Festwoche „30 Jahre Tom Wolter auf der Bühne“
„30 Jahre Tom Wolter auf der Bühne“! Das wird gefeiert, mit Weggefährten, im Publikum und auf der Bühne: Neben alten Stücken wie „Obszöne Fabeln“ und „Schocklett – Punch und Judy“ wird es mit „Wolters Karussell“ Ausschnitte und Szenen aus Produktionen der letzten 30 Jahre geben.
Die Eröffnung der Festwoche, die in Kooperation mit der naTo, dem Objekt 5, der Burg Halle, dem WUK Theater Quartier und dem ensemble p&s in Halle und Leipzig stattfindet, wird am 07.09.2024 im Objekt 5 mit eben jenen „Obszönen Fabeln“ begangen: DAS FLATTERMÄUSCHEN in Originalbesetzung und DIE ERFINDUNG in neuer Besetzung schließen den Kreis.
Neben Theatervorstellungen wird mit Andreas Montag, freier Autor und ehemaliger Leiter des Kulturessorts der Mitteldeutschen Zeitung, im Disput „Die Kunst des Augenblicks“ zu den Grundsätzen der Theaterarbeit von Tom Wolter sprechen.
Die Festwoche ist, neben Feier, ein „Danke!“ an all jene Orte, die künstlerisches Arbeiten und Wagnis ermöglichten und ermöglichen: „Für unser Tun braucht es genau diese Orte!“
Eine Festwoche für Herrn Wolter. Das grenzt ja wohl an Größenwahn. (Er hat ja wohl auch einiges in den Sand gesetzt.) Wer wagt sich das denn so etwas an einem goßen Theater?
Er merkt es ja nicht mal…
Guter Selbstvermarkter, mittelmäßiger Schauspieler.
…dann gut in das System. Wird aber kaum spürbaren Schaden anrichten, im Vergleich zu anderen „Schauspielern“ in den Rollen „Manager“, „Politiker“.
Größer hatte er es nicht? King of Fördergelder.
Sowas gibt es immer nur Projektbezogen und abrechnungsfähig, also nicht für kosten des Lebensunterhalts… Sonst piepst mal ganz schnell eine Regressmaus
Das Dauerprojekt ist das Hobby des Herrn Wolter . Warum gibt es keine öffentlichen Mittel für Gruppen die gern nach Norwegen zum Angeln fahren ?
Warum hast du die Disco zugemacht ?
30 Jahre auf der Bühne u. immer noch nicht auf eigenen Beinen – wiklich erfolgreiche Künstler brauchen keine dauerhafte Alimentation über ihre ganze Laufbahn mit öffentlichen Mitteln.
Nicht nur im Stadtrat der beste Schauspieler aller Zeiten!
Ich hätte gern gewusst vieviel Millionen Fördergelder der schon verbraten hat in seinen 30 Jahren – ob 50 reichen ?
Geh mal von 50 Millionen aus.
Wo sind die jetzt?
Du machst deinem Nick alle Ehre; Niete halt, aber nicht links, sondern geistig…
Das ist ja peinlich … eine komplette Woche selbstbeweihräucherung .. omg .
Ganz schön tief gestapelt, bis vor der Wende sind ja locker 35 Jahre, aber so ist er, der Tom.
Da kräuseln sich meine Nackenhaare.
Empfehle Barbier.
Wer ist das?
Tom Wolter ist jemand, der es versteht, seit mittlerweile 30 Jahren auf Kosten der Steuerzahler zu leben.
„Festwoche „30 Jahre Tom Wolter auf der Bühne““
Das mutet schon nach einem krassen Personenkult an und zeigt, wie abgehoben man beim WUK-Theater-Quartier inzwischen ist.
30 Jahre nur Steuergelder verfressen. Oder wovon hat der die ganze Zeit gelebt ?
An einer Werkbank stand der bestimmt nie.
Wieso macht der Staat sowas mit ?
Wann hast du das letzte Mal gearbeitet?
Es gibt, sei dir gesagt, auch Berufe, die nicht an Werkbänken ausgeübt werden… Nicht alle Arbeit wird und wurde in der menschheitsgeschichte an Werkbänken ausgeübt… Kannst du aber als Sofapupser nicht wissen…
Liebe Nörgler, ihr müsst nicht hingehen, ihr könnt gerne ebenfalls Fördergelder beantragen und ihr müsst ihn nicht wählen.
So what??? Ich habe ein Ticket und lasse es mir (und den Künstler*innen) gut gehen. Wird ein schöner Abend.
„Liebe Nörgler, ihr müsst nicht hingehen“
Lichterfee,
das ist richtig, nur ändert das nichts daran, dass die Steuerzahler Tom Wolter und Co zwangsweise alimentieren müssen, ob sie wollen oder nicht.
„So what??? Ich habe ein Ticket und lasse es mir (und den Künstler*innen) gut gehen. Wird ein schöner Abend.“
Ein schöner Abend – subventioniert vom Steuerzahler. Wenn Sie und andere Wolter-WUK-Gäste die echten Ticketpreise ohne Steuergeldsubventionen zahlen würden, wäre die Sache völlig ok. So amüsieren Sie sich allerdings auf Kosten anderer.
Staatliche Bezuschussung der FDP 2023: 16.782.408,74€
Über 16 Millionen Euro für eine Kleinstpartei, die in kaum einem Landesparlament vertreten ist!