädchen und Jungen strikt trennen etc. Schon interessant.

    • Macht kein Sinn sagt:

      Also in deiner Aussage gibt es nicht mal ansatzweise ein Beispiel oder Beweis, warum das so sein sollte.
      Genauso hätte du schreiben können, der Mond ist aus Käse, Punkt.

      • Matze sagt:

        Wenn du nachgedacht hättest, dann hättest du den Sinn erkennen können. Aber selbstständiges denken wird ja verboten und nur die Meinung der links-grünen Minderheit nach geblökt.

        • Umgeschaut sagt:

          Das mit dem selbständigen Denken solltest du aber nochmal üben… Das geht nämlich anders.

          • Matze sagt:

            Du hast es leider nicht gelernt. Ist halt nicht jedem in die Wiege gelegt.
            Wird auch nichts mehr bei dir.

      • JM sagt:

        Ist er ja auch

      • Sylvia Mond sagt:

        Ach ich habe mal wieder meine ehemalige Klassendingsbums auf den Bildern erkannt. Welche regelmäßig Bettlaken mit Sprüchen wie: Open borders aus ihrer Bude raushängt.
        Also das Patriarchat ist Käse.

      • Rene Meinhardt sagt:

        Für die meisten ist dies hierzulande heutzutage Allgemeinwissen und muss nicht täglich neu belegt oder bewiesen werden. Anders sieht das allerdings für diejenigen aus, die sich in ihrer Blase gegen die oft so unromantische Realität abschotten.

  3. ich sagt:

    Demonstrant:innen! 😉

  4. Toleranter sagt:

    Soso, man ruft also „My body, my choice “
    Das sind doch die gleichen, die für eine Impfpflicht waren. Finde den Fehler.

    Lustig auch die Nummer „Für … ein tolerante Welt“ und dann folgen Ausschlüsse in dieser Reihenfolge: kein XXX, gegen XXX, kein XXX, kein XXX, kein XXX“ Genau so stelle ich mit Toleranz vor.

  5. Brünette sagt:

    Geht es uns Frauen in Deutschland so schlecht? Ich bekomme beim Lesen dieses Artikels den Eindruck, wir Frauen werden in unserem Land unterdrückt. Das empfinde ich überhaupt nicht so. Reicht es nicht allmählich mal mit solchen Demonstrationen? Was wollen diese Frauen eigentlich?

    • Realist sagt:

      Ich persönlich habe es satt solche Berichte über solche Figuren zu lesen. Sollen auswandern wenn es denen hier nicht passt.So ein Stuss!

      • PalimPalim sagt:

        Wegen Typen wie dir!

      • Tom sagt:

        Haben wir denn keine echten Probleme in diesem Land? Ich höre und lese nur noch das wir toleranter werden müssen und die ganze Welt retten sollen. Ganz ehrlich,ihr geht mir auf die Nerven!! Kommt mal langsam klar und lebt in der realen Welt mit Ecken und Kanten! Wo sind denn die Schilder gegen Linksextremismus? Ist es okay wenn Linksextremisten schwere Straftaten begehen? Nein,ist es nicht!! Und ihr könnt doch sein was ihr glaubt sein zu wollen, schwül,lesbisch,bi und was weiß ich was es noch alles gibt! Seit wer ihr wollt aber hört auf es permanent anderen Menschen aufzwingen zu wollen, weil das führt nicht dazu das mehr Toleranz entsteht sonder ganz einfach das Gegenteil!

    • t-haas sagt:

      Warum, bist du persönlich davon eingeschränkt, oder geht es dir nahe, daß du auch von den Bedingungen betroffen bist und dich (noch) nicht wehrst? Merke: Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt.

    • PalimPalim sagt:

      Informieren…Bürger*innenpflicht!(vor allem selber!)
      Wenn du dich wohl fühlst…alles fein!
      Von sich auf andere schließen…richtig gagge!

    • Rene Meinhardt sagt:

      Es ist ein Blick in die Zukunft angesichts der ungebremsten Entwicklung der Bevölkerungsstruktur.

