Finanzielle Hilfe für angehende Lehrer: Erstmals „Weltenretter-Stipendien“ in Sachsen-Anhalt verliehen

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Keine Antworten

  1. Lord Schelmchen sagt:

    Weltenretter-Stipendium?! Die Woche ist für mich gerettet. Was zuerst? Thigh slapping or Facepalming! Doch davon geht die Welt nicht unter!

  2. Robert sagt:

    Was es nicht alles so gibt in Deutschland.Demnächst kann Strack Zimmermann mit den Weltuntergangs-Stipendium ausgezeichnet werden.

  3. Zappelphilipp sagt:

    Weltenretter .. klingt für mich irgendwie nach Kanonenfutter …
    Egal wer es mag ..

    • PaulusHallenser sagt:

      Was treibt Sie eigentlich an, bei solch einer guten Nachricht gleich wieder das Haar in der Suppe zu suchen? Ich bin sehr für Kritik, nur bei diesem Programm sollte man auch einmal den Blick auf das Gute konzentrieren. 🙂

  4. PaulusHallenser sagt:

    Solche Stipendien sind keine schlechte Idee. Ich hoffe, es bleibt nicht nur bei den 25, denn es brauchte eigentlich mehrere 100 dieser Stipendien. Hierfür sollte die Landesregierung wirklich mal etwas Geld locker machen, denn es kommt am Ende den Kinder des Landes zugute.

    • Wahnfried sagt:

      Oha, der Möchtegernliberale ruft nach öffentlichen Mitteln. Na wie der Wind halt weht, nicht wahr? Aber ja, es ist eine gute Sache.

    • ICH sagt:

      OOOODER man verzichtet auf diesen Stipendienquark („Weltenretter“…wie peinlich-dumm ist das bitte?) und macht den Beruf des Lehrers in Sachsen-Anhalt attraktiv. Und im Zuge dessen mistet man mal im Kultusministerium aus. Alleine in meinem Bekanntenkreis kenne ich drei MLU-Lehramtsabsolventen (übrigens alle Wessis), die eigentlich gern hier in der Region geblieben wären, sich dann aber ganz schnell in Richtung der Bundesländer verabschiedet haben, die nicht völlig dilettantisch mit Bewerberanfragen umgegangen sind. Während bspw Hamburg und Niedersachsen proaktiv und ziemlich unbürokratisch um jeden Absolventen werben, extrem zeitnah Einladungen zur Direktvorstellung an mehreren suchenden Schulen verteilen, aus denen sich der Bewerber schlussendlich auch noch die für ihn passendste aussuchen kann, kriegt man sogar auf eigene Rückfrage beim Landesschulamt die Antwort, – salopp gesagt – man solle das Maul halten und die Füße still, die Herrschaften würden sich dann schon bei einem melden, wenn es soweit sei und überhaupt würde dann eine Schule ZUGETEILT. Wohlgemerkt vergehen dann erstmal etliche Wochen oder sogar Monate, in denen andere Bundesländer richtig auf zack sind und sich über Sachsen-Anhalt schlapp lachen. So einen Arroganzanfall muss man sich erst einmal leisten können (und kann man ganz und gar nicht!). Inkompetenz ist definitiv oberste Einstellungsvoraussetzung in den Behörden hier, das fällt einem ganz zwingend nicht nur bei diesem Thema auf.

      • ICH sagt:

        Ach ja, kleiner Nachtrag, ich weiß allerdings nicht 100%ig, ob es ganz aktuell auch noch so ist: Man musste bei seiner Bewerbung in Sachsen-Anhalt schriftlich versichern, sich in keinem anderen Bundesland zeitgleich beworben zu haben. Da fragt man sich, für wie weltfremd, hörig und bescheuert die Verantwortlichen den gut ausgebildeten Nachwuchs halten.

  5. arn sagt:

    120000 fehlen in Deutschland! Schämt euch alle