Festwoche „30 Jahre Tom Wolter auf der Bühne“

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19 Antworten

  1. Marina sagt:

    Eine Festwoche für Herrn Wolter. Das grenzt ja wohl an Größenwahn. (Er hat ja wohl auch einiges in den Sand gesetzt.) Wer wagt sich das denn so etwas an einem goßen Theater?

  2. Joachim Euther sagt:

    Guter Selbstvermarkter, mittelmäßiger Schauspieler.

    • Passt, so es stimmt,... sagt:

      …dann gut in das System. Wird aber kaum spürbaren Schaden anrichten, im Vergleich zu anderen „Schauspielern“ in den Rollen „Manager“, „Politiker“.

  3. Harald sagt:

    Größer hatte er es nicht? King of Fördergelder.

  4. Politiker in eigener Sache sagt:

    30 Jahre auf der Bühne u. immer noch nicht auf eigenen Beinen – wiklich erfolgreiche Künstler brauchen keine dauerhafte Alimentation über ihre ganze Laufbahn mit öffentlichen Mitteln.

  5. BESORGTER Hallenser sagt:

    Nicht nur im Stadtrat der beste Schauspieler aller Zeiten!

  6. F. sagt:

    Das ist ja peinlich … eine komplette Woche selbstbeweihräucherung .. omg .

  7. Augenzwinker sagt:

    Ganz schön tief gestapelt, bis vor der Wende sind ja locker 35 Jahre, aber so ist er, der Tom.

  8. Sagjanur sagt:

    Da kräuseln sich meine Nackenhaare.

  9. anna sagt:

    Wer ist das?

  10. PaulusHallenser sagt:

    „Festwoche „30 Jahre Tom Wolter auf der Bühne““

    Das mutet schon nach einem krassen Personenkult an und zeigt, wie abgehoben man beim WUK-Theater-Quartier inzwischen ist.

  11. Hallenser55 sagt:

    30 Jahre nur Steuergelder verfressen. Oder wovon hat der die ganze Zeit gelebt ?
    An einer Werkbank stand der bestimmt nie.
    Wieso macht der Staat sowas mit ?

  12. Lichterfee sagt:

    Liebe Nörgler, ihr müsst nicht hingehen, ihr könnt gerne ebenfalls Fördergelder beantragen und ihr müsst ihn nicht wählen.
    So what??? Ich habe ein Ticket und lasse es mir (und den Künstler*innen) gut gehen. Wird ein schöner Abend.

    • PaulusHallenser sagt:

      „Liebe Nörgler, ihr müsst nicht hingehen“

      Lichterfee,

      das ist richtig, nur ändert das nichts daran, dass die Steuerzahler Tom Wolter und Co zwangsweise alimentieren müssen, ob sie wollen oder nicht.

      „So what??? Ich habe ein Ticket und lasse es mir (und den Künstler*innen) gut gehen. Wird ein schöner Abend.“

      Ein schöner Abend – subventioniert vom Steuerzahler. Wenn Sie und andere Wolter-WUK-Gäste die echten Ticketpreise ohne Steuergeldsubventionen zahlen würden, wäre die Sache völlig ok. So amüsieren Sie sich allerdings auf Kosten anderer.

      • bitte erklären! sagt:

        Staatliche Bezuschussung der FDP 2023: 16.782.408,74€

        Über 16 Millionen Euro für eine Kleinstpartei, die in kaum einem Landesparlament vertreten ist!

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