  6. Klara sagt:

    @ Toleranter:
    Welche Menschen werden denn durch solche Sprüche ausgeschlossen?

  7. Detlef sagt:

    2024 wird als das Jahr der Demonstrierenden in die Geschichte eingehen

  8. JEB sagt:

    Wo waren denn diese ganzen solidarischen usw. usf. Feministinnen z.B. nach den Machoübergriffen in Köln?

  9. Erna sagt:

    Früher wurde der Frauentag gefeiert.
    Heute wird demonstriert.

    Man oh Man

    • Hm. sagt:

      Definiere „früher“.

    • PalimPalim sagt:

      Es ist halt nicht mehr der Frauentag, wie du ihn kennst…warum wohl?
      Weil es Frauen (außer du…) satt haben, einmal im Jahr stinkende Schnittblumen zu bekommen und den Rest des Jahres schlechter behandelt zu werden, als eben diese Geschenke….

      • Tom sagt:

        @ PalimPalim:du findest dich wichtig mit deiner unanfechtbaren Meinung! Das du dir einen Namen wie „PalimPalim“gib’st der von Didi Hallervorden,der Gendern und dieser ganzen Diskusion absolut nix hält(zu recht), lässt dich und deine „Meinung“ ziemlich dämlich aussehen! Seid was ihr wollt aber zwingt es nicht allen auf

        • PalimPalim sagt:

          Hihi…was ein witzloses Argument…
          Wenn ich jetzt in Wahrheit Dieter heiße, darf ich gar nix mehr sagen???
          Und jaaa …zemiemlich klar, dass ein seniler, alter, weißer Mann nichts von gendern (wird übrigens klein geschrieben…Deutsche Sprache und so…)
          hält…was mir aber sowat vom Wumpe ist…
          So, jetzt kommst nochma rein…also zur tür…oder kauf dir ne Flasche 🍟

          • Nieder mit der Sprache sagt:

            Substantivisch gebrauchte Verben sind auch so eine Erfindung alter weißer Männer.

        • PalimPalim sagt:

          Was zwing ich dir auf?? Wie du den Feministischen Kampftag zu feiern hast oder wat? Wie kann Mensch sein wie ersiees will, wenn es Menschen wie dich gibt…die Angst um ihren kleinen(?) Schniedel haben nur weil andere aufbegehren ?

  10. Peter sagt:

    Gender Pay Gap
    Gender Care Gap

    Liebe Frauen, niemand zwingt euch einen Job anzunehmen, den ihr als zu schlecht bezahlt empfindet, niemand zwingt euch mit einem Partner zusammen zu leben, der die ganze Care Arbeit auf euch abwälzt.

    • Umgeschaut sagt:

      Bist auch so ein Dummfaseler, der sich selbst geistig in der Sackgasse befindet und nicht ändern will.
      Vlt. mal nachlesen, was „intrinsische Motivation“ bedeutet…

  11. Jan sagt:

    Pia und Hannah vom Walk of Care Halle widmeten sich dem Thema Medizin und Pflege, forderten eine Gleichberechtigung im Gesundheitswesen….bei mir in der Pflege sind einfach zu wenig männliche Kollegen…das ist Diskriminierung !!!

    • Fred sagt:

      Dann solltestr du dich dringendst dafür einsetzen, daß die Pflege besser bezahlt wird. Dann kommen auch vlt mal Pfleger ans Bett.

    • Franz2 sagt:

      Könnte es vielleicht sein, dass männliche Bewerber in bestimmten Berufen nicht erwünscht sind oder systematisch diskriminiert werden ? Könnte es sein, dass das ständige Männer-Bashing zu einer gegensätzlichen Reaktion führt ? Ernstgemeinte Fragen.

  12. Prognose sagt:

    Wo waren denn MeeToo und diese ganzen Feministinnen nach den barbarischen Vergewaltigungen und Morden an Jüdischen Frauen am 7. Oktober ??
    Selektiver Feminismus ist abstoßend. Jüdische Frauen zählen nicht!!

  13. Johann sagt:

    Was für eine Show. Für die wirklich unterdrückten Frauen – die entführten Israelischen Geiseln der Hamas, Millionen verfolgte christliche Frauen in Afrika, von islamisten missbrauchte Mädchen etc. Interessieren die sich gar nicht. Ja auch hier gibt es Unrecht gegen Frauen. Aber „das Patriarchat“? Das ist ein leerer Kampfbegriff, und letztlich ein Pappkamerad

    • JM sagt:

      Absolut auf den Punkt!

    • PalimPalim sagt:

      Schrieb JOHANN…(männlich, weiß(?), bildungsfern(!)…)
      Du hast ‚Basta‘ vergessen…

      • Franz2 sagt:

        Neben „Patriachat“ kommt natürlich noch der Kampfbegriff „männlich + weiß“ dazu. Ob man sich damit einen Gefallen tut, alles Böse auf der Welt (auch in anderen Ländern und Kulturkreisen, Stichwort 7. Oktober) dem „weißen Mann“ anzukreiden ? Mit diesem Shaming erreicht man eher das Gegenteil von dem was man fordert. Wenn man nichtmehr differenzieren kann, sondern nur noch leere, auswendig gelernte Worthülsen von sich gibt, dann ist man selbst auf einem extremistischen Pfad.

        • Rene Meinhardt sagt:

          Solche Etikettierungen erfolgen ja immer dann, wenn für eine sachliche Auseinandersetzung die Argumente fehlen. Je mehr jemand mit Etiketten arbeitet, desto gründlicher sollte man darunterschauen, wer dadurch profitieren will und wer geschädigt werden soll.

        • Tom sagt:

          @Franz2:du hast noch alt vergessen, der alte weiße Mann is das „Feindbild“! Wenn die Welt auf komplett tolerant umgeschaltet würde ,dann würden wir alle miteinander kuschelnd verhungern, Pflanzen haben ja auch Gefühle!

    • Warum in die Ferne schweifen... sagt:

      Was ist mit den Kindern, die in Deutschland Opfer von Massenvergewaltigung geworden sind?😡

      • Johann sagt:

        Die brauchen keinen Feminismus gegen „das Patriarchat“, sondern Gerechtigkeit und hoffentlich Heilung. Das ist furchtbar! Aber es gibt viele „alte, weiße Männer“, die sehr gute Seelsorger, liebevolle Väter, geduldige Zuhörer, kompetente Ärzte etc. sind. Das Feindbild ist einfach falsch.

  14. Blumen zum Frauentag sagt:

    Mann kann sich jeden Tag ansehen, was Frauen in Führungspositionen machen bzw. anrichten.

  15. Darkwing Duck sagt:

    Einigen hier scheint der angebliche Rassismus gegen Weiße ein echtes Anliegen zu sein. Vorschlag: macht doch einfach eigene Infoveranstaltungen!
    Macht euch doch bitte nicht lächerlich. Ihr sucht doch nur Ausreden, um euch nicht mit echten Rassismus auseinanderzusetzen. Als ob ihr wirklich zu so einer Veranstaltung kommen würdet.

    • Rene Meinhardt sagt:

      Es gibt halt gesellschaftlich geächteten Rassismus und gesellschaftlich tolerierten Rassismus. Letzterer ist vielen nicht einmal bewusst. Das war auch hierzulande in anderen Epochen schon so, allerdings schwingt das Pendel zwischen beiden Ausprägungen hin und her.

  16. Rene Meinhardt sagt:

    In einer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft zählt das Individuum und nicht seine zufällige oder willkürlich zugewiesene Identität. Je größer die Rolle ist, die Identitätspolitik wie Feminismus oder Rassismus spielt, desto weiter hat sich diese Gesellschaft von einer freiheitlich-demokratischen bereits wieder entfernt.

  17. Spaziergänger sagt:

    Was hat dieser sozialistische Feiertag mit dem ganzen anderen Mist zu tun? Rosa Luxemburg würde sich im Grab umdrehen. Ich persönlich finde dem Muttertag eh viel besser.